P4ge
Commodore
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Weiß ich nicht ob das so greift._killy_ schrieb:M.E. kauft man auch kein E-Auto wg. Kostenvorteilen, sondern weil man Idealist ist. Was für mich völlig legitim ist.
Wir haben einen seeehr alten Benz und einen Mini abgegeben und dafür einen i3 damals geholt. Laut Liste um die 35-38.000€ für neu. Staatliche Förderung runter 32.000,-€ Ist immer noch eine Stange Geld.
Die Hauptargumente DAMALS waren, (Bezinpreis 1,60€ vs. 0,17€ kwh), vermutlich weniger Rep.Kosten, freies Parken in der Innenstadt und am Ende "es ist ja auch "umweltfreundlich".
Bei steigenden Bezinpreisen und minimalen Stromkosten wird da Vorteil wesentlich größer. ABER das muss man sich ständig neu errechnen. Denn an der Tanke sehe ich sofort ob es günstig ist oder nicht. Tanke ich für 1,90 oder 1,60 x Verbrauch/Tankinhalt habe ich sofort ein Ergebnis. Beim eAauto errechne ich mir das maximal einmal im JAhr mit der Stromrechnung. Die Rep. Kosten verdrängt man so gut wie. (Zumindest wir) Die Fahrzeuge waren nicht ständig kaputt. Aber so eine Inspektion nach 2 -3 JAhren oder Kilometern hat da auch schon mal 1000€ verschluckt. Dadurch das man die jetzt nicht zahlt fällt es einem erst einmal nicht auf. Erst wenn die Schlussrechnung bei Verkauf ansteht und man sich die Kosten pro Kilometer einmal errechnet.
Was bleibt ist dein besagter Idealismus. Klar den kann ich ab Sekunde 1 sofort greifen. Der fährt immer mit. Aber dieser Idealismus muss sich auch ständig mit dem Konkurenten Reichweite und Ladeleistung duellieren. Ob das jetzt auch so ein Vorteil ist weiß ich nicht.
Es sei denn man hätte die Förderung besser angepasst um das Thema mal aufzugreifen ^^HisN schrieb:D.h. Module nachlegen ist immer unwirtschaftlich. Lieber gleich voll machen.