News Quartalszahlen: AMD macht 93 Prozent mehr Umsatz als vor einem Jahr

Teralios schrieb:
Apples Erfolg mit dem M1 ist keine hohe Zauberkunst, die Zutaten sind allen bekannt, Apple zeigt mit dem M1 nur auf, dass x86 einfac aus einer Zeit stammt, als man noch primär Assembler programierte und es daher wichtig war, dass man als Mensch die CPU programmieren kann. ARM kommt aus einer Zeit, als man dem Menschen "Asselbmer" wegnahm und den Compiler mehr Macht gab.

Natürlich ist der M1 keine Zauberkunst und trotzdem ist Apple damit das Kunststück gelungen in sehr vielen Bereichen eben deutlich effizienter zu sein.
Du beschreibst die Gründe ja ganz gut, auch AMD und Intel wie du sagst kennen diese Gründe aber sie können diese Gründe eben nicht per Zauberhand weg wischen, AMD und Intel können selbst nicht zaubern und da muss man eben sagen, dass Apple mit dem M1 mit einfachen Mitteln mit AMD und Intel den Boden wischt, ohne das diese richtig antworten können, nicht in der Kürze der Zeit.
Klar in 3-4 Jahren kann sich viel ändern aber es wird kein Asap Konter geben.
Zudem basiert ja der M1 noch auf ARMv8 und der M2 wird erst auf v9 setzen.
Da ist also auch noch mal ein Leistungssprung drin.

Und du hast recht, mit fast allem, außer der Reaktionsgeschwindigkeit von AMD und Intel, solche Unternehmen sind mega langsam, während Apple natürlich dank der ganzen eigenen Restriktionen auf bestimmte Produkte und Ökosystem sehr schnell.

Und derzeit muss man halt sagen ist der M1 Chip im Grunde jeder Mobile-CPU überlegen in Effizienz und Leistung, besonders unplugged.

Das können AMD und Intel nicht aufholen in einer Generation und das wolltest du ja behaupten, dass AMD Pläne hat, jetzt sagst du das Intel wohl radikale Pläne hat und das mag alles richtig sein aber sie werden M2 nicht kontern, sondern frühestens M3 oder M4.
Und bis dahin hat Apple es geschafft Leistung und einfache Instruktionen in Einklang zu bringen.
Einfache Mittel, riesiger Impact.

Und AMD und Intel tun gut daran – auch um keine Scheiße zu verkaufen – diese Lücke schnellstmöglichst zu schließen und alles bei X86 zu hinterfragen oder ARM auf die Straße zu kriegen.
Weil jeder der an nem M1 MBP saß will nicht mehr an ein Intel Notebook wo der Lüfter aus der Hölle schreit und dann weniger Leistung bringt.
Und dasselbe gilt mit Abstrichen auch für AMD Notebooks.

Wie am Ende die Arbeit erledigt wird ist auch egal, solange schneller und effizienter und das sollte auch AMD trotz dieser positiven Entwicklung beherzigen.
Von daher kann man derzeit eben schon sagen ARM M1 wischt den Boden mit X86 Intels und AMDs.
 
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loser schrieb:
In Deiner Betrachtung ist der 5600X low-end, obwohl er nur unweit eines 11900 operiert, der aber wieder high-end ist. Habe ich das so richtig verstanden?
Der 5600 ist klare Mittelklasse, sieht man aber auch am Preis.
 
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Starke Leistung AMD. Weiter so :-)
Wäre ich mit meinem Ryzen 1800x nicht noch sehr zufrieden, würde ich natürlich auch aktuell nur auf AMD beim Neukauf kucken. Denke in 1-3 Jahren wird der 1800x bei mir ersetzt durch einen 5xxx, da vermutlich kein 6xxx oder höher aufs B450 Board passen werden.

Toll AMD. Respekt :-)
 
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Neodar schrieb:
Wieviele Aluhüte hast du im Schrank?

Die 93% sind schlicht die harten Fakten und nichts weiter.

Oh das ist aber jemand Angepisst, was ist den los verspricht die Intel-Aktie nicht das du dir erhofft hast? :D
 
Trefoil80 schrieb:
+30% Leistung, +4GB VRAM sowie Raytracing und Resizable BAR (5700XT vs. 6700XT) finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht.

Bedenke: Die RX5700 XT war früher AMDs High-End, die RX6700 XT ist bei AMD "gehobene Mittelklasse".
Diese Mehrleistung müsste es zum Preis des Vorgängers geben, sonst würden Grafikkarten ja sehr schnell sehr teuer werden.

Und dass die 5700XT AMDs High End war meinst du doch nicht ernst. Erstens der Preis, zweitens fie Chipgröße und drittens der Vergleich mit der Konkurrenz zeigen, dass das keinesfalls ihr High End war.
 
