News Reddit-CEO: Verbot von Hassrede sei „unmöglich durchsetzbar“

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Atze-Peng schrieb:
Sowas nennt sich Zirkelschluss. Rassismus ist schlecht, weil es nicht mit freier Meinungsäußerung zu tun hat das man X sagt. Und weil freie Meinungsäußerung nichts mit Rassismus zu tun hat, ist Rassismus schlecht.
Kompletter Blödsinn, es ist ein Punkt von vielen. Aber Rassismus beinhaltet noch viel weitere Aspekte, weshalb es nicht angebracht ist. Da spielen auch Menschenrechte/Grundrechte eine Rolle. Oder versuchst du hier es zu verteidigen? Ob jetzt jeder Satz gleich rassistisch sein soll, ist eine andere Frage.
 
major_tom111 schrieb:
Vermehrt erscheint es dir uA deswegen, weil im Jahr 2000 noch die Meinungsäußerung überwiegend am Stammtisch stattfand und nun überwiegend in der Öffentlichkeit.

Nein ich meine explizit die Diskussion im Internet. Newsgroups, frühe Foren, IRC... Richtig ist aber, dass damals weder Hinz und Kunz im Internet waren noch gab es die asocial media die die Diskussion ja erst eskalieren ließen. Ich bin aber nicht überzeugt, dass das Aufkommen neuer Formen der Kommunikation eine Überarbeitung der Rechtslage in Sachen Meinungsfreiheit mit sich bringen muss.

major_tom111 schrieb:
Ich hab aber keinen Bedarf an deiner herabschätzenden Wortwahl, daher entschuldige ich mich bei dir dass ich deinen Post erwähnt hab und werde die Stelle streichen

Fühl dich nicht angegriffen, ich meins nicht böse, bin ob der Sache nur etwas frustriert. Dass du etwas neunmalklug mit allerlei nationalem und supranationalem Rechtstext daherkommst, ist aber auch nicht gerade förderlich. Zumal deine "Ableitungskette" EMRK->GG->Rassimusdefinition äh... lustig ist.
 
RedDeathKill schrieb:
Kompletter Blödsinn, es ist ein Punkt von vielen. Aber Rassismus beinhaltet noch viel weitere Aspekte, weshalb es nicht angebracht ist. Da spielen auch Menschenrechte eine Rolle. Oder versuchst du hier es zu verteidigen?

Kompletter Blödsinn, weil du es sagst? Ich habe lediglich dich zitiert und deine Argumentation aufgezeigt. Wenn du etwas anderes meinst, musst du es besser kommunizieren.

Und ja, ich verteidige Rassismus solange, bis es einen vernünftigen Diskurs diesbezüglich gab anstatt einer bestimmten Gruppe und/oder politische Ideologie moralische Überlegenheit zuzusprechen. Auch ist "Rassismus ist schlecht weil Hitler" kein ausreichendes Argument.
Im Übrigen würde ich es auch genau umgekehrt machen, wenn Rassismus als normal angesehen werden würde.

Daher frage ich dich nochmal: Warum ist eine derartige Meinung in seiner absoluten Konsequenz in einem Ausmaß moralisch verwerflich, das es verboten gehört und damit die freie Meinungsäußerung des Individuums eingeschränkt wird? Und wer entscheidet welche Meinungen in seiner absoluten Konsequenz derart moralisch verwerflich sind, das sie verboten gehören?
 
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@Atze-Peng, mein Freund lese dir einmal die Grundrechte durch, dazu einmal die Menschenrechte. Ich habe dir einen genauen Satz als Beispiel gegeben. Ich meine jetzt keine Beispiele, wo man es nicht genau definieren kann. Wenn Rassismus als normal angesehen werden würde, dann wäre es schon Unterdrückung.
 
RedDeathKill schrieb:
Kompletter Blödsinn, es ist ein Punkt von vielen. Aber Rassismus beinhaltet noch viel weitere Aspekte, weshalb es nicht angebracht ist.

