News Raspberry Pi 4: Kleinst-PC wird „vollständiger Schreibtischcomputer“

@HerrRossi Dann lass es sein, es sei denn du willst es eben unbedingt erfahren ;)
 
@majusss Nice, vielleicht legen sich damit auch so manche lahme Momente, wenn man das Teil als Desktop nutzt. Die MicroSDs sind halt nicht so der Bringer.
 
DaysShadow schrieb:
@majusss Nice, vielleicht legen sich damit auch so manche lahme Momente, wenn man das Teil als Desktop nutzt. Die MicroSDs sind halt nicht so der Bringer.

Jau, das Fühlt sich einfach an wie ein Pentium 3 mit 128MB ram auf Windows XP :D, geht zwar aber macht nicht so richtig spaß. Dann doch lieber nen Retropie draus machen^^
 
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@Coeckchen Das beschreibt's ganz gut :D Solange man es nicht besser kannte war das alles super, aber heute...och nee. Also wenn's richtig Retro ist, hat das ja seinen ganz eigenen Charme, aber so eher nicht.
 
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Mich wundert, dass es hier noch keine News dazu gibt.
Wusste garnicht das Rasbian umbenannt worden ist.
Meine zwei Pi2 laufen wie am schnürchen.
Hoffentlich wird der Pi4 mit 4GB jetzt was günstiger :-) Weil bei einem geht mir mit dem iobroker schonmal der RAM aus.
 
R O G E R schrieb:
Mich wundert, dass es hier noch keine News dazu gibt.
Wusste garnicht das Rasbian umbenannt worden ist.
Nicht nur das, es ist gestern auch die neue Version davon erschienen.
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Ok, als Destop PC würde ich damit wohl nicht glücklich. Da ich hier ziemlich lahmes Internet habe, wäre aber doch ein Einsatz als Downloadstation möglich, oder? Dann müsste nicht der Hauptrechner die halbe Nacht durchlaufen. Kann man auf dem Gerät auch Steamcache installieren?
 
Irgendwie kommt man langsam vom bezahlbaren Bastelrechner ab. Mal sehen, wann die 100€- Grenze überschritten wird.
 
Habe kürzlich Spaßeshalber eine NextcloudPi Instanz auf einem Pi3B (2GB) installiert und in einer Hyper-V Ubuntu VM mit 2 Kernen und 4GB. Habe auf beide einen identischen Cryptomator-Container kopiert, und dann per Wireguard VPN darauf zugriffen.

Hier das Ergebnis:

Strato WebDav15 Sekunden
OneDrive19 Sekunden
Ubuntu VM NC17 Sekunden
Raspi115 Sekunden

Glaube kaum dass die 8GB signifikant weiterhelfen....
 
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Da dieser Thread wieder aktiv ist würde ich gerne einmal eine Frage stellen: Der RPI4 kann ja jetzt USB-Boot, welchen USB-Stick könntet ihr empfehlen?
Ich habe da eine Sandisk Extreme PRO mit 256GB im Auge, aber ich bin mir noch nicht so richtig sicher ob es das richtige ist oder ob ich mir eine M.2-SSD mit einem M.2 to USB-Case holen soll.
Auf jeden Fall sollte das Speichermedium, welches ich anschließen möchte keine externe Stromversorgung brauchen und klein sein, also entweder USB-Stick oder M.2.
Es soll halt etwas schnelleres als meineSandisk Ultra Micro-SD-Karte her! ^^
 
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Könnte man an den USB-Port eigentlich auch einen USB-Hub mit Stromversorgung hängen und da dann USB-Festplatten anschließen? Das wäre dann ja eine Lösung für ein NAS.
 
Wie so oft: Es kommt drauf an. Wenn ich das richtig sehe, willst Du den Stick als Hauptlaufwerk nutzen. Dann wird es viele Schreibvorgänge geben, und die sind für jeglichen Flash Speicher Gift. also auf jeden Fall eine SSD, oder etwas exotisch, einen USB Stick mit MLC / TLC Speicher...
 
Sollte ich dann eine SSD mit DRAM-Cache nehmen?
Ich denke aber, dass es auch ohne Cache klar geht.
Eine SD-Karte hat ja auch keinen Cache, also wird selbst die langsamste SSD schneller als die 40 MB/s die der Raspberry per SD-Karte erlaubt sein.

Edit: Das sind SSD und Gehäuse, welche ich mir dann zulegen wollen würde:
SSD
USB to M.2 - Case
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man mal in Deine Signatur schaut, und dann auf die Fragen, dann passt da was nicht zusammen... es hat nichts mit dem Cache zu tun.
 
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Ich habe keine Lust, dass falls es einmal lange Lese- bzw. Schreibvorgänge geben sollte die SSD throttelt.
 
Ich habe mir gerade noch einmal durchgelesen, was ich hier gerade überhaupt geschrieben habe...
Ich habe keine Ahnung, was das sollte... Ich denke ich war mit dem Kopf gerade woanders, meine Frage hat sich jetzt nach kurzem nachdenken selbst beantwortet :D
 
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