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News Resident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen

Ist wie so oft bei heutigen Serien und Filmen falscher Name auf der Verpackung.

Würde die Serie kein RE sein währe sie zumindest zum einmaligen anschauen geeignet.

Aber ich bin jemand der genau das an Inhalt erwartet was draufsteht.

Hört endlich auf Kapital aus alten Namen ziehen zu wollen ohne einen passenden Inhalt zu liefern.

Wenn ich in nen Laden gehe und Milch kaufen will und merke zu Hause das in der Packung auf der Milch steht Orangensaft ist, dann kann es der beste Orangensaft der Welt sein aber es ist Schei.. Milch.
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
Den als Nichtreinfall zu bezeichnen ist ein Witz. Aber schätze ist ne rein subjektive Liste, bei der man nicht mitgehen muss
 
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Also der Uncharted Film war mal wirklich unglaublich schlecht, aber die Serie hier finde ich nicht so schlecht. Die ersten 1-2 Folgen war es noch etwas komisch aber dann sehr unterhaltsam und fügt sich auch ins RE Universum einigermaßen ein. Die schlechten Bewertungen auf IMBD konnte ich gar nicht nachvollziehen, habe dann einige gelesen und alle haben nach der ersten Folge aufgehört und sich beschwert, dass es eben "Fehler" enthält wie z.B. dass Wesker noch lebt. Aber zumindest das wird alles logisch in späteren Folgen erklärt.
Man muss einer Serie auch eine Chance geben und nicht nach der ersten Folge beurteilen. Die Handlung ist manchmal etwas langsam und eigentlich interessierte mich der Gegenwart-Teil überhaupt nicht, sondern nur die Vergangenheit aber die Serie war so spannend, dass ich es am Wochenende direkt zu Ende geschaut habe. Leider bleiben viele Fragen offen.

Aber unterm Strich fand ich die Serie ganz unterhaltsam und gut. Und ich würde mich zwar nicht direkt als RE-Fan bezeichnen, habe aber fast alle Spiele gespielt und Filme gesehen.
 
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Ich fand die Serie ehrlich gesagt gar nicht mal so schlecht. Es ist keine mega gute Serie, aber ein IMDB 3er Rating ist es auch nicht, mehr so etwas zwischen 5 und 6, eben wie die Filme auch. Hätte man hier kein Resident Evil dran geschrieben, würde die Serie deutlich bessere Kritiken bekommen. Was mir bei einigen IMDB Kommentaren auch aufgefallen ist, dass hier stellenweise Dinge kritisiert wurden, die in der Serie noch behandelt werden. Zeigt dann für mich, dass die Serie stellenweise nicht komplett oder gar nicht erst geschaut wurde.

Was mich dann eher stört ist, dass man hier auf den woke hypetrain aufgesprungen ist, das fand ich ehrlich gesagt einfach unpassend und nervig, zudem diese Sprünge zwischen den Zeiten verwirren einfach stellenweise.

Gut ist dagegen aber auch, dass man versucht hat eine neue Story zu schreiben. Leider nicht mit genug Mut und im Endeffekt ist man dann doch wieder in das alte Muster gerutscht und macht zu wenig neu, besonders fragwürdig finde ich dabei, dass man dann doch wieder versucht alte Personen einzubinden wie z.B. Wesker. Ich bin kein Rassist, aber er ist halt schwarz, was Wesker einfach nie war, das war immer ein blonder Schönling. Das wäre ungefähr so wie wenn im neuen Star Wars, Darth Vader eine Frau ist. Würde der Wissenschaftler keinen Bezug zu ihm haben, kämen deutlich weniger Fragen auf. Auch finde ich es langsam nervig wenn so eine neue Serie kommt, dass die schon in der letzten Episode so endet, dass man eine 2. Staffel dran hängen kann. Wir werden hier wahrscheinlich keine 2. Staffel sehen.

Grundsätzlich finde ich aber auch die Fanbase teilweise zu hart. Sind wir mal ehrlich, die ersten Resident Evil Teile haben Geschichte geschrieben, aber was man spätestens ab Teil 5 an Story repräsentiert bekam, vor allem in Teil 6 war auch so richtig B Movie bzw. C Movie Like. Mag sein, dass es mit 7 und 8. besser wurde, die habe ich ehrlich gesagt nach diesen Desastern gar nicht mehr angefasst.
 
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RE nach einer Folge war so gut, dass ich mal mit Peaky Blinders angefangen hab. Top Serie!
 
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Die einzige gute Spieleverfilmung ist meiner Meinung nach "Street Fighter Assassin's Fist" , der mir gut gefallen hat.
 
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Ich kenne nur die ersten drei Filme von 2002, 2004 und 2007. Das war glaube ich ganz nett.
Sind, abseits der scheinbar nicht so überzeugenden Serie, die anderen Filme noch guckenswert?
 
HAse_ONE schrieb:
Dazu auch passend:
Also die Kritik kann ich nicht ernst nehmen. In der Serie kann man die Hauptdarsteller an einer Hand abzählen aber er ist verwirrt, weil es angeblich zu viele Personen und Handlungsstränge gibt (es gibt genau 2 - Vergangenheit und Gegenwart). Also wenn der Typ damit überfordert ist, dann weiß ich nicht was er sich sonst anschaut.

