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NewsResident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen
Mit Resident Evil feierte Netflix am 14. Juli den Start einer weiteren Serie mit Videospiel-Hintergrund. Nicht feierlich gestimmt sind allerdings die Fans: Die Horror-Verfilmung sei nicht grauenhaft gruselig, sondern einfach nur grauenhaft. Kritiker sind milder gestimmt, aber insgesamt fallen die Rezensionen unterirdisch aus.
Jaja den goldenen Gral sollte man lieber in Ruhe lassen, das weiß Capcom auch selber! Obwohl sie in den letzten Jahren mit den Remakes einen soliden Weg eingeschlagen haben.
Resident Evil... so sehr ich die ersten beiden Teile und Code Veronica mag, aber irgendwie haben sie die Filme und die nun veröffentlichte Serie vor die Wand gefahren.
Worin besteht der Unterschied zwischen Resident Evil Filmen/Serien und einem Glas Bockwurstwasser? Es gibt keinen, bei beiden muss man kotzen.
Also die erste Folge war gut, mal schauen ob es wirklich schlechter wird oder ob es wieder mal einen shitstorm von ein paar wenigen "influencern" gibt.
Erst Death Note, dann Cowboy Bebop, jetzt Resident Evil und bald One Piece... netflix könnte es auch einfach sein lassen. zu kleines budget, zu große ideen. mich (als fan erster stunde der RE-spiele) stört noch nicht mal ein schwarzer wesker (oder schwarzer jack black, der war sogar noch der beste schauspieler in CB)... sein outfit war extrem billig. aber das ganze skript war einfach cringe und zielt anscheinend auf eine andere gruppe als mich ab. aber ja, lasst ruhig die fanbase, die die IPs groß gemacht haben, einfach links liegen und versucht es bei leuten, die noch nie was von RE gehört haben... klappt bestimmt gut.
Ja, das sagt eine der (minderjährigen) Töchter in der ersten Folge.
Nein wirklich, ohne scheiß.
Nuff said
Edit:
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Hatte schon vorher nicht wirklich vor mir das anzuschauen. Ein Kumpel hatte am Samstag nur gemeint er würde die gern anschauen, hab dann auf IMDB gekuckt und joa, ziemlich vernichtend.
Dazu auch passend:
YouTube
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Netflix muss mal aufhören immer mehr von diesem unterirdischen Zeugs zu produzieren. Lieber weniger, dafür dann halt gut. Muss ja nicht gleich jede Serie so ne Hausnummer wie Stranger Things sein, aber Netflix ballert halt am laufenden Band so unfassbar mieses Zeug raus. Daher kommt dann halt auch die Meinung, dass auf Netflix nur noch scheiße läuft.
Jo, anstatt bessere Serien and Filme zu produzieren beschneidet man lieber die Konten und versucht die Kunden auszupressen. Für so einen Schund bezahlt man doch gerne mehr, oder?
Es sieht düster aus für Netflix und wenn sie so weitermachen werde ich ihnen keine Träne nachweinen.
Ich bin zum Glück nicht der größte Resident Evil Fan, womit es mich jetzt nicht so enorm stört, dass diese eine Katastrophe ist und ich leicht darauf verzichten kann, aber dass das Quellmaterial wenig beachtet wird, nur der Name einer Marke gemolken und man generell kein Interesse mehr daran hat eine halbwegs gute Story mit halbwegs guten Dialogen hinzubekommen, scheint momentan ja eh in Mode zu sein. Bin auf den Backlash bei Ringe der Macht gespannt. Wo Netflix für Resident Evil verutlich recht wenig ausgegeben haben wird, hoffe ich fällt Amazon richtig auf die Schnauze, damit ggf. Hollywood endlich mal aufwacht.
Und wieder einmal lernen die nicht, das Umsetzungen von Videospiel zu Film in 95% der Fälle ein Reinfall ist.
Max Payne
Super Mario Bros
Far Cry
Mortal Kombat 1,2 sowie 2021
Street Fighter
Street Fighter the Legend of Chun Li
Tekken
Dead or Alive
Final Fantasy the Spirits Within
Double Dragon
Wing Commander
Tomb Raider (alle)
House of the Dead
Alone in the Dark
Doom
Bloodrayne
Silent Hill
Prince of Persia
Postal
Need for Speed
Autobahn Raser
Rampage
Monster Hunter
Assassins Creed
Alles Schrott und pure Enttäuschungen
die einzigen Filme / Serien die kein Reinfall waren:
Sonic
Mortal Kombat Conquest
Warcraft
und ganz ehrlich: Resident Evil war schon seit dem 1. Film Müll. Folgt weder die Spiele, noch die Romane. Nur hier und da ein paar Verweise und Fan Service.
Das man auf solche massenhafte Fanbewertungen im Release Zeitraum nix geben kann, sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein.
Die Schnittmenge an denen, die die Spiele wirklich gespielt haben, und der tatsächlichen Netflix Nutzergruppe, ist wahrscheinlich auch eher gering.
Persönlich halte ich Resident Evil eh für eher trashigen Horror, im Vergleich zu z. B. Silent Hill, da habe ich keine allzu besonderen Erwartungen an Story und co.
Also ich habe gestern Folge 5 zu Ende geschaut und finde zumindest die Monster, Spezialeffekte and Actionszenen gelungen. Auch finde ich die Idee nicht schlecht, zwei Story Enden gegeneinander laufen zu lassen. Der Splatter Ekel ist ein bisschen zu viel für meinen Geschmack.
Grundsätzlich finde ich auch die Idee gut, den Charakteren Raum zu geben. Nun sind das eben zwei Teenager Mädels in der High School mit den üblichen Problemen, die man als Teenie so hatte plus den neuen, die die Teenies heute haben. Ist für mich zu weit weg und wirkt insgesamt aufgesetzt. Ist jetzt aber auch nicht furchtbar.
Die Herausforderung für Resident Evil ist, dass wir als Gesellschaft einfach zu sehr abgestumpft sind und uns ständiger Horror mit rumfliegenden Gliedmaßen langweilen würde. Auch die beständige "Charakter wird von Monster gejagt" Spannung würde bei den meisten nur kurz wirken und niemanden länger weiterschauen lassen. So macht man den Spagat zur Charakterentwicklung und nimmt als Zielgruppe Teenager. Klappt für mich im nicht-teenie-Alter eben nicht wirklich.
Grundsätzlich fand ich den letzten RE Film aber deutlich schlechter als die Netflix Serie.
@Beatmaster A.C. Doom war doch eigentlich nicht so schlecht. Zumindest besser als das ganze andere Zeugs. Woran sich genau Mortal Combat lehnt (ausser an die Reihe selbst), der 1. Film ist ja schon fast sowas wie ein Klassiker?
