News Rassismus: Facebook will stärker gegen Hassbeiträge vorgehen

diRAM schrieb:
Selbstverständlich dürften NGO, die sich mit diesen beiden Themen beschäftigen, ebenfalls an der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen beteiligen. Im Gegensatz zu dir gehe ich da offenbar etwas unvoreingenommener an die Sache heran und unterstelle nicht direkt unlautere Absichten.

...Du vielleicht (wobei ich dir das nicht abkaufe) aber warte mal auf da Geschrei der Grün_Innen, der SPD, der Spiegel Schreiberlingen und vom Heiko persönlich falls NPD Sympathisanten da etwas beitragen würden.
 
@Bärenmarke
diRAM; schrieb:
Nichts von dem was Du schreibst habe ich behauptet oder impliziert.
wenn ich nichts mit wenig ersetz kann ich diRAM nur zitieren...

Bärenmarke schrieb:
Ich habe dich schon verstanden keine Sorge. Du gehörst nämlich auch zu der Fraktion Menschen im Land, die das Denken lieber unserer Frau Raute überlassen, da sie ja weiß was gut für uns ist...
Die mag ich nicht CSU ist mir zu rechts:p
Ne, Scherz bei Seite ich mag Merkel nicht, weil sie viel zu passiv ist... Da geht nichts vorwärts...
Außerdem komm ich aus Italien, selbst Schuld wenn ihr sie wählt^^

Ungarn ist das einzige Land in der EU, welches wirklich versucht sich an die Regeln zu halten und die Leute zu registrieren. Wird aber erfolgreich von unserer tollen deutschen Regierung behindert und unter Druck gesetzt! (Was ich natürlich fabelhaft finde, wenn sich das eigene Land nicht an Gesetze hält, vielleicht sollten wir es ihm gleich tun und einfach keine Steuern mehr entrichten?Scheint ja wohl "cool" und "hip" zu sein Gesetze zu missachten...)
Naja, wenn sie ihre Arbeit machen würden, wären nie soviel Asylanten registriert nach Deutschland geströmt.
...und den Rest erledigt die EU, weil sie zu minder ist um Unterstützung dabei zu leisten.

Und nein, dass man Asylanten unkontrolliert über die Grenze lässt ist nicht normal.
Och Herr Gott wo soll ich das gesagt haben...:freak:

Und ich mach dir auch gerne ein Beispiel, wenn man beispielsweise aus Senegal kommt passiert man genügend sichere Länder - welche sogar eine ähnliche Lebensweise und Kultur haben - sprich er hätte eig. gar keinen Grund hierher zu "flüchten". Jedoch gibt es hier eben zu viele Sachleistungen/Geldleistungen die hohe Anreize schaffen, den Weg bis hierher aufzunehmen, was defacto nicht sein kann.
Und wieso kommst du darauf, dass alles arme Leute sind? Hast du es kontrolliert, erfasst? Beleg pls?

Ja, da hast du recht. Es müssen mehr Auffanglager in Syrien und in Afrika errichtet werden. Das kann die EU ruhig mit Geld unterstützen...

Arme Leute sicher, sonst würden sie nicht aufbrechen und alles hinter sich lassen, und ankommen nur mit den Sachen die sie am Körper tragen. Beleg genug?
Glaubst du die haben insgeheim ein schweizer Bankkonto?^^
Da gäb's gemütlichere Methoden einzureisen mit genug Zaster...

Naja und dass Leute lieber die Wüste durchqueren in der Gefahr zu verdursten, sagt alles...(weil du Senegal erwähntest)

Ohne eine vernünftige Kontrolle läuft einfach nichts und was wir hier haben ist pures choas...
Da stimm ich dir zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bärenmarke schrieb:
Aber mit einem "Gutmensch" wirst du nie eine sinnvolle Diskussion führen können, da sie leider das Wort Argumentation nicht kennen und lieber mit Begriffen wie Nazi um sich werfen :(
Ist diese Behauptung nicht ein wenig bigott bzw. sogar paradox?
Auf der einen Seite prangerst Du das Pauschalurteil "Nazi" zwar an, verwendest die ebenso pauschale Zuschreibung "Gutmensch" dann aber selbst - sogar direkt gepaart mit Vorurteilen. Sorry, so sieht eine "sinnvolle Diskussion" auch nicht aus.

