News Repräsentative Umfrage: Deutsche wollen für Gigabit-Internet wenig Aufpreis zahlen

fizzle schrieb:
Kann mir mal jemand einen Grund nennen, warum 95% der Otto Normalverbraucher Haushalte mehr als 50 MBits brauchen? Für Netflix und co reicht es, dass genügt den meisten.

Warum braucht meine Frau 4G am Händi während ihr 3G nicht reicht? Da 3G mit ihrem Provider/Händi dort wo sie sich aufhält nicht richtig funktioniert wird nach der nächstbesseren Technologie verlangt.
Da wird kein Verkäufer nein sagen. Machen wir uns nichts vor, es wird immer versucht das mit der höchsten Marge zu vermarkten und wenn das für die Käufer bessere dafür vom Markt genommen/ferngehalten werden muss. Was der Käufer 'braucht' ist egal.

h00bi schrieb:
Ich als IT affiner Mensch wechsle demnächst von Kabel auf VDSL....
Da mir eine geringere Störanfälligkeit aber wichtiger ist als mehr Speed wechsle ich eben auf VDSL.

Wo ist Kabel den so viel unzuverlässiger als DSL? Gerade wenn es um die Verfügbarkeit geht kenne ich es eher andersherum. Gibt aber immer Ausnahmen, z.B. StudiWohnheim mit Netcologne :mad: Die haben aber dafür Sondertarife mit 'negativem Service'.
Sobald man mtl. löhnt ist auch Netcologne zu Serviceleistungen in der Lage.
 
Ich wünsche mir einen Anschluss, der mehr als 10mbit/s liefert, damit ich nicht auf lte angewiesen bin
 
Toms schrieb:
Und das, meine Damen und Herren, ist der Grund warum die Infrastruktur hier in Deutschland so hinterherhinkt. Niemand ist bereit, für ein gutes Netz zu bezahlen

Stimme ich nicht ganz zu....
Die Bundesregierung bezahlt für den Ausbau Milliarden...nur kommt das nie beim Endverbraucher an in Form von schnellen/stabilen Internet oder sogar als monatliche geringe Grundgebühr!
 
mo1n schrieb:
Finde ich auch verständlich. Ich gebe im Monat schon 65€ für Telekommunikation aus. Also, DSL, Telefon und Handy. Und mehr bin ich definitiv auch nicht bereit im Monat mehr dafür auszugeben. Da müsste es erstmal ein dickes Lohnplus geben
Da stimme ich zu.
Ich bin gewungen insgesamt 80€ zu bezahlen. Hätte ich eine günstigere alternative würde ich sogar noch weiter runter gehen. Aber für Gigabit... wozu? wer braucht das? Wenn ich ein deutlich höhere Einkommen hätte, dann gerne... aber so sind mir eigenlich schon die 960€ im Jahr schon zuviel.
 
Geht es nur mir so?

Bevor ueber ein Begriff fabuliert wird, sollte man ihn wenigsten kurz fuer die Allgemeinheit erklaeren.
Was ist ein Gigabit-Anschluss?
Klar, kann man alles irgendwo nachschauen, aber das sollte nicht Sinn eines Artikels sein.

Dann wuerde ich auch als Schreiber mal hinterfragen oder zumindest andeuten, ob 999 Befragte, wirklich als "repraesentativ" zu werten sind...

Ob "Gigabit", "Terrabit" od. sonstige Namen, wichtig ist eine stabile Internetverbindung od. ueberhaupt eine Internetverbindung (im Dorf), gern umsonst.
 
ebmako schrieb:
Was wäre denn Anreiz für ein Wirtschaftsunternehmen das zu tun? Die Aussicht, dass die Technologie vielleicht vom Staat gekauft wird, reicht wohl kaum. Und Bedarf hat ja sonst niemand und Wettbewerb gibt es auch keinen, also noch weniger als jetzt - wer soll sich dann sonst darum kümmern, wenn nicht ein ausschließlich vom Staat finanziertes Unternehmen/Einrichtung?

Wenn der Netzausbau direkt von staatlicher Seite geregelt werden würde, würden sicher einige Dinge besser laufen, z.B. braucht man keinem Manager unverhältnismäßig hohe Gehälter bezahlen, aber ich glaube einfach nicht, dass der Staat mit dem Geld dafür besser, effizienter (wirtschaftlicher) umgehen würde, als das die Unternehmen bisher tun.

Als wenn die Telekom selber den Standard entwickeln würde. Es handelt sich hier doch um internationale Standards die bestimmt nicht von der Telekom alleine Entwickelt und vorangetrieben werden. Hier sehe ich eher Universitäten als Unternehmen als treibende Kraft.
Die können natürlich ihre Gelder entweder aus öffentlichen Töpfen oder aus Forschungverträgen z.B. mit Unternehmen bekommen.

