Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsQNAP TS-432X und TS-632X: 10-GbE-NAS bieten erweiterbaren RAM und PCIe-Slot
QNAP bringt die beiden NAS-Systeme TS-432X und TS-632X, die sich mit erweiterbarem RAM, 10-Gigabit-Fähigkeit und PCIe-Slot an eigene Bedürfnisse anpassen lassen, nun auch offiziell nach Deutschland. Sie fungieren als Einstiegsmodelle für Unternehmen.
wenn man das bei Synology sieht, wie preisstabil die sind, würde ich nicht so drauf wetten
zum NAS selbst:
sry zu teuer - wenn selbst das 6 Bay 899 kostst, bietet Synology mehr Vorteile. Alleine schon die Möglichkeit das NAS kostengünstig zu erweitern, sehe ich als doch schon großen Vorteil. Auch 10 Gbit/s kann man nachrüsten
Weil 2,5" Platten keine große Kapazität besitzen. Selbst 2,5" SSD, solange es keine Enterprise SAS sind, bieten bei weitem nicht das was ein 3,5" Laufwerk bieten kann.
wenn selbst das 6 Bay 899 kostst, bietet Synology mehr Vorteile. Alleine schon die Möglichkeit das NAS kostengünstig zu erweitern, sehe ich als doch schon großen Vorteil.
Wer flexibel sein möchte bleibt bei x64. Nicht das diese CPU-Typen besser wäre ARM-CPUs oder andere CPU-Familien. Vorteil ist, dass es für diese CPU-Typen die meiste Software gibt.
Wie schon geschrieben gibt es passende Mainboards (z.B. Intel N100 Board mit 10gbit RJ45). Preiswert und man ist nicht auf QNAP oder einen anderen Hersteller angewiesen. Vor allem Erweiterbar (z.B. RAM)!
Unraid, OMV, TrueNAS scale oder Promox drauf und man hat ein gutes, preiswertes und flexibles NAS. Anleitungen gibt zu zuhauf z.B. bei youtube.com.
Die Zeiten für Fertig-NAS-Systeme für Home-User sind vorbei.
Warum künstlich limitieren? Was spart man durch z.B. 6x 2,5" statt 3,5"? Das ist nicht die Rede wert und da nehme ich lieber die 3,5" mit da ich damit, im schlimmsten Fall, auch kombinieren kann.
Don_2020 schrieb:
Die Zeiten für Fertig-NAS-Systeme für Home-User sind vorbei.
Quatsch, das beginnt erst... Ich kenne aktuell niemand außer Leuten die etwas mit IT zu tun haben die ein NAS haben. Wenn die Systeme noch etwas einfacher werden und wirklich Plug&Play sind ist das noch ein Markt im Wert von Milliarden wenn nicht sogar Billionen Euro.
Für Home User nichts bei den Mondpreisen.
Denkt dran, die kommen LEER also OHNE HDDS.
Wenn man Fertig ist hat man locker über 1000€,
wahrscheinlich eher um die 1500 bis 2000€ da
rein gesteckt. Und DAS ist es einfach nicht wert.
Persönliches empfinden. Wäre in Ordnung, wenn du eine passende Haltung für deine Begründungen hättest.
Don_2020 schrieb:
Wer flexibel sein möchte bleibt bei x64. Nicht das diese CPU-Typen besser wäre ARM-CPUs oder andere CPU-Familien. Vorteil ist, dass es für diese CPU-Typen die meiste Software gibt.
Vielleicht ist die Flexibilität und der damit verbundene Aufpreis für Viele nicht von Nöten. Von daher zu kurz gedacht.
Don_2020 schrieb:
Wie schon geschrieben gibt es passende Mainboards (z.B. Intel N100 Board mit 10gbit RJ45). Preiswert und man ist nicht auf QNAP oder einen anderen Hersteller angewiesen. Vor allem Erweiterbar (z.B. RAM)!
Doch, ist man! Betrifft all diejenigen, die von der Stange kaufen wollen und out-of-the-box funktionieren soll. Da verweise ich nochmal auf den Horizont
Don_2020 schrieb:
Unraid, OMV, TrueNAS scale oder Promox drauf und man hat ein gutes, preiswertes und flexibles NAS. Anleitungen gibt zu zuhauf z.B. bei youtube.com.
@Stahlseele
Jupp, ein Home User hat für gewöhnlich auch kein Bedarf an einem NAS mit 10 Gb NIC und Platz für 6 Festplatten. Damit sind locker 100+ TB Speicher möglich. Im privatem Umfeld fällt das nur sehr, sehr selten an. Das Gerät hier ist eher für Betriebe gedacht.
Du kannst doch in jedem 3,5'' Schacht 2,5'' Laufwerke installieren.
Wieso also den potenziellen Kundenkreis für ein Produkt künstlich einschränken?