Klar hebt eure News seine Befürchtung nicht hervor [...]
Die News bietet noch nicht einmal abstarkt einen Ansatzpunkt für eine derartige Befürchtung. Ich bleibe dabei: Er hat vorschnell reagiert ohne den Inhalt der News genau gelesen zu haben. Dieser Irrtum darf und sollte benannt werden; insbesondere weil seine falsche Behauptung ja bereits Zustimmung findet (was ich durchaus nachvollziehen könnte, wenn sie denn der Wahrheit entsprechen würde).
 
Colonel Decker schrieb:
Natürlich nicht. Viel interessanter finde ich aber die Beweggründe der "Gutmenschen".

Die meine ich genau so. Habe die jetzt nur nicht erwähnt, weil es explizit um Rechte oder Linke geht.
Das sehe ich genau so wie Du.
Ich persönlich bin kein Freund von diesen Gutmenschen und dass wir hier Flüchtlinge reinlassen.
Aber das ist ein anderes Thema, es geht nicht um meine Meinung.
Soviel sei aber gesagt: Ich bin KEIN Gutmensch, Rechter oder Linker. :p
 
@diRAM

Ach komm, du weisst genau worauf ich hinaus wollte. Du erkennst ebenfalls die Problematik, versteckst dich aber hinter dem “so explizit steht dass da ja garnicht“...
Auf einen besonders provokativen Aspekt meiner Aussage bist du ja auch bis jetzt ganz bewusst nicht eingegangen.
Viel Spaß noch
 
Hachje, das passiert, wenn man versucht etwas zu diskutieren, das keine Lösung hat. Wie schon weiter oben angemerkt ist die Antwort grau und für beide Seiten unbefriedigend. Zu sagen sei allerdings, dass das Gemecker über ungebürliches Verhalten von links und von rechts, das !?zur Entkräftung von Argumenten verwendet wird?!, Zeitverschwendung ist.
Auf beides Seiten gibt es Extremisten, auf beiden Seiten gibt es Leute, mit denen man aus verschiedensten Gründen nicht reden kann. Da braucht man eigentlich nicht drüber sprechen.
Kosten, die auf den Staat zukommen sind belanglos. Die meisten Leute, die bisher geflohen sind, sind gut ausgebildete, relativ wohlhabende Leute, sonst könnten sie sich die Schleuserkosten von 25k Euro und mehr gar nicht leisten.

Ich denke, man muss der asylkritischen Seite nicht erklären, dass es durchaus emotionale Gründe gibt, die die momentanten Flüchtlingsströme rechtfertigen. Krieg ist schlimm, in stetiger Angst zu leben, ist schlimm und dennoch ist das etwas, was manche nicht nachvollziehen können. Mein Opa ist beispielsweise damals von Ostpreußen nach Dänemark vor den Russen geflohen und hat auf der Flucht einige verstörende Dinge erlebt und dennoch äußert er sich, irrationalerweise, kritisch zu den momentanten Flüchtlingen.

Ich persönlich gebe zu, dass ich gerne in meiner heilen Dorfwelt bleiben würde, in der die einzigen Einwanderer mir mein Essen machen, aber ich denke die Zeiten müssen vorbei sein. Zu lange haben wir nur von der Globalisierung profitiert, unser Leben gelebt während der ganze Scheiß draußen irgendwo ablief und wir nur im Fernsehen davon gehört haben. Das funktioniert einfach nicht mehr und auch wenn wir eigentlich keine haben (wer außer Moral will das bestimmen), denke ich, dass wir tatsächlich an dem Punkt sind, wo wir eine Verantwortung haben. Und wenn man beispielsweise an die Fremdarbeiter im Pott damals denkt, so kann Deutschland bestimmt davon profitieren und es wird nicht plötzlich die Hölle über uns hereinbrechen.
Es wird eine Umgewöhnung sein, ohne Frage, aber bei ihnen gibt es genauso viele Problemfälle wie bei uns und mindestens genauso viele Menschen, die die deutsche Gemeinschaft bereichern können.

Sorry OT: Ich vermute, dass es um verfassungsfeindliche Aussagen geht. Wenn die entfernt werden, wäre das vermutlich schon ein großer Schritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
diRAM schrieb:
Auf der einen Seite prangerst Du das Pauschalurteil "Nazi" zwar an, verwendest die ebenso pauschale Zuschreibung "Gutmensch" dann aber selbst - sogar direkt gepaart mit Vorurteilen. Sorry, so sieht eine "sinnvolle Diskussion" auch nicht aus.

