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NewsQNAP TBS-453DX: Mobiles NAS mit M.2 SSDs, 10 GbE und Cloud-Anbindung
Mit dem TBS-453DX NASbook bringt QNAP ein kompaktes und tragbares NAS auf den Markt, das mit vier M.2-SATA-SSDs als Speichermedien 20 Cloud-Speicherplätze nahtlos abbilden und Dateien lokal zwischenspeichern kann.
für 600€ (und noch ohne SSD's) kann man sich schon (mathematisch) 2,5Jahre Netflix Premium und Amazon-Prime leisten.
Bei Vollbestückung der SSD's kommt gerne nochmal das gleiche drauf - für mich ein: Nicht-Kaufen-Argument.
Sicherlich gibt es andere Umgebungen besser von nutzen ist, dass sehe ich nur nicht. ?
Also ich habe ernsthaft in Erwägung gezogen, den Vorgänger zu kaufen, da ich einen Netzwerk-Switch brauche und meinen alten NAS ablösen wollte (adieu HDDs). Aber wozu hat das Ding jetzt so viele USB Ports? Ich brauch die Ethernet Ports...
und wieder nur halb bis zum ende gedacht 10 GB ist ja richtig Nice aber warum zum Teufel kein USB-C !!!!!, bei guter Performance würde alle MacBook Nutzer aufschreien.
Und damit ist es wieder ein Produkt das keiner wirklich braucht danke QNAP.
und wieder nur halb bis zum ende gedacht 10 GB ist ja richtig Nice aber warum zum Teufel kein USB-C !!!!!, bei guter Performance würde alle MacBook Nutzer aufschreien.
Um das NAS dann wie eine externe Festplatte zu nutzen? Das liegt ja nicht an USB-C oder USB-A, sondern an der Art des Anschlusses. Da es Host-Anschlüsse sind, funktioniert das ja per se nicht, egal welcher Steckertyp nun verbaut wird.
Ich hab den ganzen Cloud-Kram jetzt nicht direkt verstanden... kann ich das Ding auch einfach nur lokal als NAS verwenden, ohne jeden Cloud-Mist? Und ist die CPU potent genug, die 10Gbit-Schnittstelle auch zu füllen? Der Lüfter lässt das ja zumindest hoffen.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber die CPU wird nicht ausreichen.
Sicherlich wird QNAP viel Zeit in Optimierung gesteckt und dabei so manche Wunder vollbracht haben. Dennoch, wenn ich sehe, dass mein i5-8xxx schon auf Jumbo Frames angewiesen ist um 10 GBE voll zu machen bin ich da skeptisch. Spätestens wenn es um Verschlüsselung geht wird die CPU komplett einbrechen.
Der Cloud Kram wird wohl eine Anwendung sein die man einschalten kann oder auch nicht.
Um das NAS dann wie eine externe Festplatte zu nutzen? Das liegt ja nicht an USB-C oder USB-A, sondern an der Art des Anschlusses. Da es Host-Anschlüsse sind, funktioniert das ja per se nicht, egal welcher Steckertyp nun verbaut wird.
Der potentielle Userkreis ist wohl eher klein. Aber zumindest nett zu sehen, dass immer mehr 10Gig verbaut wird, auch wenn es noch teuer ist. Aber nur so kann man die Preise auf Dauer auch senken.
@Wattwanderer: Deine Kommentare führen bei mir immer zu Stirnrunzeln...
SATA ist doch der optimale Anschluss für die Laufwerke. 10Gbit reicht ja nichtmal zur Anbidnung von einer schnellen PCIe-SSD mit voller Bandbreite. Für einzelne SATA-SSDs oder einen RAID-Verbund ist 10Gbit passend. Die CPU wird wahrscheinlich nicht an 10Gbit rankommen, so 6-8Gbit sollten drin sein. Das schafft ja sogar der J3455 in meinem NAS. Und der J4105 ist ca. 30% schneller. PCIe für Caching wird man nicht brauchen, da nur SSDs verbaut werden können und der Vorteil durch Caching minimal wäre.
Die aktive Kühlung ist auch kein Problem, wenn die Regelung gut gemacht ist. Bei den 10W TDP dürfte das machbar sein.
Die vielen USB2.0-Ports sehen zwar merkwürdig aus, aber man kann die Kiste ja auch als Dektop nutzen, also mit Maus und Tastatur dran. Wenn man noch einen Port für den Anschluss eines Druckers nutzt, bleiben nicht mehr viele ungenutzte Ports übrig. Ich hätte aber einen USB3.0-Port auf der Rückseite erwartet, um zusätzliche Laufwerke anschließen zu können. So muss die Anschlüsse an Front oder Seite nutzen, was nicht so hübsch anzusehen ist, wenn das NAS im Wohnzimmer steht.
Der Preis ist auch völlig OK. Das ist ein Intel-Quad-Core-NAS mit max. 16GB RAM, vier Bays und 10Gbit-LAN. Wieviel soll das denn kosten? Ein Asustor AS4004T mit Dual-Core-ARM, festen 2GB RAM kostet ja schon ca. 350€.
Bis auf wenige Ausnahmen sind NAS für mich immer Resteverwertung für übrig gebliebene Laufwerke gewesen. Daher wäre es wenn M.2 schön gewesen auch NVME zu unterstützen.
Da kann ich dann die ausrangierten NVME SSDs ins NAS packen. Extra M.2 SATA SSDs würde ich dann doch nicht kaufen.
eigentlich ist das ein schönes Teil hat aber für die wohl praktischte Anwendung zwei entscheidende Schwachpunkte:
Kein Akku
Kein SD Kartenleser
(Vielleicht auch noch WLAN)
Man stelle sich dieses Teiol mit den Oben Genannten Komponenten vor: SD Karte Einstecken Knopf drücken - Bilder von einer Kamera werden automatisch importiert - auch Unterwegs im Photorucksack.
Dann wird das beim nächsten LAN Port (im Hotel) eingesteckt und die Daten auf das Heim System übertragen...
Habs selbst rausgefunden. Die Formulierung ist mehr als schlecht.
Original:
Das kompakte TBS-453DX unterstützt Cloud Gateway, so dass Sie über 20 Cloud-Speicherdienste für eine bequeme, nahtlose Dateispeicherung, Sicherung und Wiederherstellung bereitstellen können.
irgendwie vermisse ich einen Zigarettenanzünder und den eingebauten Kompressor für meine Luftmatraze.
Wie kann man heutzutage ein NAS ohne diese wesentlichen Funktionen bauen???