Wieso ist denn immer gleich alles Rassismus? Ich mag viele andere Kulturen sehr, aber hier in Deutschland will ich sie nicht haben. Ist jeder, der gegen die Auswilderung von Wölfen ist, ein "Tier-Rassist"? Ich meine es hat ja durchaus auch Gründe, warum man gewisse Kulturen hier nicht haben will und dafür sind die meisten selbst verantwortlich.
Es ist nun mal bekannt, dass viele Ausländer (sehr vorsichtig ausgedrückt) aufgrund mangelnder Perspektiven kriminell werden, ist das denn egal?
Jesus war sicher ein gute Mann, aber ich kann einfach keine kriminelle lieben.
 
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RedDeathKill schrieb:
Im Endeffekt ist alles eine Meinung, dennoch hat es Grenzen. Meinungen bleiben es immer. Es hat aber nichts mehr mit der freien Meinungsäußerung zu tun! Wenn du jetzt sagst: "Alle Schwarzen sind wegen ihrer Hautfarbe Ziegenficker.", dann ist es Rassismuss, der nicht mehr toleriert werden darf ...
Das wäre ja auch keine Meinung, sondern eine Tatsachen-Behauptung.
Wenn jemand jedoch sagte: "Neger sind scheiße." dann ist das eine (rassistische) Meinungsäußerung.

Wie ist das eigentlich, wenn jemand sagt:
"Weiße sind (im Schnitt) intelligenter als Schwarze."
Oder:
"Der Anteil an Gewalt-Kriminellen ist unter Migranten aus dem arabischen Raum deutlich höher als unter ethnisch Deutschen."

Rassismus ja/nein?
Tolerierbar, oder muss bestraft und zensiert werden?
 
@CS74ES, das hat doch nicht wirklich etwas mit Rassismus zu tun. Ich meine hier Beiträge, welche wirklich Rassismus beinhalten (z.B. Hautfarbe) und dies ist nach einigen "Experten" hier eine freie Meinung und normal, sollte auch verteidigt werden. Ob man jetzt Flüchlinge haben will oder nicht, hat noch nichts mit Rassismus zu tun.

@Pizza-König, da liegst du falsch. Du hast jetzt selbst eine Tatsachenbehauptung genannt. Da war mein Beispiel mit der Hautfarbe besser.
 
demonicron schrieb:
Also wäre es okay für dich, wenn man dich auf reddit diffamieren und beleidigen würde?
Oder Fake News, früher auch Lügen genannt, verbreiten würde? Wäre OK wenn man behauptet, dass Dr.Crane von einen Pizzaladen aus einen z.B. Kinderpornoring betreibt?

Die Meinungsfreiheit endet dort, wo sie mit den persönlichen rechten anderer kollidiert.

Und ignorieren hat noch nie etwas gebracht.

Wenn Meinungen diskutiert werden, sollte das offenbar sein. Gefährlich wird, in meinen Augen, wenn eine Meinung als News verkauft wird (und nicht als Kommentar, im klassischen Sinne des Zeitungsjournalismus). Ein gutes und noch relativ harmloses Beispiel dafür sind Youtube-Videos zu Computertechnik: "News about Nvidias latest GPUs" ist dann eine Meinung eines Jugendlichen, wann die neuen Chips erscheinen würden.

Druckt man so etwas in der Zeitung, wird der Autor (beziehungsweise der Chefredakteur) dafür zur Verantwortung gezogen. Kommt es in sozialen Medien oder in über Nacht erstellten "Newsseiten", geht die Verfolgung unter. In solchen Fällen wünsche ich mir einen Klarnamenzwang fürs Internet, den ich in jeder anderen Situation vollkommen ablehne.
 
milliardo schrieb:
Nein ich meine explizit die Diskussion im Internet. Newsgroups, frühe Foren, IRC... Richtig ist aber, dass damals weder Hinz und Kunz im Internet waren noch gab es die asocial media die die Diskussion ja erst eskalieren ließen. Ich bin aber nicht überzeugt, dass das Aufkommen neuer Formen der Kommunikation eine Überarbeitung der Rechtslage in Sachen Meinungsfreiheit mit sich bringen muss.
Da sind wir einer Meinung, die Rechtslage hinkt hier gewaltig hinterher.
In Österreich gibt es gerade eine Interessante Entwicklung - eine ehemalige Politikerin wurde per Facebookchat ziemlich brutal sexuell belästigt.
Die aktuelle Rechtslage sieht darin aber kein Vergehen, sodass sie die Nachrichten inkl Klarnamen des Posters veröffentlicht hat und sich jetzt selbst einer Klage (Rufschädigung etc) konfrontieren muss.

