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mal eine Frage für eine Idee (besitze noch kein Gerät).
Kann man ihn, 4a wird wahrscheinlich der 4er reichen auch als Kalender-"Server" nutzen.
Die Idee ich trage bei einem Gerät ein Termin ein und es wird am Ende mit allen anderen Endgeräten synchronisiert.
Deswegen habe ich ja geschrieben das der doch deutlich günstigere v4 für die Idee ausreichen dürfte. Man kann ja dann noch mehr machen, z.Bsp. einen Adblocker laufen lassen
Man muss beim Raspi noch Gehäuse + Netzteil + SD-Karte ("high endurance", sonst ist die recht schnell hin) und anderes Zubehör zusammenzählen und gucken, wie weit man dann noch weg ist von z.B. dem S12 von Beelink für 139€, was ein Intel Vierkerner mit 8 GB RAM und 256 GB M.2 SSD ist, welcher dann so Serveraufgaben noch viel besser lösen kann (und auch sehr wenig Strom braucht).
Klar, nur für den Kalender völlig overpowered, aber falls noch mehr Dienste drauf sollen, ist es bald die bessere Wahl (vor allem bei dem relativ geringen Preisunterschied).
Hier lief bis vor einigen Monaten Baikal auf einem RasPi 3, jetzt auf einem billigen gebrauchten Mini-PC Baikal (neben weiteren 9 Diensten) als Container auf einem Proxmox-Server.
Es gibt doch auch Starterset ab 90 € ( RasPi 4), gut die Qualität der Karte dürfte da her ein Glücksspiel sein.
Beim RasPi 5 Kit kann man auch einen günstigen MiniPC in Auge fassen, der Beelink wird mir aber schon mit 189 € angezeigt.
Dann vielleicht eher Trycoo 8/256GB oder 16/512GB oder die N95 Variante. Nur laufen die Dinger auch ohne Peripherie (Maus, Tastatur und Monitor)?
Interessant. Scheint dann wegen Prime zu sein?
Trycoo kenne ich als Marke jetzt nicht, scheint aber zumindest preislich nah dran zu sein.
Die Teile verwaltet man dann normalerweise per Netzwerk über SSH oder eine Weboberfläche, je nachdem was man installiert (wie man es auch mit dem Raspi machen würde).
Anbieten würde sich z.B. ein Debian/Ubuntu mit Docker und Yacht. Dann kann man über das Webinterface von letzterem die Dockercontainer verwalten. Oder man nimmt Proxmox. Oder (das damit hab ich angefangen, bin aber inzwischen weg von) man installiert alles direkt auf dem Host. Aber die einzelnen Dienste in Container (oder VMs) zu kapseln hat durchaus Vorteile. Man muss sich nur eine Weile damit beschäftigen.
Wenn man erstmal mit Docker umgehen kann, ist das Installieren von Diensten meist wesentlich einfacher als wenn man es manuell auf dem Host installiert.
Daher ist alles was man (nach der Installation des OS) braucht ein Netzwerkkabel und Stromkabel.
Normal blenden die aber den Prime-Rabatt auch für nicht Primekunden ein, sollst ja schließlich ein Abo abschließen.
Dann doch eher ein Mini PC eine SSD ist doch robuster, die 8 GB RAM Ausführung dürfte aber voll ausreichen, die PCs können aber auch ganz schön warm werden.
Hat es einen Grund warum die "Docker Aufsätze" von den es ja einige gibt, alle Debian/Ubuntu haben wollen?
Ich nutze seit Jahren Radicale auf einem 3B und synchronisiere meine Androiden sowie zwei Linux-PCs dagegen. Klein, schnell, effizient, ohne Datenbank und hat eine minimale Web-Oberfläche zum Anlegen neuer Nutzer und Kalender/Adressbücher. Ich habe ihn hinter einen nginx als Proxy gehängt, damit ich es auch von außen über https erreichen kann.
Meinst du Debian/Ubuntu als Host oder in den Containern?
Ist halt gut unterstützt und es gibt viele Anleitungen dazu. Dazu finde ich es relativ simpel. In den Containern ist oft noch Alpine verbreitet. Als Host gehen im Prinzip aber alle verbreiteten Distris: https://docs.docker.com/engine/install/
In der Regel muss man ja erst ein OS (Debian/Ubuntu) installieren, da drauf dann die Software, die die Containern verwaltet/bereitstellt, die man manchmal laut der Erklärung erst herunterladen und die Installation dann vom Datenträger aus starten muss
Für den RasPi benutze ich gerne Alpine edge, weil es so klein ist und sich schnell installieren lässt (~100MB). Die LXC Guests wären noch kleiner (~15MB).
Die Ubuntu/Debian Teile sind deutlich größer (>1GB).
Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das das, was ich als "Host" bezeichnet hab. Und da kann man jedes OS aus der Liste vom Link oben nach der Anleitung (wenn man auf sein OS klickt) verwenden.
Host ist das Basisbetriebssystem direkt auf dem Rechner. Dort ist auch die Docker-Engine (und Compose) installiert (ähnlich wie bei VMs).
Von dort startet man dann die "Container" genannten Images, welche bereits vorinstalliert ihre eigene Distri + die gewollte SW haben.
Bei Radicale ist es etwas auf der komplizierteren Seite, aber z.B. schreibt man in einen Ordner eine Datei docker-compose.yml mit folgenden Inhalt:
Code:
# Can be enhanced with an additional compose file
# See also https://docs.docker.com/compose/production/#modify-your-compose-file-for-production
services:
radicale:
image: tomsquest/docker-radicale
container_name: radicale
ports:
- 5232:5232
init: true
read_only: true
security_opt:
- no-new-privileges:true
cap_drop:
- ALL
cap_add:
- SETUID
- SETGID
- CHOWN
- KILL
deploy:
resources:
limits:
memory: 256M
pids: 50
healthcheck:
test: curl -f http://127.0.0.1:5232 || exit 1
interval: 30s
retries: 3
restart: unless-stopped
volumes:
- ./data:/data
In dem Fall war die Datei "gehärtet" (was man privat nicht unbedingt braucht), ich hab deswegen das 127.0.0.1 bei den nach außen sichtbaren Ports weggelassen, damit man es auch im Netzwerk finden kann.
Da muss man im Ordner nur docker compose pull && docker compose up -d eingeben (bzw. je nach installierter Art auch docker-compose) und schon hat man Radicale auf dem Rechner installiert (Dockerinstallation vorausgesetzt).
Hm, dann wohl nicht offiziell von Docker selbst. Ich verwendet selbst kein Arch, aber laut dem hier https://wiki.archlinux.org/title/Docker sieht es zumindest so aus, als wäre das kein Problem.
Ich würde einfach das Linux nehmen, was dir am vertrautesten ist.
so, ich habe heute im Sale zugeschlagen und denn NiPoGi AK1PLUS bestellt, ist aktuell mit 139€ immer noch günstiger als eine Raspberry PI 5 Starterkit.
Ich habe und nutze kein ebay, man wäre eingeschränkt (heißt ja nicht NUR Kalenderserver) und so ein Router braucht auch nicht weniger Strom.
Ich habe ja mal so einen MiniPC allerdings mit 16GB RAM und einer 512er geschenkt bekommen, der braucht incl. Monitor etc. keine 30W. Linux mit XFCE braucht auch im Gegensatz zu Win11 was oben war, viel weniger RAM, Platz auf der SSD und arbeitet viel schneller.