Edit:
0815burner schrieb:
Der Staat kann sowohl Entwicklung, als auch Ausbau vorantrieben. So funktioniert das ständig (Forschungsauftrag). Bei der Atomkraft ging das z.B. in atemberaubenden Tempo. Aber es geht nicht erstrangig um Speed, es geht um den gleichmäßigen Ausbau.

Genau so meinte ich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
h00bi schrieb:
Genau das wird doch gerade gemacht. Überall wird FTTC gebaut und das böse Vectoring eingeführt wo jeder der im Kerndorf wohnt mind. VDSL25, eher 50, bekommen wird.

Wenn bei dir da nichts gemacht wird, kontaktiere deinen Bürgermeister.
Mach das bloß nicht! Da kommt nichts gutes dabei raus!
Bei mir wird "gerade" im Rahmen eines Förderprogramms FTTC ausgebaut. Da ganze sollte mittlerweile vor fast 2 Jahren begonnen werden. Anscheinend hatte aber die Tiefbaufirma (aus dem Ausland) keine Zeit, also gabs erst mal eine monatelange Verzögerung. Als die dann mal aufgetaucht sind, haben die ein paar Löcher gebuddelt und sogar stellenweise Rohr verlegt. Dämlicherweise ist die Firma aber Pleite gegangen und die Arbeiter haben sämtliches Material und Werkzeug (auch die Absperrungen der Löcher!) mitgenommen. Danach gabs wieder monatelang Stillstand, die Löcher an den Ein-/Ausfahrten wurden mittlerweile wieder verfüllt, die anderen abgesperrt.
Nach einiger Zeit hat eine andere Firma sämtliche Löcher wieder ausgebuddelt, Rohre verlegt ,neue Verteiler aufgestellt und vermutlich auch Glasfaser eingeblasen. Allerdings hat man die wohl noch nicht angeschlossen oder es fehlt noch die neue Hardware. Auf jeden Fall hat man dabei wohl bereits am Bestand rumgepfuscht, wodurch sich meine Leitung von stabilen 6000 auf instabile 2000 verschlechtert hat.
Die Hotline von der Teledoof hilft dabei übrigens auch nicht weiter, es seien ja nur bis zu 6000 garantiert.

h00bi schrieb:
Das sind dann meist auch die Leute die zuhause einen Festnetztelefonanschluss mit Internet haben statt einem Internetanschluss der auch telefonieren kann.
Du wirst lachen, aber wer hier einen neuen Anschluss mit mehreren Rufnummern haben will, muss DSL mit ISDN buchen. Sebstverständlich kostet ISDN dabei extra. Weil die Leitung für VOIP mit mehreren Rufnummern schlichtweg zu instabil/langsam ist. Ich warte hier schon Ewigkeiten auf VOIP, weil ich dadurch schlichtweg deutlich günstiger wegkomme als mit DSL+ISDN.
 
So lange wir Deutschen die höchsten Abgaben aller westlichen Ländern zahlen wird sich daran auch so schnell nichts andern.
 
@ Biedermeyer
Dann wuerde ich auch als Schreiber mal hinterfragen oder zumindest andeuten, ob 999 Befragte, wirklich als "repraesentativ" zu werten sind...
...also abgesehen von einer "gesteuerten" Umfrage, die ein verzerrtes Ergebnis erreichen soll - also z. B. wenn man nur bestimmte Berufsgruppen, Altersgruppen oder gar Bereich in bestimmten Bundesländern fragt, ist es allgemein bekannt, das eine Menge von ~1000 Befragten ausreichend ist um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Die Fehlertoleranz wird mit Zunahme der Befragten zwar kleiner, ändert aber letztlich kaum mehr etwas am Ergebnis.

Mehr zum Thema:
https://www.stern.de/politik/wahl/stern-umfrage-so-arbeitet-forsa-3758246.html
 
nebulus schrieb:
Es ist halt einfach alles sofort da. Ein ISO runterladen, ein paar Sekunden, fertig. Warten war halt gestern...

Ich habe jetzt seit ca 2012 einen Kabelanschluss, Anfangs 32 Mbit und jetzt 400, außer Downloads geht da nicht wirklich was schneller. Aber was lädt man denn so großes legales runter als "non-Gamer"? Das schlimmste was ich bis jetzt hatte, waren die Treiber fürs Mainboard, das waren 1,4 GB, das würde bei 50 Mbit rund 4 min dauern. Ich denke die Zeit hat man doch.

SirSilent schrieb:
So lange wir Deutschen die höchsten Abgaben aller westlichen Ländern zahlen wird sich daran auch so schnell nichts andern.