Wenn er im Kontext einer Antwort auf meinen Beitrag das Wort "Gutmensch" verwendet ist das nicht automatisch dasselbe wie jemand, der die "Nazikeule" auspackt, um eine Diskussion zu beenden und das Gegenüber mundtot zu machen.

//edit

22428216 schrieb:
Soviel sei aber gesagt: Ich bin KEIN Gutmensch, Rechter oder Linker. :p

Traurig dass man sich so rechtfertigen muss. Vor allem wo die Definitionen in Deutschland so seltsam sind. Ein politischer Kompass hat zwei Achsen, wobei links kollektivistisch und rechts individualistisch ist. Die Y-Achse ist dann autoritär oder liberal. Ich selbst bin dabei individualistisch und loberal, wenn auch nahe der Mitte. Rechts-liberal könnte man sagen - huiuiui. Wie böse ist das denn?

Mal im Ernst, wenn Deutschland die Angelsachsen für Stumpfsinn veralbern will, dann sollte man vielleicht mal überlegen was wir hier noch immer für stumpfsinnige Ideen von links und rechts haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
luke8800gts schrieb:
Die mag ich nicht CSU ist mir zu rechts:p
Ne, Scherz bei Seite ich mag Merkel nicht, weil sie viel zu passiv ist... Da geht nichts vorwärts...
Außerdem komm ich aus Italien, selbst Schuld wenn ihr sie wählt^^
Ich hab sie auch nicht gewählt und ich kenne auch kaum jemanden der es gewählt haben soll, dafür, dass sie angeblich so viele gewählt haben...
Aber btw entweder drückst du dich dann sehr schlecht aus oder es liegt an der späten Stunde, dass ich dich missverstehe?


luke8800gts schrieb:
Naja, wenn sie ihre Arbeit machen würden, wären nie soviel Asylanten registriert nach Deutschland geströmt.
...und den Rest erledigt die EU, weil sie zu minder ist um Unterstützung dabei zu leisten.

Ich wiederhole mich gerne, Ungern würde sie nicht weiterschicken. Die Deutsche Regierung möchte das so... Bzw da du aus Italien kommst, wieso lasst ihr eig alle weiterreisen? ;-)


luke8800gts schrieb:
Och Herr Gott wo soll ich das gesagt haben...:freak:
Willst du mich veralbern? Du hast gesagt, es ist normal dass man sie über die Grenze lässt...

luke8800gts schrieb:
Ja, da hast du recht. Es müssen mehr Auffanglager in Syrien und in Afrika errichtet werden. Das kann die EU ruhig mit Geld unterstützen...

Da stimme ich dir endlich mal zu ;-)

luke8800gts schrieb:
Arme Leute sicher, sonst würden sie nicht aufbrechen und alles hinter sich lassen, und ankommen nur mit den Sachen die sie am Körper tragen. Beleg genug?
Arme Leute könnten sich das gar nicht leisen ;-) Ergo nein, das ist kein Beleg.
Des Weiteren hätten arme Leute auch kein Iphone um mit der Kanzlerin ein Selfie zu machen...
Da würde man eher in das nächstgelegene sichere Land flüchten, in der Hoffnung man kann bald wieder zurück ;-)




diRAM schrieb:
Ist diese Behauptung nicht ein wenig bigott bzw. sogar paradox?
Auf der einen Seite prangerst Du das Pauschalurteil "Nazi" zwar an, verwendest die ebenso pauschale Zuschreibung "Gutmensch" dann aber selbst - sogar direkt gepaart mit Vorurteilen. Sorry, so sieht eine "sinnvolle Diskussion" auch nicht aus.
Wieso sollte sie paradox sein? Weil es zu 100% meinen Erfahrungen entspricht? Aber vielleicht solltest du einfach mal Kommentare lesen, wo die beiden Parteien aufeinander treffen.
Im übrigen habe ich von dir noch kein einziges Argument hier gelesen? Für einen Mod ist das doch etwas dürftig...

diRAM schrieb:
Die News bietet noch nicht einmal abstarkt einen Ansatzpunkt für eine derartige Befürchtung.
Dann verfolgst du unsere Medien aber nicht wirklich... Ich kann ihn sehr gut verstehen.