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Klage ausgeht, da das ein Präzedenzfall werden könnte.

milliardo schrieb:
Fühl dich nicht angegriffen, ich meins nicht böse, bin ob der Sache nur etwas frustriert. Dass du etwas neunmalklug mit allerlei nationalem und supranationalem Rechtstext daherkommst, ist aber auch nicht gerade förderlich. Zumal deine "Ableitungskette" EMRK->GG->Rassimusdefinition äh... lustig ist.

Ja der Frust steigt wohl bei allen Beteiligten und Emotionen können schon mal hochkochen.
Ich hab lediglich versucht, zwei wesentliche Eckpfeiler unserer Gesellschaft mit ins Spiel zu bringen, weil hier doch auch die Meinung besteht Rassismus und Sexismus gehören zur freien Meinungsäußerung dazu.
Und betrachtet man diese beiden Eckpfeiler sollte sehr schnell klar sein, dass dem nicht so ist.

Also ja, man darf seine Meinung zu den beiden Themen äußern, muss aber die Konsequenzen tragen. Ob dies nun Strafe oder Löschen ist, spielt für mich persönlich nicht wirklich eine Rolle - kann ja je nach Grad auch beides sein
 
RedDeathKill schrieb:
@Pizza-König, da liegst du falsch. Du hast jetzt selbst eine Tatsachenbehauptung genannt. Da war mein Beispiel mit der Hautfarbe besser.
Nope. "Etwas ist scheiße." ist immer eine Meinungsäußerung, da dieses adjektiv inhärent subjektiv ist.

Aber was ist mit meinen Beispielen?
Sollte sowas verboten sein?
 
bam_alter schrieb:
Rassismus ist auch eine freie Meinung

Diese rassistische Meinung müsste man dann aber extrem vorsichtig formulieren, wenn man nicht offensichtlich elementare Menschenrechte (Schutz der Würde, Verbot der Benachteiligung aufgrund von Herkunft usw.) und darauf basierende Gesetze verletzen will.

Rassismus ist von seinem Kern her menschenverachtend und wenn ein geschickter Demagoge es schafft, Rassismus so zu verschleiern, dass er auf den ersten Blick nicht (menschen-)rechtswidrig erscheint, ist das um so gefährlicher.
 
Wer keine kritischen Beiträge sehen will, der geht nach China. Ganz einfach.

Hier bei uns gilt Meinungsfreiheit, auch wenn manche Leute unangenehme Kritik verbieten lassen würden, davon gibt’s einige Menschen hierzulande. Argumente sind das beste, was uns als Demokratien stark macht, unterschiedliche Meinungen helfen uns, die Dinge von anderen Seiten zu sehen. Linke Parteien haben mit Political Correctness versucht, die einseitig Meinungen zu kontrollieren, aber das werden sie nicht schaffen. Das führt nur zur Sprachpolizei, da ungenaue und wacklige Ersatzbegriffe rein gar nichts bringen. Am Ende wissen die Linken selbst nicht mehr, für was der Begriff steht. Aus meiner Sicht sind das alles Mutationen unserer Gesellschaft, die allen nur schaden. Das Umdenken findet mehr und mehr statt, gut für unsere Demokratien. Die Medien und die sozialen Medien sind hier der wichtigste Faktor.
 