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Quade schrieb:
Oh das ist aber jemand Angepisst, was ist den los verspricht die Intel-Aktie nicht das du dir erhofft hast? :D

Ich besitze keinerlei Aktien.

Es ist nur einfach Unsinn, hier irgendeine irgendwie geartete pro Intel Berichterstattung zu unterstellen, nur weil harte Zahlen genannt werden und eben nicht mit schwammigen Formulierungen wie "fast verdoppelt" hantiert wird.

93% sind hier eben der Fakt. Warum sollte man den nicht auch genau so nennen?
Ergänzung ()

zeedy schrieb:
Und dass die 5700XT AMDs High End war meinst du doch nicht ernst. Erstens der Preis, zweitens fie Chipgröße und drittens der Vergleich mit der Konkurrenz zeigen, dass das keinesfalls ihr High End war.

Bis auf die Radeon VII, welche aber im Grunde kaum verfügbar und eh nur eine Machbarkeitsstudie war, gabs aber bis zur RX 6000er Serie nunmal nichts schnelleres bei AMD als die 5700 XT. Somit war diese AMDs High End Karte.

Dass sie mit der NVidia Konkurrenz nicht mithalten konnte, ändert daran nichts.
 
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Infect007 schrieb:
Dem 5600X fehlen (in Games 1080p) 3% zum 5800X und 5% zum 5950X.
Das ist halt alles andere als Mittelklasse.
Viele Spiele profitieren kaum oder gar nicht von den teuren CPUs mit vielen Kernen, das ist nichts Neues. In parallelisierten Anwendungen sieht das Bild ganz anders aus, da ist ein 5900X/5950X dann grob doppelt so schnell wie ein 5600X. Die Leistung in Spielen taugt also sicherlich nicht als alleiniges Maß, anhand dessen entschieden werden kann, ob eine CPU nun als Unter-, Mittel-, Oberklasse oder was weiß ich bezeichnet werden soll.
Kalsarikännit schrieb:
Wie kommt man zu der Annahme?
Wahrscheinlich, indem man sich die Marktpreise anschaut? Und auch wenn nur die UVP betrachtet wird, ist der relative Preisanstieg im Vergleich zur Vorgängergeneration beim kleinsten Modell, dem 5600X, am größten (immerhin 43% teurer als der 3600).
 
Teralios schrieb:
Nimmt man jetzt ihre Aussage, dann kann man das eher so deuten, dass AMD selbst nicht unbedingt eine CPU auf ARM-Basis auflegt in nächster Zeit, aber wie du selbst andeutest, dass sie sehr wohl ggf. auch Cores im Portfolio haben und diese nach Kundenwunsch in der Semi-Custom dann anbieten.
So wie Lisa Su geantwortet hat ist es zu verstehen, dass AMD in der nächsten Zukunft keine ARM-CPUs als Produkt auf den Markt bringen wird. Und so waren es auch alle Antworten von ihr und Mark Papermaster in den letzten Jahren.

AMD musste sich 2014/15 zwischen ARM und X86 entscheiden und hat sich wegen der vielen existierenden Software für X86 entschieden. Und in diesem Markt hat AMD noch einiges zu entwickeln. Hinzu kommt dass AMD auch mit den GPUs noch viel zu tun hat.

Was ARM betrifft, steht noch die Übernahme von ARM durch Nvidia an. Sollte diese vollzogen werden, hat dies massive Auswirkungen.

In Summe gibt es momentan keine Gründe für AMD eigene ARM-Kerne zu entwickeln.

AMD verwendet bereits ARM-CPU-Kerne. Wie Lisa Su sagt kennt AMD die ARM-Architektur sehr gut.
Natürlich würde AMD auch Custom-Chips mit ARM-CPUs herstellen, falls ein Kunden dies wünschen würde. Aber wie wahrscheinlich ist dies?

Was Lisa Su nicht gesagt hat ist, dass Xilinx ein breites Angebot an Produkten hat, die eine ARM-CPU integriert haben. Also wenn die Übernahme abschlossen werden sollte, hätte AMD ein breites Angebot an Produkten die AMD-CPUs enthalten.
 
@MichaG

Auch wenn man es heute so macht.

"AMD verdoppelt nahezu seine Umsätze" wäre mMn eine treffendere Überschrift, wenn man neutral bleiben will. :heilig:

93% mehr, klingt für viele leider "besser", ist aber das Selbe.

mfg
 
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Kalsarikännit schrieb:
UVP 209€ (zu Release) zu UVP 299€ != verdoppelt. Wie kommt man zu der Annahme?

straßenpreis vom R5 3600 war lange zeit rund 165€ (bis alles teurer wurde) und der 5600x kostet derzeit 325€.
 