DiePesto schrieb:
Kosten, die auf den Staat zukommen sind belanglos. Die meisten Leute, die bisher geflohen sind, sind gut ausgebildete, relativ wohlhabende Leute, sonst könnten sie sich die Schleuserkosten von 25k Euro und mehr gar nicht leisten.

Und zu dir kommt auch noch der Weihnachtsmann? Hast du für deine gewagte These auch einen Beleg, dass sie alle gut ausgebildet sind? Da hat nämlich unsere liebe Frau Nahles letzte Woche was ganz anderes berichtet, nämlich das wir sie ausbilden müssen... Was da jetzt wohl stimmt...
Ich verstehe auch nicht wo du hier eine Bereicherung siehst oder wieso wir das mit uns machen lassen sollten? Wenn du das willst feel free dazu. Nimm sie in dein Haus auf und halte nicht nur ein Schild hoch "Refugees Welcome", das kann nämlich jeder...
Mit gutem Beispiel voran gehen aber nicht ;-)


DiePesto schrieb:
Ich denke, man muss der asylkritischen Seite nicht erklären, dass es durchaus emotionale Gründe gibt, die die momentanten Flüchtlingsströme rechtfertigen. Krieg ist schlimm, in stetiger Angst zu leben, ist schlimm und dennoch ist das etwas, was manche nicht nachvollziehen können. Mein Opa ist beispielsweise damals von Ostpreußen nach Dänemark vor den Russen geflohen und hat auf der Flucht einige verstörende Dinge erlebt und dennoch äußert er sich, irrationalerweise, kritisch zu den momentanten Flüchtlingen.
Ich kann deinen Opa sehr gut nachvollziehen, weil er ein wirklicher Flüchtling war und kein Wirtschaftsflüchtling.
Darfst es natürlich gerne mit Zahlen und Fakten wiederlegen, dagegen habe ich nichts einzuwenden :)
Dazu wäre es aber vermutlich nötig, man würde die "Flüchtlinge" richtig erfassen, wenn sie ins land kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe hier die ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen nicht:

- Unser Land ist eines der Reichsten auf der Welt; ich denke, wir haben die Kapazitäten auch 5 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Dem Allgemeinwohl wird es kaum schaden.

- Wir sind gastfreundlich helfen Menschen in Not. Wir gehen mit gutem Beispiel voran und ermutigen auch andere Länder Flüchtlingen zu helfen, welche teilweise die Grenzen komplett zu gemacht haben.

- Die Flüchtlinge werden sicher nicht ewig hier bleiben. Sobald es im eigenen Land wieder einigermaßen Normal wird, gehen sie wieder nach Hause. Der Bürgerkrieg z.B. in Syrien oder Irak wird irgendwann enden.

- Es wird argumentiert, dass Deutschland mit der Unterstützung der NATO-Politik und mit Waffenlieferungen (drittgrößter Exporteur der Welt) zur instabilen Lage in den Herkunftsländern der Flüchtlinge beigetragen haben, was wiederum die Flucht begünstigt hat. Ich bin kein Geopolitik-Experte und kann den Wahrheitsgehalt des Argumentes nicht beurteilen, aber falls es stimmt, dann denke ich, dass die deutsche Politik eine gewisse Mitschuld an den Flüchtlingsströmen hat. Fairerweise sollten dann auch Flüchtlinge aufgenommen werden.

- Flüchtlinge sind Menschen aus fernen Kulturen und Gesellschaften. Man könnte Dialoge führen und sich kulturell austauschen und beide Seiten lernen dazu. Ich finde z.B. afrikanische Kulturen sehr interessant würde gerne Menschen von dort kennenlernen.

Und so weiter. Ich denke, wir sollten das Positive in dem Ganzen sehen und versuchen gemeinsam eine Lösung für die Wiederkehr der Flüchtlinge in ihre Heimatländer finden, statt mit rechts-links Auseinandersetzungen unsere Zeit und Energie vergeuden. Grenzen schließen ist nicht die Lösung des Problems für die Flüchtlinge; das finde ich ziemlich ignorant und unmenschlich. Was wird dann aus diesen Menschen? Stellt euch mal vor, wir wären in dieser Lage.
 