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major_tom111 schrieb:
Was willst damit jetzt sagen?
Lemiiker schrieb:
Damit hier mal erwähnt wird, um welchen angeblichen Hatespeech es den "Aktivisten" geht: Es geht um Reddit threads wie "how to date a woman" (Flirttipps) oder "most beautiful woman" (Fotos von celebreties) , die sexistisch seien und Frauen zu Objekten degradieren würden. So was soll entfernt werden.
Beiträge wie "Scheiß Ni..." werden doch korrekterweise längst unverzüglich entfernt und die User gesperrt.
Also Frauen verdienen auf der anderen Seite aber auch ganz gut damit eben WEIL sie sich zu Objekten degradieren und das noch absichtlich, zB in der Pornoindustrie, oder bei Prostitution (ja es gibt auch freiwillige, man glaubt es kaum).
Ich kann das Wort "Sexismus" nicht mehr hören, vorallem ist es die reinste Rosinenpickerei genau wie bei dem angeblichen Paygap. Dort wo man vom Sexismus profitiert da wollen sie dann nichts ändern. Auch die gefährlichen Jobs sollen mal schön weiter die Männer machen.
Auf der Titanic hieß es Frauen und Kinder zuerst, ein Mann der dritte Klasse hatte nur eine 10% Überlebenschance WEIL er ein Mann war. Wer stirbt bei kriegerischen Auseinandersetzung? Auch primär Männer, aber da finden die Frauen Sexismus wieder toll.

Wisst ihr wo ich "Anonymität" für ein weitaus größeres Problem halte als in irgendwelchen Internetforen? Auf der Straße bei sogenannten (Links)extremen "Demos" (Hust). In meinen Augen gehören zu aller erst die Leute alle samt rausgepickt die vermummt an einer Demo teilnehmen, weil sie ihre Identität verbergen wollen um der Strafverfolgung zu entgehen. Die "Antifa" sagt auch immer man solle keine Bilder machen um die eigenen Leute nicht zu gefährden. Damit ist gemeint dass die Steinewerfer nicht ermittelt werden können wenn durch ihre Aktionen ein Polizist stirbt.
AMD-Mafiosi schrieb:
Wenn wir unsere Gier mal einstellen würden und Afrika luft zum Leben ließen und vor allem keine Waffen an Bürgerkriegsländer schicken, dann würde vllt auch Ruhe einkehren. Denn die Afrikanische Union ist schon stark und kann Probleme gescheit lösen.
Dann sollen sie mal ihre eigenen Probleme lösen wie Korruption. Wieso kann man Waffen verkaufen an Afrika? Weil es Kriminelle gibt in der Politik die sowas zulassen. Und wenn die Afrikaner solche Leute dulden kann man ihnen auch den Vorwurf machen solche Leute nicht des Amtes zu entheben. Auch die hier lebenden "Afrikaner" sollten vielleicht weniger Zeit damit verbringen als über den Weißen Mann zu meckern sondern viel eher dafür Sorgen dass sich die Dinge in ihren Heimatländern ändern indem man dort sich verbindet und Widerstand leistet.
Solange es dort Machthaber gibt sind auch "Wirtschaftshilfen" Nonsens, damit stärkt man nur die Leute nicht. Und es ist Aufgabe der Menschen dort diese Problem zu lösen. Was soll der Westen machen? Die Diktatoren jetzt wegbomben? Die Menschen dort müssen selbst eine Veränderung wollen...

Natürlich kann der "Afrikaner" auch nach Europa kommen und sich für all die technischen Errungenschaften die der Westen ihnen zur Verfügung stellt "bedanken" indem er sich hier als billige Arbeitskraft versklaven lässt. Helfen tut das aber wahrlich niemanden, weder denen in Afrika, noch uns.
 
Bogeyman schrieb:
Du gehst also davon aus dass jemand der Sprengstoff mit ins Flugzeug nimmt und jemand der ein Hassposting verfasst mit derselben Warscheinlichkeit eine Straftat begehen? Also der mit dem Sprengstoff sich in die Luft sprengt und der mit dem Posting danach aufsteht und nen Ausländer zusammen haut?

Wenn du Sprengstoff mit ins FLugzeug nehmen willst ist die Sache recht eindeutig findest nicht?
Sag mal, machst du das eigentlich extra?
Ich sage nicht dass der Araber mit Bombe mit gleicher Wahrscheinlichkeit begeht wie der Hassposter. Junge junge junge, ich sage, dass wenn wir in deinen Augen den unschuldigen Araber eines "precrime" beschuldigen (denn das tun wir ja, wenn wir ihn filzen am Flughafen), dann sollten wir das auch mit Peter, seinem Stammtisch, und seinem rot-weiß-schwarzen Armband. Nö, Peter wird statistisch gesehen keinen Türken töten genauso wie der Araber sicherlich keine Bombe dabei hat, beide sind aber eher veranlagt es zu tun; der Araber weil Bin Laden Araber war, der Peter weil er im Netz Türken hasst.