Ergänzung ()
Was braucht eigentlich ein einzelner 2,5 GBit Ethernet Port an Strom?
Was braucht dagegen ein 10GbE SFP+ Port?
Lassen wir mal die Geschwindigkeit bei Seite, welcher Port von den beiden ist Effizienter?
Hintergrund:
Ich bin gerade am überlegen meinen Switch und NAS zu erneuern. Würde mir gern einen Ubiquity USW-Pro-Max-24 (noch am überlegen ob mit oder ohne PoE) kaufen und so mein ganzes Netzwerk auf 2,5 GBit umstellen. Der Switch hätte auch zwei SFP+ Ports.
Was wäre Effizienter? Ein NAS am Ethernet Port oder am SFP+ Port?
ich sagte ja kostengünstig und das die sind Erweiterungen nicht bzw wenn dann maximal gleichwertig.
Zudem geht so wie es beschrieben wird maximal eine Erweiterung.
Bei Synology kann man schon ohne extra PCIe Karte 2 Erweiterungen anschließen. Per USB-C noch 3 weitere wie z.B. Icy Box IB-3810U3. Bei den QNAP 1x USB und 1x per Erweiterungskarte
Aber ich hätte dazu eine Frage:
Die Erweiterungseinheiten sehen so aus, als wären die nur wie die Icy Box einfach nur Festplatten Gehäuse. Melden die sich beim NAS dann auch wie Interne Platten an, so wie wenn man die Synology Erweiterungseinheiten ansteckt oder als externe Einheiten wie die Icy Box Platten, wenn man die per USB verbindet.
Was braucht eigentlich ein einzelner 2,5 GBit Ethernet Port an Strom?
Was braucht dagegen ein 10GbE SFP+ Port?
Lassen wir mal die Geschwindigkeit bei Seite, welcher Port von den beiden ist Effizienter?
10GB Lan frisst wesentlich mehr Strom als 2,5GB Lan.
Man brauch sich nur den Stromverbrauch der Switche untereinander vergleichen. (Also 2,5GB Switch vs 10GB Switch) Oder schau dir im vergleich Netzwerkkarten an. Die 10GB Karten haben große Kühlkörper hingegen die 2,5GB in ein kleinen Plastik USB-Adapter passt.
Leider kann ich dir nicht sagen wie groß der Unterschied ist. Aber er muss relativ groß sein.
Ob der Stromverbrauch genauso gering wird wenn man über ein 10GB Port nur 2,5GB betreibt wie ein Port der nur 2,5GB kann, dass wäre interessant.
Bist zu stark in der Nische
Wenn NAS, dann hauptsächlich wegen viel Platz -> 3,5" HDD schächte
Wenn Platz nicht so wichtig, dann kannst dir ein M2 NAS kaufen.
Das war mal, heute ist es nurmehr ein Gerücht. Es hängt von der Entfernung/Distanz ab und ob es ein 10 GBase-T- oder 10 G SFP+ -Port ist den man benutzt. 10 GBase-T benötigt je nach Entfernung 1,5 bis 4 Watt pro Port, 10G SFP+ nur rund 1 Watt (0,7 W). SFP+ hat den Vorteil einer deutlich geringeren Latenz von ca. 0,3 Mikrosekunden, bei 10 GBase-T sind es über 2 Mikrosekunden. Liegt daran, dass Licht wirklich Lichtgeschwindigkeit hat und Elektronen eben weit entfernt von Lichtgeschwindigkeit sind.
Mag sein, dass im Heimbereich noch derart alte Switche und Technik angeboten wird, die 10W pro Port benötigen. Im RZ gelten schon lange die oben erwähnten Werte.
Ich würde allgemein davon ausgehen, dass ein 10G SFP+ Modul für Glasfaser* oder DAC gleich viel oder weniger Strom verbrauchen als ein 2,5G RJ45 Anschluss.
*Kurze oder mittlere Distanz gemeint, keine Module für 10km oder weiter
Dr. MaRV schrieb:
SFP+ hat den Vorteil einer deutlich geringeren Latenz von ca. 0,3 Mikrosekunden, bei 10 GBase-T sind es über 2 Mikrosekunden. Liegt daran, dass Licht wirklich Lichtgeschwindigkeit hat und Elektronen eben weit entfernt von Lichtgeschwindigkeit sind.
Die Latenz hat mit der Lichtgeschwindigkeit nichts am Hut, das hat andere Gründe.
Elektrische Signale sowie auch Licht in Glasfaser erreichen beide sehr ähnliche Geschwindigkeiten von etwa 2/3 der Lichtgeschwindigkeit in Vakuum.
Rein vom Kabel / Glasfaser her ist das Signal für 10m Wegstrecke ca. 0,05 Mikrosekunden unterwegs. Der Rest der Latenzen ist an anderer Stelle zu finden.