Richtig, noch geht es den meisten gut, die Tendenz ist aber fallend. Bevor ich wo anders sparen muss, spare ich lieber da, wo es nicht so drauf ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum soll die Bundesregierung das Fördern ? Wer schnelles Internet will wechselt dahin wo er es bekommt. Also sind die Netzbetreiber am Zug.Es ist so schön in Deutschland alles muss Subventioniert und gefördert werden. ich find es Peinlich diese Bettelei beim Steuerzahler.
 
!"§$%&/() schrieb:
Warum soll die Bundesregierung das Fördern ? [...] Es ist so schön in Deutschland alles muss Subventioniert und gefördert werden. ich find es Peinlich diese Bettelei beim Steuerzahler.

Weil das Internet / Kommunikationsnetzwerke ein Teil der Infrastruktur sind. Infrastruktur ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben, die Wirtschaft zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Und das alles bringt: Steuereinnahmen. Ist es zuviel verlangt, drei Schritte nach vorne zu denken?


!"§$%&/() schrieb:
Wer schnelles Internet will wechselt dahin wo er es bekommt.

Entweder "wechselt dahin" ist in deinem Wortschatz ein anderer Begriff für "umziehen" oder du verstehst nicht, dass die Infrastruktur der Umgebung vorgibt, welche Geschwindigkeit maximal möglich ist. Das hat mir dem Provider in den allermeisten Fällen nix zu tun...
 
Infrastruktur ist klar das waren mal Staatliche Unternehmen die dafür Verantwortlich waren. Heute heißen sie AG s und müssen Dividenden an Aktionäre Zahlen ,dann können sie nichts Investieren. Wieso Umziehen ? Provider A bietet 2 Mbit Provider B 16 Mbit. so meine ich das
 
Es läuft doch grundlegend etwas falsch. Technische Weiterentwicklung muss ja sein, ist auch nicht das Problem.
Wenn ich aber lese, es kommen 1000 Mbit oder 5G und sehe was man derzeit bekommt...

Hab UM 3play Premium 200 für 50€. Sind auch Festnetz und einige Bezahlsender dabei, klar.
In meinen Augen sollte für das Geld aber bezüglich Internet deutlich mehr geboten werden. Symetrisch wäre doch was oder
wenigstens 100 bzw. wie bei der Konkurrenz 50 Mbit aber 10?! Kommt schon... aber hauptsache 1Gbit Download!
Ich finde das irwie lächerlich wie gesagt sowie beschämend und peinlich. Download ab 100-200 Mbit reicht schon als Standart-User
und alle die mehr benötigen sollten das günstig zubuchen können (generell sollte man Tariftechnisch viel mehr Auswahl haben).

Es gibt genügend Gründe für schnelleres Internet, zum Beispiel Datensicherung im Internet (Onlinespeicher z.B. HiDrive etc.).
Da brauch ich garnicht anfangen mit uploaden, werde ja alt und grau. Selbst wenn man enstprechenden Upload hätte,
ist der Download auch relevant für die Rücksicherung z.B. Je schneller desto besser- generell gesagt.
Aber meist ist der Upload das Lächerliche...

Nutze FTP und bin sagen wir beim Kumpel und bräuchte was vom Rechner (Urlaubs-Film oder so), geht das grade noch so.
Aber wehe die Datei ist größer, dann dauert es doch wieder zu lange - als das man da mal eben was von Zuhause "zieht".
 
fizzle schrieb:
Kann mir mal jemand einen Grund nennen, warum 95% der Otto Normalverbraucher Haushalte mehr als 50 MBits brauchen?

Nicht jeder lebt alleine oder zu zweit. Ich muss genug Leitung für Frau, 2 Kids und mich haben. Haben nach einem Umzug von VDSL 50 auf Hybrid 50 wechseln müssen und wir merken das.
 
brainDotExe schrieb:
Einen Fernzugriff in die Firma regelt man normalerweise per RDP. Damit auf den Rechner am Arbeitsplatz oder direkt auf einen Terminal Server verbinden. Dafür reicht ein Upload von 128 kbit/s aus, da nur Maus- und Tastatureingaben übertragen werden.
Aber nicht wenn man Daten von Dritten aufbereiten und dann in die Datenbank einspielen muss...
:rolleyes:

brainDotExe schrieb:
Bloß dass jetzt eine asphaltierte Straße in das Dorf führt (100MBit/s) und du eine sechsspurige Autobahn verlangst um deine 100 LKW Ladungen pro Tag möglichst gleichzeitig zu empfangen (1GBit/s).
Natürlich ohne selbst dafür einen Aufpreis zu zahlen.
Wo habe ich denn gesagt, dass ich dafür nicht extra zahlen würde? Tue ich aktuell sogar...

100mbit = asphaltierte Straße (was der Standard ist)? Nein, in D ist das irgendwas unter 10mbit, mehr ist hier noch nicht Standard...