Bogeyman schrieb:
Doch es hängt mit der Herkunft auch zusammen. Ich sage ja nicht minderwertig als Mensch, aber es gibt Unterschiede. Und Menschengruppen die sowas wie Ehrenmorde ausüben sind für mich nicht so weit entwickelt wie Menschen die in einer Demokratie leben.

Klar haben Afrikaner andere Eigenschaften, guck dir mal die schnellsten Läufer an, alle dunkle Hautfarbe...
Mir geht es darum dass man solche Dinge aber benennen darf, der political correctness führt halt dazu dass dies oft unerwünscht ist.

Frauen/Männer und Schach(weltmeisterschaften) kannst du ja auch mal vergleichen. Dort kommt es nur aufs Denken an. Dennoch schneiden Frauen hier im Vergleich zu Männern schlechter ab.
Okay, jetzt nehmen wir mal an das stimmt, tatsächlich könnte man sogar für die Schwarzen dies vielleicht behaupten, deine Beobachtung stimmt ja nämlich.

Worauf willst du hinaus?

Bogeyman schrieb:
Die meisten Journalisten bei den Mainstreammedien sind eher politisch links eingestellt, dem entsprechend gefärbt sind dann auch die Artikel.
Einige der größten Publikationen Deutschlands FAZ und SZ bspw, sind konservativ. Nur weil man nicht AfD-Sympathisant ist, ist man nicht mit der taz gleichzusetzen. Hashtag Opferrolle?
Der Witz ist, dieser weltweite Populismus hat links-rechts Spektrum so weit gekippt, dass alles was früher mal rechts war, heute schon wieder total links ist. Glückwunsch.

Pizza-König schrieb:
Du solltest weniger Lügenmedien konsumieren.
Erstens wurde das vor Trump (unter Obama) ganz genau so gemacht, und zweitens hat Trump bereits veranlasst, daß keine Kinder mehr von ihren Eltern getrennt werden dürfen.

Verantwortlich für sowas sind aber auch nicht die USA, sondern kriminelle Mexikaner, die seit Jahren Kinder, die überhaupt nicht ihre eigenen sind, dazu missbrauchen, mildere Behandlung zu bekommen, wenn sie beim illegalen Grenzübertritt geschnappt werden.
Die Regierung musste handeln. Die Kinder werden aus Sicherheitsgründen von ihren angeblichen Eltern getrennt, bis geklärt ist, ob es sich überhaupt um die Eltern handelt. Darüber wird leider nur sehr selten geschrieben.
Holy shit :lol: Liberal fake news mainstream media, huh?
Unter Obama wurden Kinder die alleine kamen so verarbeitet. Das Gesetz wurde noch unter Bush verabschiedet. Das ist ein großer Unterschied zu dem zwanghaften Trennen von Eltern und Kind. Davon steht in Breitbart aber nix, oder?
Die weinenden Kinder weinen auch weil sie Schauspieler sind und ihre fake Eltern missen, ja?

Aber ja, ist ja die Schuld der Mexikaner selbst. Ist ja auch die Schuld der Syrer, dass ihr Land so kacke ist und sie flüchten müssen. Warum ist es denn nicht Trumps Schuld? Selbst wenn Obama dafür verantwortlich war, Trump ist Chef. Soll ers doch ändern, es besser machen. Kongress ist in der Hand der Republikaner, aber die kriegen ja nix geschissen. Oder ist die Flüchtlingskrise auch die Schuld von Schröder?

Pizza-König schrieb:
Es gibt nicht immer nur Extreme.
Nur weil ich meinen Nachbarn doof finde, habe ich nicht vor, ihn irgendwann umzubringen.
Und jemand, der grundsätzlich eine Abneigung gegen z.B. Schwarze hat, muss denen auch nicht irgendwie schaden. Vielleicht möchte er einfach lieber unter Seinesgleichen bleiben.
Was viele immer gern vergessen: Meinungsfreiheit heißt genau das: die Freiheit seine eigene Meinung zu äußern. Vor den Konsequenzen schützt euch keiner. Opferrollen können die Rechten gut.

