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NewsQuartalszahlen: AMD vermeldet kleinen, aber 6. Quartalsgewinn in Folge
Für Notebooks fehlt noch ein 15 Watt Ryzen mit integrierter Grafik und was den Rest angeht, da müssen die Kartellbehörden einfach mal stärker auf Intel und deren Einfluss auf OEMs achten.
Es wird also in 2019 bis Anfang 2020 noch vielen neues von AMD im 7nm Bereich kommen, wie es scheint .
Dass man bei Intel mit den neuen Xe/Arctic Sound iGPUs und Ice Lake trotzdem noch im (einer Intel Festung gleichenden) Notebook-Bereich (leistungstechnisch leicht) vorne bleiben koennte, waere dann auch kein Weltuntergang fuer AMD, solange man insgesamt besser dann bei den OEMs unterkommt.
Ich hoffe nur, dass es nicht ewig dauern wird, bis die B550 Boards (mit PCIe4.0 Support) dann endlich aufschlagen werden fuer RyZen 3000, denn fuer die meisten sind die X570 (und vermutlich noch mehr die winkenden X590) Boards unnoetig hochgezuechtet und teuer (zumal beim Matisse bisher ein grosses Fragzeichen nach der Sinnhaftigkeit von OC steht) und waeren guenstigere B550 Boards vermutlich deutlich sinnvoller.
Fruehjahr 2020 (wie dem Artikel von Igor's Lab zu kommenden ASRock B550 Boards bspw. zu entnehmen ist) ist fuer die B550 ein Bisschen sehr spaet angesetzt (wobei dann durch Intels Comet Lake Prozessoren evt. die Matisse CPU-Preise natuerlich wieder etwas gerutscht sein koennten), wie ich finde, dann kann man auch fast wieder auf die RyZen 4000 Boards (und CPUs) warten ...
Au ich kann es dir erster Hand aus der IT von einer großen deutschen Versicherung sagen .... auf den möglichen Bestelloptionen findet sich auch zwei jahre nach Zen nicht ein einziges AMD-System. Kein Server, kein Desktop, einfach Null. Die Hardeware-Kandidaten werden nicht von Personen mit Fachwissen gewählt ....
Ich bin kein Finanzexperte, der Gewinn vor Steuern ist zwar im Vorjahresvergleich gesunken, aber die Schulden sind um 360 Mio abbezahlt worden und man hat jetzt 1 Mio $ mehr Vermögen, wenn ich das richtig interpretiere. Das liest sich ganz anders, als wenn man nackt den Bruttogewinn vergleicht.
Ergänzung ()
QuasarAI schrieb:
Ja, damit der 3700x eine geringer TDP ausweisen kann als der 3800x.
Ich kenne den technischen Hintergrund nicht, aber wie auch immer eine doppelte Speicherbandbreite realisiert wird - dass auscchließlich dafür 30W elektrische Leistungsaufnahme angesetzt werden halte ich für unglaubwürdig.
Der 3800x taktet höher als der 3700x und das geht mit erhöhter VCore einher im Vergleich. Ich denke das ist ein wesentlicher Teil der 30W TDP-Differenz.
@Loopman
WOW!
Du hast nicht verstanden!
Was hat das Eine, mit dem Anderem zutun? ^^
Du musst den Zusammenhang Verstehen!
Ausserdem ach... für was Tippe Ich eigentlich?
Wenn alles SO einfach wär, dann wären ein Paar Millionäre hier!
Weil mein Bridgestone Reifen gestern Kaputt gegangen ist, Ist Goodyear-Dunlop nun in der Miese!
das ist genauuu die Selbe Aussage, mit gleichem Wert! Völlig für die Füße.
AMD zufolge ist das Verhalten so gewollt. Offenbar hat man die Datenrate für die Data Fabric vom CCD zum IOD von 32 auf 16 Byte pro Taktzyklus reduziert. Bei zwei CCDs, wie beim Ryzen 9 3900X kommen wir zusammen also wieder auf 32 Byte pro Taktzyklus und damit den erwarteten Schreibdurchsatz. Für den Ryzen 7 3700X bedeutet dies aber, dass hier nur in etwa die Hälfte an Schreibdurchsatz erreicht wird.
AMD begründet diesen Schritt mit einer Optimierung der Fläche bzw. des Data-Fabric-Interconnects sowie einer nicht notwendigen Erhöhung der Leistungsaufnahme. In den Workloads wäre es nicht immer notwendig einen derart hohen Schreibdurchsatz anzubieten. Der reduzierte Schreibdurchsatz wird bei allen Ryzen-Prozessoren ab dem Ryzen 7 3800X und darunter auftreten. Der Ryzen 9 3900X und Ryzen 9 3950X werden beide die doppelte Durchsatzrate bieten.
Spectre und Meltdown sowie Zombieload sind nun mal vorhanden. Das einzige was da schiefläuft bzw. gelaufen ist, ist Intels Designfehler, sowie ein Post der dies leugnen möchte