Battlefield2 schrieb:
- Unser Land ist eines der Reichsten auf der Welt; ich denke, wir haben die Kapazitäten auch 5 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Dem Allgemeinwohl wird es kaum schaden.

Wir sind "reich" weil wir eben nicht andere aufnehmen.

Es wird bereits diskutiert wieviele der ca. 1 Millionen später ins Berufsleben integriert sein werden, was nicht so einfach ist wie unsere Angie sich das vorstellt.

Viele werden bei Hartz IV enden.

Man hat es bis heute nicht geschafft die Kinder der Gastarbeiter zu integrieren.

Battlefield2 schrieb:
- Wir sind gastfreundlich helfen Menschen in Not. Wir gehen mit gutem Beispiel voran und ermutigen auch andere Länder Flüchtlingen zu helfen, welche teilweise die Grenzen komplett zu gemacht haben.

Ich kenne ~50 Leute aus Osterode, die wollen alle kein Heim in ihrer Stadt.
Und die sind höchstens nach Auffassung der Antifa rechts.

Von unseren 10.000 Einwohnern in der Gemeinde waren 20 (!) auf der Infoveranstaltung der Gemeinde zum Thema, in den Nachbargemeinden war es ähnlich.

Ein paar hundert jubelnde Personen und ein paar Tausend Helfer machen keine Willkommenskultur.

Battlefield2 schrieb:
- Die Flüchtlinge werden sicher nicht ewig hier bleiben. Sobald es im eigenen Land wieder einigermaßen Normal wird, gehen sie wieder nach Hause. Der Bürgerkrieg z.B. in Syrien oder Irak wird irgendwann enden.

Wenn die Kinder erstmal eingeschult sind geht später kaum einer in ein völlig zerstörtes Land zurück.
Schau mal wieviele Gastarbeiter geblieben sind.

Battlefield2 schrieb:
- Flüchtlinge sind Menschen aus fernen Kulturen und Gesellschaften. Man könnte Dialoge führen und sich kulturell austauschen und beide Seiten lernen dazu. Ich finde z.B. afrikanische Kulturen sehr interessant würde gerne Menschen von dort kennenlernen.

Dann bereise die Welt.
Kulturen lernt man nur da kennen wo sie heimisch sind.

Schrammler schrieb:
Zwischen Mordaufrufen gegen bestimmte Personengruppen und politische Gepflogenheiten/Systeme zu verachten bestehen durchaus Unterschiede.

Sätze wie "Deutschland keine Chance geben" sind bereits ein Aufruf die Bundesrepublik in ihrer jetzigen Form abzuschaffen.
Das ist schon mal strafbar weil Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole.

Da die Antifa radikal kämpferisch für ihr Weltbild eintritt (bewiesen durch immer wieder gewalttätige Ausschreitungen und körperliche Angriffe auf ihre Feinde) gehört sie wie die NPD verboten.

In diesem Land wird wie so oft mit zweierlei...Achtung Wortspiel...Maas gemessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, dann gehen die bestimmt auch mal härter gegen Antifantasten und Islamisten-Hohlköppe vor.....oder auch nicht....mit Sicherheit nicht.

Aber ich hör mal lieber auf zu schreiben, sonst fliegt der Beitrag gleich wieder ins Aquarium, weil er ja angeblich OT ist.
 
Wiggum schrieb:
Auf einen besonders provokativen Aspekt meiner Aussage bist du ja auch bis jetzt ganz bewusst nicht eingegangen.

Wieso auch? Ebenso wie Du mir unterstellst, dass ich das was ich schreibe nicht ernst meine, unterstellst Du den in den News genannten NGO pauschal eine Nähe zur Antifa, damit implizit zu Gewalt und Intoleranz, und wirfst ihnen auf dieser Basis Meinungsmache vor.

Provokativ ist daran genau gar nichts; vorurteilbehaftet sind derartige Aussagen hingegen schon und eine Gegenrede dazu habe ich bereits in #39 formuliert. Da der dort enthaltene Appell aber offenbar ungehört verklungen ist, sonst hättest Du nicht wie bereits erwähnt direkt mit einer persönlichen Unterstellung reagiert, spare ich mir weitere Ausführungen dazu.