Mir ging es in meinem Post doch auch darum, dass gerade hier in diesem Forum doch bitte nicht immer mit Streaming oder Spielen argumentiert werden sollte. Denn auch wenn man es nicht hören mag: diese Party wird nun mal von der arbeitenden Bevölkerung bezahlt. Vor allem also für beruflichen Datenverkehr muss unbedingt weiter ausgebaut werden. Wenn Oma dann nicht mehr braucht... geschenkt.


brainDotExe schrieb:
Tolles Beispiel.
Ich will kein autonomes Auto und bin mit dieser Meinung bestimmt nicht alleine. Soll jetzt von meinen Steuergeldern die Infrastruktur dafür finanziert werden?
Warum wird das nicht über den Kaufpreis dieser Autos geregelt?
Ja, weil auch Du davon profitieren wirst, auch wenn Du es derzeit noch nicht siehst
 
fizzle schrieb:
Kann mir mal jemand einen Grund nennen, warum 95% der Otto Normalverbraucher Haushalte mehr als 50 MBits brauchen? Für Netflix und co reicht es, dass genügt den meisten.
WG´s, Familien, Downloads die immer größer werden, 4K TV usw. Sind das nicht schon genug Gründe?
 
brainDotExe schrieb:
Deiner Ansicht nach sollte also die für das autonome Fahren notwendige Infrastruktur einfach so (von den Providern) gestellt werden?
Eine anteilige Steuer fände ich schon gerechtfertigt.
Diesel wird auch nicht nur zum Fahren genutzt, trotzdem bezahlt man die Mineralölsteuer.

D708 schrieb:
So meinte ich das nicht. Eher nur als Beispiel. Man kann jene Infrastruktur auch für andere Dinge benutzen. Ich hätte das Beispiel Autonomes Fahren jetzt persönlich auch nicht ausgegraben.
[...]
Was ich eigentlich unterstreichen wollte, ich bin der Meinung, die Datenbahnen sind die neue Industrialisierung. Quasi die 3. Induatrialisierung. Klar gibt es in DE auch Stellen im Bundesgebiet die hervorragend ausgestattet sind. Aber wenn ich raten müsste, die Schaffung von Arbeitsplätzen findet dann genau da statt und andere Regionen werden abgehängt.
Wie damals zur Zeit der Eisenbahn.
+1
Ich würde auch sagen, dass man die Bedeutung von "Daten" schlicht nicht überschätzen kann.

Vlt ein letzter Gedanke noch zum autonomen Fahren: ich schätze mal dass Du, BrainDotExe, wie viele andere Menschen gerade in D Angst vor einem Einschnitt in die persönlich Freiheit haben, wenn es um das Thema Autofahren und Automatisation geht. Es ist hier nun mal eine goldene Kuh, dass man auf der Autobahn noch seine Freiheit ausleben kann und das will man sich einfach nicht wegnehmen lassen. Kann ich alles nachvollziehen. Aber Angst war bekanntlich noch nie ein guter Ratgeber und daher möchte ich den Blick erst mal noch vom autonomen Privatwagen weg, hin zum Gütertransport lenken, denn der sichere (!) und umwelschonende Langstreckentransport rückt damit wieder ein Stückchen näher. Bis auch alle Privatwagen 100% autonom unterwegs sind, wird noch viiiiel Zeit vergehen.

Jetzt bring bitte nicht das Thema "arbeitsloser LKW-Fahrer" oder "Güter auf die Schiene"...
 
vander schrieb:
Wo ist Kabel den so viel unzuverlässiger als DSL? Gerade wenn es um die Verfügbarkeit geht kenne ich es eher andersherum.

Ich betreue mehrere VDSL und Unitymedia Anschlüsse. Die UM Anschlüsse auf die ich direkt Einblick habe (3 von 4) kommen im Jahresmittel auf 97,x% Verfügbarkeit. Das klingt als nicht schlecht, sind aber 216 Stunden Ausfallzeit pro Jahr und Anschluss, also 9 Tage!

"Meine" 3 VDSL Anschlüsse liegen dagegen bei 99,8%, einer davon sogar bei 100%.
Einer anderer davon hat auch einen untragbaren UM Anschluss abgelöst als endlich VDSL verfügbar war.
Zwei Bekannte hier in der Stadt sind auch mit ihren Anschlüssen zurück zur Telekom (sogar auf ADSL) weil Kabel ihnen nicht zuverlässig genug war.

Die Kabel und VDSL Anschlüsse liegen jeweils in verschiedenen Bundesländern. Das nervigste am Kabel ist eigentlich dass bei Störungen oft noch so ein kleines Fitzelchen an Internet da ist, aber halt kaum Traffic durch geht. Also das Modem zeigt verbunden, es geht aber kein oder nur minimalster Traffic durch. Bei VDSL fliegt einfach der Sync und das Modem weiß Bescheid dass da jetzt nix mehr geht. Dann greifen auch Backup-WAN usw. sauber.
 
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