[wege]mini schrieb:
@MichaG

Auch wenn man es heute so macht.

"AMD verdoppelt nahezu seine Umsätze" wäre mMn eine treffendere Überschrift, wenn man neutral bleiben will. :heilig:

93% mehr, klingt für viele leider "besser", ist aber das Selbe.

mfg

Ich finde es ist eine künstliche Aufregung.

Der Artikel und die Überschrift gehen voll in Ordnung, und es sind auch einige Folien verlinkt, so dass man sich selbst ein Bild machen kann.

Das 93-%-Steigerung und "nahezu verdoppeln" dieselbe Aussage steht wohl außer Frage.
Aber bei nahezu verdopplen muss man noch nachschauen, um wie viel es sich tatsächlich gesteigert hat.

Und ganz ehrlich gesagt, ist mir die %-Angabe deshalb erheblich lieber.
 
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@duskstalker ok, und nur weil der Bäcker das Brot von gestern für den halben Preis anbietet haben sich die Brotpreise noch lange nicht verdoppelt.

Habe übrigens vorhin einen 5600X für 309€ inkl. Versand bei Mindstar geschossen.

Das AMD bei den 5000ern selbstbewusster bepreist, keine Frage, aber von einer Verdopplung zu sprechen ist schon etwas arg konstruiert.
 
Infect007 schrieb:
Naja, du bezeichnest den 5600X als Mittelklasse-Prozessor.
Dem 5600X fehlen (in Games 1080p) 3% zum 5800X und 5% zum 5950X.
Das ist halt alles andere als Mittelklasse.
Wenn du Mittelklasse möchtest, musst du 3XXX kaufen, nicht umsonst hat sich AMD dazu entschlossen Zen2 weiterlaufen zu lassen.

Ich rede nicht von der reinen Gaming-Leistung. Da war damals ein i3 mit 2 Kernen für 100€ auch nur minimal langsamer als ein i5 für 180.-€ oder i7 für 250-300€. Es geht ja darum, wo sich der Prozessor im restlichen Portfolio einordnen muss und dort ist der 5600X eher ein i5, der 5800X der i7 und der 5900X/5950X die Enthusiasten-CPUs, wobei das eigentlich eher die Threadripper sind mit dem HEDT-Format.
loser schrieb:
Welche sollen das gewesen sein, die nicht schon kurz darauf, nicht mehr das Gelbe vom Ei waren? Auch damals musste man 300 aufwärts bezahlen, damit man nicht kurz danach schon wieder einen zu langsamen Prozessor hatte.

z.B. der i5 2500k für 180€ bzw. i7 2600k für 250-270€. Für 140-150€gab es auch schon den i5 2400, den konnte man jedoch nicht übertakten, weswegen ich ihn mal bewusst außen vor lasse.
 
Der Gewinn ist nicht unbedingt beeindruckend, besonders im Vergleich zu Nvidia oder Intel.
Wenn es bei Intel nicht die Strafzahlung gegeben hätte, wäre der Gewinn fast 10 mal so hoch gewesen wie bei AMD. Und nächstes Quartal wird es keine Strafzahlung bei Intel geben.

Unterm Strich geht zu viel Geld für R&D drauf, und im Konzern bleibt zu wenig übrig.
 
Glückwunsch AMD und besonderen Dank für jeden Tag, den ihr für Win7 noch Treiber anbietet. Top!
 
Kalsarikännit schrieb:
ok, und nur weil der Bäcker das Brot von gestern für den halben Preis anbietet haben sich die Brotpreise noch lange nicht verdoppelt.

der r5 3600 hat schon anfang 2020 nur 165€ gekostet. die R5 1600 und R5 2600 waren beide auch sehr günstige CPUs, die ebenfalls in diesem preisrahmen oder später auch drunter lagen (Der 2600 hat eine weile lang bspw. nur 120€ gekostet und der R5 1600 AF gar unter 100€.)

da braucht man jetzt nicht den R5 5600X mit seinen 300€ MRSP und 330€ straßenpreis zu rechtfertigen. amd ist uns eine non-x cpu schuldig geblieben und vom r5 3600 zum r5 5600X isses unter den hexa-cores quasi eine verdopplung des endkundenpreises, weil es keinen R5 5600 gibt. nochmal zum nachrechnen: 165*2=330.

amd steckt in den r5 5600X silizium zum einkauspreis von ca $30 rein. wie kann man als verbraucher bitte den preis rechtfertigen? zen2 und zen3 sind vom materialaufwand her komplett identisch. amd könnte den 5600x auch zum preis des 3600 verkaufen. der ganze rest ist zusätzliche marge.

aus verbrauchersicht kann man das doch nicht ernsthaft verteidigen.
 
ETI1120 schrieb:
Ich finde es ist eine künstliche Aufregung.