Bärenmarke schrieb:
Im übrigen habe ich von dir noch kein einziges Argument hier gelesen? Für einen Mod ist das doch etwas dürftig...
Ich agumentiere die ganze Zeit. Wenn Du allerdings (als Beispiel) mein Argument der inkonsistenten Logik einfach übergehst, frage ich mich wozu. Aber gut, ich wage den Versuch: Zu was fehlen dir denn Argumente?

Colonel Decker schrieb:
Wenn er im Kontext einer Antwort auf meinen Beitrag das Wort "Gutmensch" verwendet ist das nicht automatisch dasselbe wie jemand, der die "Nazikeule" auspackt, um eine Diskussion zu beenden und das Gegenüber mundtot zu machen.
Da muss ich auf's Deutlichste widersprechen!
Er hat "Gutmensch" mit genau derselben Intention verwendet, wie andere die von dir erwähnte Nazikeule - nämlich als Totschlagargument. Beides ist der Rettungsanker für argumentativ in die Enge Getriebene. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, kognitive Dissonanz erlebe und daher eine Abwertung meiner Position in einer Diskussion fürchte, komme ich dem zuvor und werte mein Gegenüber als fremdenfeindlich, sozialromantisch, rassistisch, Nazi oder Gutmensch ab. Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion. (Wohlgemerkt, ich gehe jetzt von Diskussionen aus, in denen derartige Bezeichnungen zu Unrecht verwendet werden.)
 
Zuletzt bearbeitet:
jaja korruptes Facebook... dazu kann ich nur sagen: bla bla...

wie oft habe ich z.B. eindeutig rassistische Beiträge gemeldet oder eindeutig Kinderpornogafische Sachen oder andere eindeutig sexuelle Handlungen an Kindern gemeldet (in den letzten Jahren über 2000 gemeldet) und JEDES MAL sagte Facebook:

Danke, dass du dir die Zeit nimmst etwas zu melden, was eventuell gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt. Meldungen wie deine sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit auf Facebook und tragen zu einer einladenden Umgebung bei. Wir haben das von dir gemeldete Profil hinsichtlich des Postens unangemessener Inhalte überprüft und festgestellt, dass es nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt. <-= das waren zu 100% Kinderornogafische Sachen die ich gemeldet hatte
Edit: früher hatten die einen anderen standart Text.

Und das sind schon seit Jaaaahren die standard Antworten.
Da wird sich nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Battlefield2 schrieb:
- Unser Land ist eines der Reichsten auf der Welt; ich denke, wir haben die Kapazitäten auch 5 Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Dem Allgemeinwohl wird es kaum schaden.

Das ist so wie wenn Feministen sagen, Männer seien privilegiert. Klar, man kann statistisch sagen, Deutschland sei reich und Männern ginge es super - aber das hilft den Individuen nicht, die eben nicht dieser Statistik entsprechen. Der kleine Mann heisst nunmal nicht Albrecht und ist auch kein Erbe im BMW Klan.

Battlefield2 schrieb:
- Wir sind gastfreundlich helfen Menschen in Not. Wir gehen mit gutem Beispiel voran und ermutigen auch andere Länder Flüchtlingen zu helfen, welche teilweise die Grenzen komplett zu gemacht haben.

Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Wenn wir uns hier aus guten Absichten übernehmen, dann schwingt die Stimmung mitunter um in die andere Richtung. Und dann haben wir keine gute Presse mehr.

Battlefield2 schrieb:
- Die Flüchtlinge werden sicher nicht ewig hier bleiben. Sobald es im eigenen Land wieder einigermaßen Normal wird, gehen sie wieder nach Hause. Der Bürgerkrieg z.B. in Syrien oder Irak wird irgendwann enden.

Jaja, Stichwort "Gastarbeiter". Da hat man auch naiv solche Dinge geglaubt.

Battlefield2 schrieb:
- Flüchtlinge sind Menschen aus fernen Kulturen und Gesellschaften. Man könnte Dialoge führen und sich kulturell austauschen und beide Seiten lernen dazu. Ich finde z.B. afrikanische Kulturen sehr interessant würde gerne Menschen von dort kennenlernen.

Das ist ja eine lobenswerte Einstellung, nur sollte man darüber nicht vergessen, dass das Nicht-Vorhandensein von weisser Haut einen Menschen noch nicht gut macht.