Aber mal ne andere Frage: warum hassen? Ich mag keine Zucchinis, weil sie mir nicht schmecken. Aber warum sollte man inhärent und kategorisch Schwarze nicht mögen?

OdinHades schrieb:
Übrigens darfst du solche Dinge benennen, steht dir frei, dafür ist die freie Rede da. Du musst aber auch mit dem Echo leben können. Und das wird, berechtigterweise, heftig ausfallen. Wenn ich dir sage, dass ich das für ausgemachten Bullshit halte, ist das genauso freie Rede meinerseits.
Genau. Wenn man schreit "X ist scheiße!" muss man auch damit rechnen dass ein "Selber scheiße!" zurück kommt und man dann nicht weint:"..a-aber meine Meinungsfreiheit".
 
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Bogeyman schrieb:
Also Frauen verdienen auf der anderen Seite aber auch ganz gut damit eben WEIL sie sich zu Objekten degradieren und das noch absichtlich, zB in der Pornoindustrie, oder bei Prostitution (ja es gibt auch freiwillige, man glaubt es kaum).
Ich kann das Wort "Sexismus" nicht mehr hören, vorallem ist es die reinste Rosinenpickerei genau wie bei dem angeblichen Paygap. Dort wo man vom Sexismus profitiert da wollen sie dann nichts ändern. Auch die gefährlichen Jobs sollen mal schön weiter die Männer machen.
Auf der Titanic hieß es Frauen und Kinder zuerst, ein Mann der dritte Klasse hatte nur eine 10% Überlebenschance WEIL er ein Mann war. Wer stirbt bei kriegerischen Auseinandersetzung? Auch primär Männer, aber da finden die Frauen Sexismus wieder toll.
"But what about the men?!"
Sexismus gibts aufbeiden Seiten, wird bei Männern aber leider nicht stark genug polarisiert. Hast du Recht. Darum gings aber nicht.

Wisst ihr wo ich "Anonymität" für ein weitaus größeres Problem halte als in irgendwelchen Internetforen? Auf der Straße bei sogenannten (Links)extremen "Demos" (Hust). In meinen Augen gehören zu aller erst die Leute alle samt rausgepickt die vermummt an einer Demo teilnehmen, weil sie ihre Identität verbergen wollen um der Strafverfolgung zu entgehen. Die "Antifa" sagt auch immer man solle keine Bilder machen um die eigenen Leute nicht zu gefährden. Damit ist gemeint dass die Steinewerfer nicht ermittelt werden können wenn durch ihre Aktionen ein Polizist stirbt.
"But what about Antifa?!"
Ja, Antifa ist auch scheiße. Linksextremismus auch ein großes Problem. Legitimiert trotzdem nicht die Rechten. Und weiter.

Dann sollen sie mal ihre eigenen Probleme lösen wie Korruption. Wieso kann man Waffen verkaufen an Afrika? Weil es Kriminelle gibt in der Politik die sowas zulassen. Und wenn die Afrikaner solche Leute dulden kann man ihnen auch den Vorwurf machen solche Leute nicht des Amtes zu entheben. Auch die hier lebenden "Afrikaner" sollten vielleicht weniger Zeit damit verbringen als über den Weißen Mann zu meckern sondern viel eher dafür Sorgen dass sich die Dinge in ihren Heimatländern ändern indem man dort sich verbindet und Widerstand leistet.
Solange es dort Machthaber gibt sind auch "Wirtschaftshilfen" Nonsens, damit stärkt man nur die Leute nicht. Und es ist Aufgabe der Menschen dort diese Problem zu lösen. Was soll der Westen machen? Die Diktatoren jetzt wegbomben? Die Menschen dort müssen selbst eine Veränderung wollen...

