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Könnt aber auch vielleicht an einem Fehler in RaspBMC liegen, dass trotz fehledem HDMI versucht wird, was auf dem HDMI-Audio auszugeben, das kann dann zum Absturz führen.
bin auch am rumbasteln und ein Linuxnoob.
Muß zb pyLoad auf der SD Card sein zum installieren? Habe eine 8GB Card und nach dem Image schreiben nur noch 23 MB frei. Oder kann ich das auch auf meine 2.5" schieben und von dieser installieren?
naja, du schreibst ja auch eine Linux Partition da drauf ... da kannst du dann mit Windows nicht mehr viel anfangen. Du musst nund en Raspberry Pi booten und dort weitermachen
Ich weiß doch das ich da dann weiter machen muß
Aber da mir unter Windows nur 23MBangezeigt werden, ich die Programme wie pyLoad usw ja installieren möchte, wie bekomm eich die dann unter linux installiert? Verstehst?
... naja, eine SD Karte fürn Raspberry Pi besteht aus einer FAT Partition mit so ca maximal 100MB, das ist auch die, die du unter Windows siehst ... wenn du aber genau drauf schaust siehst du noch eine zweite Partition auf der SD Karte. Mit der kann Windows nichts anfangen und dort ist das eigentlich Linux drauf ... bis auf den Kernel, der ist auf der 100MB Partition
Ich persönlich finde den Raspberry Pi ein bisschen teuer. Die 35USD selber wären super, aber leider muss man das ganze bestellen, Transportkosten bezahlen etc. sodass man eher auf 40 Euro oder mehr kommt. Dazu benötigt man ein Netzteil und ein Gehäuse, sodass man sehr schnell bei 60 Euro ist.
Ich bin auf der Suche nach einem "Embedded System" für eine Telefonanlage (vlt. Asterisk) und wollte mir ursprünglich ein Raspberry Pi kaufen. Da dieser nicht lieferbar ist und 600 MHz doch irgendwie knapp werden könnte, hab ich mich mal umgeschaut. Das Mele 1000 (http://www.ebay.de/itm/MELE-A1000-T...zanschluss&hash=item3cc800231c#ht_8541wt_1026) bekommt man inkl. Transport, Mehrwertsteuer und Verzollung für ungefähr 100 Euro.
Es gibt billigere Geräte mit dem selben Chipsatz, jedoch bootet der Mele garantiert vmn externen Speicherstick und es gibt ebenfalls eine "Community" die teilweise fertige Linux Images anbieten.
Solltet ihr ein Media Center suchen, wäre dies für euch womöglich auch interessant. Kennt ihr andere Systeme mit mindestens Raspberry Pi Hardware (gerne mehr Prozessorleistung) und der Möglichkeit Linux laufen zu lassen, würde es mich freuen davon zu hören.
Mein nächster geht aber wohl in die Richtung ODRIOD-X der hat das Innenleben eines Galaxy S3 damit kann man dann auch mal bequem nen Ubunto anreissen ;-) Damit werd ich dann meinen Desktop PC ersetzen, mache eh kaum noch was an dem, und so ein Ding frisst kein Brot äh Strom ;-)
@ Novocain
Ja das gibt es. Aber sowas hat kein Netzwerkanschluss und ist damit irgendwie ein bisschen unbrauchbar als stationäres System - egal ob Media Center, Telefonanlage oder was auch immer.
Kannst du näheres zum ODRIOD-X nennen? Ich hab auf die schnelle nur das Droid-X von Motrola gefunden.
USB Hub dran und USB-NIC, gibt auch welche mit Integiertem WLAN.
Zum Odriod-X Datenblatt
Processor: Samsung Exynos4412 Cortex-A9 Quad Core 1.4Ghz with 1MB L2 cache
Memory: 1024MB(1GB) LP-DDR2 800Mega data rate
3D Accelerator: Mali-400 Quad Core
Video: supports 1080p via HDMI cable(H.264+AAC based MP4 container format)
Video Out: micro HDMI connector / RGB-24bit LCD interface port
Audio: Standard 3.5mm headphone jack and microphone jack HDMI SPDIF
LAN: 10/100Mbps Ethernet with RJ-45 Jack ( Auto-MDIX support)
USB2.0 Host: High speed standard A type connector x 6 ports
USB2.0 Device: ADB/Mass storage(Micro USB)
UART: System console monitoring for development (1.8volt interface)
IO PORTs: 50pin IO expansion port for LCD/I2C/UART/SPI/ADC/GPIO interfaces
Display (Option): HDMI monitor / LCD panel with RGB or LVDS interface
Storage (Option): Full size SDHC Card Slot / eMMC module socket
Camera (Option): MIPI-CAM connector (MIPI-CSI 2 lanes)
Power (Option): 5V 2A Power
System Software: u-boot 2010.12, Kernel 3.0.15, Android4.0.x(ICS)
Size: 90 x 94 mm
Preislich bist du da aber bei 129 USD incl Versand plus (Importsteuer?!)+MwSt, das Ding ist dann auch nackt, also Board ohne Gehäuse, ohne Storage, ohne Netzteil etc.
Ein Link hätte gereicht. Ich glaube der Name vorns war nicht ganz iO, so habe ich es jetzt gefunden. Da kommt man wohl auf so 170 Euro. Das ist insofern doof da da ja noch immer kein Netzteil und Gehäuse dabei ist. Mit allem muss man also sicherlich 200 Euro rechnen.
Die P/L Leistung ist zwar sehr gut, aber für meinen Zweck ist der Vierkerner nicht so sinnvoll.
Ja, man könnte z.B. an dem MK 802 Stick ein NIC per USB anschließen. Das ist aber nicht so sonderlich zuverlässig für Linux und irgendwie nicht das wahre. Zumal der MK 802 an sich schon relativ winzig ist und womöglich beim Dauerbetrieb Probleme mit der Kühlung bekommen könnte.
Das Via Board kenne ich. Ist für die Leistung noch in Ordnung aber sowieso ausverkauft.
Leider bekomme ich pyload nicht installiert. OpenJDK 6 habe ich bereits. Da ja Python schon installiert sein soll mache ich es mit diesem Befehl: apt-get install python-crypto python-pycurl tesseract-ocr
läuft bei jemanden der Datenbankmodus am Raspbmc.
Ich bekomm diese einfach nicht zum laufen. Möchte das er mir wenn ich eine Stick anstecke diesen scannt und anschließend unter Videos und Musik die gefundenen Medien anzeigt.
Könntn sollte das das XBMC.
Komisch ist nur dass wenn man das Menü links öffnet (der Punkt Datenbankmodus) ausgegraut ist!