Was bitte sollen wir von Afrika denn lernen? Wir sind fortschrittlicher und moralisch korrekter. Sorry, aber ich bin nur romantisch wenn es um meine Freundin geht, nicht im Rahmen von Weltpolitik. Da gehört Romantik nicht hin.

Battlefield2 schrieb:
Was wird dann aus diesen Menschen? Stellt euch mal vor, wir wären in dieser Lage.

Ja, was dann? Würden uns die islamischen Länder aufnehmen? Also so Leute wie die Saudis, die derzeit praktisch niemanden aufnehmen? Hmm.

//edit

Vasilev schrieb:
(in den letzten Jahren über 2000 gemeldet)

Stasi?
 
Zuletzt bearbeitet:
wann sind wir zu einer Gesellschaft geworden, in der man nicht mehr hassen darf?

hass ist gut und notwendig. wie heißt es so schön: ohne hass, kann es keine liebe geben und man könnte sie ohne Gegenpart auch gar nicht definieren



und ich mache jetzt was ganz schlimmes. ich relativiere das ganze mal
1/3 der posts sind eh nur (schlechte) witze und for the lulz
1/3 der posts sind trollposts und von leuten, die hasser hassen sehen wollen
1/3 der posts sind mehr oder weniger ernst gemeint und zeigen wirklich die Gesinnung der leute




*i put that numbers out of my ass. es geht nur um die Veranschaulichung
 
Kudel schrieb:
Na klasse, staatlich verordnete Meinung. Bin mal gespannt was sie für Argumente bringen, außer Toleranz und Mitgefühl.

Es kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf...

@ CB: Wenn das zu rechts war, darfs gelöscht werden ...:p

Freie Meinungsäußerung hat Grenzen, und zwar dort, wo sie in Volksverhetzung mündet und andere Menschen verunglimpft. Das ist auch strafbar. Facebook als Betreiber dieser Netzwerke ist hier in der Verantwortung und darf keinen rechtsfreien Raum schaffen und decken.

Aber du scheinst das ja nicht verstehen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nurmalkurz schrieb:
Freie Meinungsäußerung hat Grenzen, und zwar dort, wo sie in Volksverhetzung mündet und andere Menschen verunglimpft.

Dir ist aber schon klar, dass diese Grenzen in den USA ganz anders verlaufen als bei uns, oder? In den USA ist es okay, Leuten den Mittelfinger zu zeigen und den Präsidenten als Nazi zu bezeichnen. Bei uns... also ich würde nicht behaupten, ein Kanzler färbe sich die Haare... denn selbst das kann bei uns juristische Konzequenzen haben.

Es kann natürlich jeder unterstützen was er will. Ich unterstütze z.B. das europäische Recht in Sachen Privatsphäre. In Sachen Meinungsfreiheit, andererseits... U.S.A. all the way, wenn du mich fragst.
 
luke8800gts schrieb:
Grenzschließung heißt hier die armen Leute vor die Tür zu setzen.
Du nimmst dann bestimmt die ganze Balkan-"Flüchtlinge" bei dir auf.
Schon komisch, der Krieg in Syrien dauert schon etliche Jahre, aber urplötzlich schwemmt hier ein Strom an "Asylanten" ein, das man von einer Sintflut sprechen kann.
Unsere Kanzlerin mit ihren dummen Sprüchen war da einfach nur fehl am Platze. Frau Merkel hat weniger Mitgefühl für ihr eigenes Volk, als für ihre Wahlquote. Und genau da erreichen wir wieder einmal unsere Bürde vom 2. Weltkrieg. Wir müssen alles akzeptieren, Burka... sieht doch ganz nett schwarz aus...., bloss nicht gegen pöbelnde Moslems, welche gerade eine Frau angehen, eingreifen.... allgemein haben unsere Migranten doch den Sonderstatus, dank unserer Politik und genau deshalb führt eine Vorverurteilung zu eben jenen Worten, die ich geschrieben habe.
Das Problem sind nicht die Deutschen oder die Asylanten, sondern unsere Politik und die Medien a´la BILD :kotz:
 
Schrammler schrieb:
Facebook müsste:
Die Beiträge öffentlich löschen, den Nutzern den Account kündigen und gleichzeitig mit den Daten die Behörden informieren (Anzeige).

Wird aber vermutlich nicht so passieren, kostet schließlich alles Geld.