Natürlich kann der Afrikaner auch nach Europa kommen und sich für all die technischen Errungenschaften die der Westen ihnen zur Verfügung stellt "bedanken" indem er sich hier als billige Arbeitskraft versklaven lässt. Helfen tut das aber wahrlich niemanden, weder denen in Afrika, noch uns.
Verstehe jetzt deinen Punkt nicht. Darf ein Schwarzer also nicht über Deutsche meckern, weil es in seinem Land kacke zugeht?
Klingt so ein bisschen wie diese second amendment-Leute: was soll ein Haufen armer Schwarzer gegen den reichen Oligarch mit einer Armee im Rücken machen? Und warum tut es nicht helfen wenn ein Schwarzer hier in DE arbeitet? Glaubst du der kleine Nordkoreaner ist happy mit seinem halben Reiskorn pro Tag? Aber was soll er machen? Panzer mit Müllbeuteln bewerfen?
Ich bin auch nicht Fan von Wirtschaftshilfen, denn helfen tun die langfristig wirkilch nicht. Aber es geh um Individiuen.
 
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Samsuxx schrieb:
Okay, jetzt nehmen wir mal an das stimmt, tatsächlich könnte man sogar für die Schwarzen dies vielleicht behaupten, deine Beobachtung stimmt ja nämlich.

Worauf willst du hinaus?
Das Fakten wichtiger sind als Political Correctness. Das man solche Dinge ansprichen kann. Sich einzugestehen dass es eben doch Unterschiede gibt.
Es ist eben nicht jeder gleich, guck dir mal die "Flüchtlinge an und diese Gruppenvergewaltigungen. Sowas gibts in unseren Breitengrade gewöhnlich gar nicht. Kannst du dich an eine Gruppenvergewaltigung von Deutschen erinnern?
Das Problem nennt sich Islam. Zeige mir mal eine Sache die in islamischen Ländern besser ist als bei uns außer das Wetter? Viele der Menschen haben selbst kein Bock mehr auf den Blödsinn und wollen deswegen zu uns.
Irgendne Uni in diesen Ländern wo Menschen aus aller Welt studieren wollen? Wie siehts mit Nobelpreisträger aus oder Entdeckungen und Erfindungen in den letzten 200 Jahre?
Ergänzung ()

Samsuxx schrieb:
Ja, Antifa ist auch scheiße. Linksextremismus auch ein großes Problem. Legitimiert trotzdem nicht die Rechten. Und weiter.
Vergleiche bitte Linksextremismus nur mit Rechtsextremismus und nicht perse mit Rechts...

Samsuxx schrieb:
Darf ein Schwarzer also nicht über Deutsche meckern, weil es in seinem Land kacke zugeht?
Es geht darum das viele meinen der weiße Mann sei an allem Schuld. Nur knallen sich die Schwarzen Gegenseitig ab, und Schwarze nehmen Bestechungsgelder entgegen. Ergo sind es irgendwo auch seine Landsleute.
Wenn "meine" Landsleute Waffen verkaufen lass ich mir ja irgendwo noch gefallen dass ich damit auch irgendwo was zu tun habe. ABER dann muss der Schwarze auch eingestehen das manche Probleme in Afrika einfach hausgemacht sind. Keine EU Firma kann dort ausbeuten wenn nicht irgendwo ein korrupter Afrikaner Politiker das erlaubt...
Ergänzung ()

Samsuxx schrieb:
was soll ein Haufen armer Schwarzer gegen den reichen Oligarch mit einer Armee im Rücken machen? Und warum tut es nicht helfen wenn ein Schwarzer hier in DE arbeitet?
Was hilft den Menschen vor Ort wenn man abhaut? Richtig nichts. Was man tun kann? Zu erstmal ein Bewusstsein dafür erschaffen dass der weiße Mann nicht Wurzel allen Übels ist
 
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Bogeyman schrieb:
Das Fakten wichtiger sind als Political Correctness. Das man solche Dinge ansprichen kann. Sich einzugestehen dass es eben doch Unterschiede gibt.
Es ist eben nicht jeder gleich, guck dir mal die "Flüchtlinge an und diese Gruppenvergewaltigungen. Sowas gibts in unseren Breitengrade gewöhnlich gar nicht. Kannst du dich an eine Gruppenvergewaltigung von Deutschen erinnern?
Das Problem nennt sich Islam. Zeige mir mal eine Sache die in islamischen Ländern besser ist als bei uns außer das Wetter? Viele der Menschen haben selbst kein Bock mehr auf den Blödsinn und wollen deswegen zu uns.
Irgendne Uni in diesen Ländern wo Menschen aus aller Welt studieren wollen? Wie siehts mit Nobelpreisträger aus oder Entdeckungen und Erfindungen in den letzten 200 Jahre?
Also das war jetzt ein Eigentor. Der Islam war unglaublicher Förderer der Wissenschaft. Spontanes Beispiel: Das Wort Algebra kommt aus dem Arabischen von einem persischen Mathematiker.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Compendious_Book_on_Calculation_by_Completion_and_Balancing
Und nach kurzem googlen:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Muslim_Nobel_laureates