Es ging mir um keine Aufregung sondern um einen Denkanstoß.

Wenn du die Prozentrechnung vernünftig beherrscht, ist dies natürlich begrüßenswert. Leider ist Mathematik aber nicht unbedingt eines jeden Menschen Steckenpferd.

Hier muss man sensibilisiert sein.

Die Anzahl der Menschen, die bei der Zahl des Anstiegs oder des Abfallens nicht wirklich mitkommen, wenn man in Prozenten rechnet, ist nun einmal in den letzten Jahrzehnten immer größer geworden.

Einfache Aussagen und klare Fakten :D

Wer von exponentiellem Wachstum redet, wird z.B. aktuell so gut wie nie verstanden.

mfg
 
Palmdale schrieb:
Sehr gute Zahlen, allerdings sind C&G etwas ernüchternd und wohl massiv durch Lieferschwierigkeiten eingebremst. Quasi kaum Zuwachs ist bemerkenswert
Da hast Du andere Zahlen als ich gesehen.

Eine Steigerung vor Vorquartal um 7 % ist ordentlich. Vor allem wenn man bedenkt, dass normalerweise in Q1 ein kräftiger Rückgang ansteht. Wenn AMD die 7 % Steigerung beibehalten könnte wären es aufs Jahr gesehen ein Zuwachs von immerhin 31 %.

In der Quartalpressekonfrenz hat Lisa Su eingeräumt, dass AMD die Nachfrage unterschätzt hat. AMD hätte mehr verkaufen können, wenn sie mehr hätten liefern können. Aber die begrenzte Liefermenge liegt laut Lisa Su an einer Vielzahl von Faktoren und Herausforderungen. Lisa Su hat angedeutet, dass ohne diese Herausforderungen die Marge besser wäre.
 
duskstalker schrieb:
aus verbrauchersicht kann man das doch nicht ernsthaft verteidigen.

Verteidigen sicher nicht. Aber erklären.

Außerdem ist es nicht auf AMDs Mist gewachsen, für den 5600X lange Zeit weit mehr als 300€ zu verlangen. AMD hat diese CPU mit 299€ UVP bepreist.
Wenn nun durch gewisse Umstände die Händlerpreise weit höher ausfallen, dann ist das nicht AMD anzulasten.

Außerdem ist ja hinlänglich bekannt, dass AMD mit Ryzen 1000 und 2000 erstmal wieder Marktanteile gewinnen wollte und musste. Daher waren dort die Preise bewusst niedrig angesetzt.
Sieht man ja auch deutlich am Verlauf der Umsätze bzw. Gewinne seit 2017. Mit Ryzen 1000 und 2000 kam da nämlich trotz deutlich steigendem Marktanteil nicht viel für AMD bei rum.

Statt also zu maulen, dass AMD jetzt zu teuer verkaufen würde, kannst du dich eher glücklich schätzen, dass sie dir die ersten beiden Ryzen Generationen zu solchen Ramschpreisen angeboten haben.
Zudem hast du da 6 oder auch 8 Kerne bekommen können, während es bei Intel zu den gleichen Preisen gerade mal 4 Kerne gab.
 
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Intel hat schon seit Zen 1 schnell nachgelegt, und bot mehr Cores an.

AMDs Problem ist, dass sie einfach nicht liefern können, während Intel in den letzten Jahren massiv die Kapazität erhöht hatte.

Intel kann gut liefern, und baut die eigenen Kapazitäten weiter aus.

Dazu kommt das Intel mit Produkten wie dem i5 11400 F sehr gut aufgestellt ist, wo AMD mit einem ähnlichen Produkt gleich einmal über 150€ mehr kostet.
https://www.computerbase.de/2021-04/intel-core-i5-11400f-test/

CB schrieb:
Der Core i5-11400F ist aber nicht nur für sich gesehen eine gute CPU. In die Karten spielt dem neuen Prozessor auch, dass der Mitbewerber diesen Markt kaum und zuletzt gar nicht adressiert. Bei 150 bis 160 Euro für die CPU ist von AMD nur eine Lösung in der Nähe: der fast zwei Jahre alte Ryzen 5 3600. Diesen schlägt Intels neuer Core i5-11400F in Mehr-Kern-Szenarien knapp, im Single-Core-Betrieb deutlich und in Spielen quasi immer. Selbst den Blick hinauf zum vermeintlich übermächtigen Ryzen 5 5600X muss er nicht scheuen. Ja, der Core i5-11400F ist hier 10 bis 20 Prozent langsamer, in Spielen eher weniger. Er kostet dabei aber nicht einmal die Hälfte, sprich 160 Euro weniger. Beim Einstieg ins Gaming ist das viel Geld, die Ersparnis finanziert mindestens schon das passende Mainboard, wenn nicht gar mehr.
 
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