Schon mal darüber nachgedacht, welcher "normal arbeitende" Mensch in Deutschland, Refugees mittags an Bahnhöfen "begrüßen" kann?
Wir werden momentan medial ziemlich an der Nase herumgeführt, und wir begreifen es leider nicht!
Die Hälfte kommt aus den Balkanstaaten, alles einsehbar, und dennoch geht die Mehrzahl davon aus, dass es sich um arme Syrier handelt, welche aus den "unsicheren" Lagern in der Türkei, hierher kommen. Warum wohl? Nicht ein mal EU Länder wie Bulgarien sind anscheinend "gut genug"! Ich habe Angst davor, dass meine Enkel mal in einem Staat aufwachsen müssen, wo die Burka als normal angesehen wird.
Und die Politik hat nichts besseres zu tun, als angebliche "Hasstiraden" auf FB zu eliminieren!

Der zweite Weltkrieg ist schon längst vorbei, mehrere Generationen sind nun vergangen, und dennoch gibt es keine Alternative, zu den liberalen Parteien, welche mich zu sehends beschämen!
Habt ihr euch eigentlich mal ein Twitter- Posting von den Grünen angeschaut, wie weltfremd diese sind?
Habt ihr Bekannte, welche durch Drogen total vom Weg abgekommen sind?
Wer kontrolliert den Drogenmarkt in Deutschland?
Ich fühle mich als Fremder inzwischen, und dies im eigenen Land!

Schaut euch doch mal die Statistiken an! CB ist doch eine "Nerdplattform"!
Z.B. kommen die Hälfte aus dem Balkan- ist da Krieg?
Auch kommen die Meisten Syrier aus der "unsicheren" Türkei, wie z.B. der Typ, wo der Junge tot am Strand war. Er war seit 2012 "in Sicherheit"!
Mehrere Tausend kommen aus afrikanischen Ländern ( z.B. Eritrea), wo es normal (90%) ist, dass die Frauen beschnitten werden. Wollt ihr solche Kulturen in Deutschland haben?

Klar kann man sagen, der Stardrink ist nur ein Nazi, lustiger weise habe ich bisher immer die FDP gewählt, welche aber ähnlich dümmliche Kommentare von sich geben!
Was wurde damals gesagt, wo das Schengen- Abkommen in Kraft trat? Ihr könnt ja jetzt schneller rüber, und tanken fahren! Da wartet man eben die halbe Stunde an der Grenze, hat mich selbst als Kind nie gestört!

Auch bekommen die Asylanten nicht nur 140 €! Dies ist schlechtweg eine Lüge! Im Durschnitt sind es 550 €! Ich hingegen bin Student, und nach meinem Studium hoch verschuldet!
Ist das fair? Das Kindergeld fiel letztes Jahr weg, und mein Bafög wurde gekürzt, seit dem lebe ich am Limit- man kann sagen, dass ich weniger habe, als ein Asylant zum Leben.
Klar habe ich Reserven, habe die werden für meine Schulden (Bafög= die Hälfte zurückzahlen) draufgehen.

Wer wirklich vor Krieg und Leid flüchtet, durchquert nicht mehrere sichere europäische Staaten, um dann ausgerechnet in Deutschland zu verbleiben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hass in diesem Kontext ist vermutlich alles das, was nicht dem linksgrünen und damit politisch korrekten Mainstream entspricht. Zur Flüchtlingsthematik hält man sich im öffentlichen Raum am besten komplett bedeckt. Es sind zu viele unterwegs, die dieses Thema für sich instrumentalisieren, um sich öffentlichkeitswirksam als gut und moralisch überlegen zu inszenieren. Ein sachlich-kritischer Austausch ist nicht möglich. Man kann nur hoffen, dass zumindest die Regierung nach ihren eklatanten Fehlern zur sachlichen Nüchternheit zurückfindet.

Dass Facebook übrigens nicht auf Beleidigungen reagiert, ist nichts Neues. Ich hatte lange vor der Flüchtlingswelle zum NSA-Skandal ein paar kritische Kommentare über das Regierungshandeln abgegeben und wurde daraufhin von wütenden CDU-Wählern in Fäkalsprache beleidigt. Eine versuchte Löschung über Facebook war ergebnislos, sogar eine Anzeige bei der Onlinewache der Polizei verlief im Sande. Man habe die Identität des mit Klarnamen postenden Beleidigers nicht ermitteln können.
 
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