Ich kann genauso gut argumentieren, dass Christentum scheiße ist wegen der Kreuzzüge.

So, "es ist nicht jeder gleich". Guantanamo war eine Erfindung aus unseren Breitengraden. Der Holocaust auch. Und jetzt? Menschen sind alle gleich, mal gleich scheiße, mal gleich toll.
 
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bam_alter schrieb:
Was ein Schwachsinn! Was soll das bitte für ein Geschenk sein? Rassismus ist auch eine freie Meinung auch wenn es den gender grünen linken Chaoten nicht gefällt, es kommt immer drauf an wie man es umsetzt.

Du hast meine Ausführung einfach gar nicht verstanden, aber das ist okay.
 
Bogeyman schrieb:
Vergleiche bitte Linksextremismus nur mit Rechtsextremismus und nicht perse mit Rechts...
Du hast das Thema Antifa doch angeschnitten :D
Aber mal ne andere Frage: was verstehst du unter rechts? Ich frage, weil ich unter Freunden und Bekannten als relativ konservativ gelte, hier aber denke ich als total links rüber komme.

Bogeyman schrieb:
Es geht darum das viele meinen der weiße Mann sei an allem Schuld. Nur knallen sich die Schwarzen Gegenseitig ab, und Schwarze nehmen Bestechungsgelder entgegen. Ergo sind es irgendwo auch seine Landsleute.
Wenn "meine" Landsleute Waffen verkaufen lass ich mir ja irgendwo noch gefallen dass ich damit auch irgendwo was zu tun habe. ABER dann muss der Schwarze auch eingestehen das manche Probleme in Afrika einfach hausgemacht sind. Keine EU Firma kann dort ausbeuten wenn nicht irgendwo ein korrupter Afrikaner Politiker das erlaubt...

Was hilft den Menschen vor Ort wenn man abhaut? Richtig nichts. Was man tun kann? Zu erstmal ein Bewusstsein dafür erschaffen dass der weiße Mann nicht Wurzel allen Übels ist
Ich bin auch nicht Fan von den Türken die Erdogan wählen und hier schön in Deutschland wohnen, aber...was? Soll der Mexikaner in den USA sich auch nicht über Trump ärgern weil es ja die Schuld seiner Landsmänner ist dass Mexiko "schlechter" als die USA ist? Nach der Logik sollte also einfach jeder in seinem Land bleiben, ja?
Glaub mir, der Schwarze wäre viel lieber in seinem Land wo er die Sprache fließend spricht und mit allen gut klar kommt, aber leider ist das nicht so einfach.
 
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Wegen der ganzen Diskussionen browse ich öfter mal The_Donald und das was dort gepostet wird ist zu 95% absolut harmlos und hat wenig mir Volksverhetzung oder krass ideologisch geprägtem Rassismus zu tun. (jedenfalls die paar mal wo ich dort geschaut habe. Problematischere Kommentare und Threads wurden vllt gelöscht oder tauchten wan anders auf).


Außerdem verstehe ich nicht, warum Hassereden überhaupt verboten werden sollten. Seit wann ist es verboten Menschen zu hassen? Warum sollte es verboten sein Menschen zu hassen und dazu zu stehen?
Wenn man Menschen dann wirklich primär wegen einer einzigen Gruppenzugehörigkeit hasst und auch noch ausnahmslos alle Mitglieder dieser Gruppe hasst und als minderwertig ansieht ist man natürlich ein Vollidiot, aber solange man nicht für Gewalt gegen diese Gruppen aufruft, sehe ich das ähnlich wie der Reddit CEO
 
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