Und auch ansonsten erzählt er super viel Mist. Dann kritisiert er den Einbruch bei Umbrella und behauptet, es gibt keine Sicherheitskameras...ähm doch die gibt es. Und das hätte man auch mitbekommen wenn er die Serie angeschaut hätte. Also ich glaube er hat auch nur die erste Folge geschaut.
 
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Kenshin_01 schrieb:
@Beatmaster A.C. Doom war doch eigentlich nicht so schlecht. Zumindest besser als das ganze andere Zeugs. Woran sich genau Mortal Combat lehnt (ausser an die Reihe selbst), der 1. Film ist ja schon fast sowas wie ein Klassiker?
der 1. MK Film ist zwar besser als der ganze Rest aber er hatte ein paar Probleme, die es zum Fail machten:
1. PG13 / USK16. MK war schon immer Blood and Gore. Das hätte im Film mit drin sein müssen. Das hat 2021 schon besser gemacht.
2. Kano starb zu früh und hat kaum einen Kampf abgegeben
3. Jax hatte nichts im 1. Film zu suchen, genauso wenig wie Shao Khan und Kitana
4. Liu Kang ist kein Nachfahrer von Kung Lao. Die sind beide im Spiel Freunde und Rivalen. Er ist der Nachfahre von Lee Kang

@rpsch1955
habe nirgends geschrieben dass Warcraft ein Top Film ist. Aber im Gegensatz zu der großen Liste, ist es von der Lore, Charakter und Optik halbwegs solide.
 
Bei der Besetzung von Wesker hat Netflix aber auch mal wieder ein goldenes Händchen bewiesen. Quasi das Abziehbild des Videospiel-Charakters...

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Wie geil wäre bitte Antony Starr in der Rolle gewesen? (The Boys - Homelander) :cool_alt:

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Also ich fand es gar nicht mal so schlecht.
Man kann nicht sagen das es verschwendete Zeit war.
 
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Resident Evil hatte eine gute Story mit Umbrella und dem Virus, der Zombies etc. schaffte.
Aber die Teile 4, 5, 6, 7 und 8 gefallen mir als Resident Evil nicht.
Die Story hat sich einfach in die falsche Richtung entwickelt.
Teil 4 war spielerisch damals Hammer, aber gleichzeitig der Anfang vom Ende.
7 und 8 hätte besser ein eigenständiges Game werden können.

Es ist, wie es ist…


Die Serie werde ich aber auch nicht gucken, crap da.
 
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MR2007 schrieb:
Wenn das wieder die relevante Frage ist, sollte man zuallererst über sich selbst nachdenken.
Das sehe ich anders. Es gibt gute Gründe diese Frage zu stellen.
"Get woke go broke" ist leider nunmal Realität.
Wenn sich ein Film oder eine Serie hauptsächlich "woken" Themen, also sozialer Gerechtigkeit und/oder Identitätspolitik verschrieben hat ist leider mit 95%er Sicherheit eine negative Korrelation zur Qualität des Skripts garantiert. Auf gut deutsch: Es ist absoluter Müll.

Genau aus diesem Grund meide ich Serien/Filme die sich "woke" auf die Fahne geschrieben haben. Meistens machen die das doch eh nur weil sie wissen, dass sie Schund produziert haben und versuchen dann über diese Schiene wenigstens noch ein paar Leutchen anzusprechen. Oder glaubst du allen Ernstes dass sich Medien-Produzenten für das Allgemeinwohl interessieren?
 
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Holindarn schrieb:
bitte nicht auch noch One Piece, das wird doch so ein Müll wie bei Dragon Ball.
die sollen einfach die Finger von lassen...
was ist bei Dragonball passiert? hab ich das zum Glück verpasst? war eigentlich ne nette Serie, wenn nicht sogar meine Kindheitsserie.
 
Vulture schrieb:
Das sehe ich anders. Es gibt gute Gründe diese Frage zu stellen.
"Get woke go broke" ist leider nunmal Realität.
Wenn sich ein Film oder eine Serie hauptsächlich "woken" Themen, also sozialer Gerechtigkeit und/oder Identitätspolitik verschrieben hat ist leider mit 95%er Sicherheit eine negative Korrelation zur Qualität des Skripts garantiert. Auf gut deutsch: Es ist absoluter Müll.

Genau aus diesem Grund meide ich Serien/Filme die sich "woke" auf die Fahne geschrieben haben. Meisten machen die das doch eh nur weil sie wissen, dass sie Schund produziert haben und versuchen dann über diese Schiene wenigstens noch ein paar Leutchen anzusprechen. Oder glaubst du allen Ernstes dass sich Medien-Produzenten für das Allgemeinwohl interessieren?
Auch wenn ich es persönlich ähnlich sehe, so ist die "Sachlage" bezüglich "Get woke go broke" eine andere:

Zum Thema: Die Spielereihe fand ich früher herausragend. Früher inkludiert aber nur alles bis Teil 3. Danach habe ich mit der Reihe nicht mehr viel anfangen können, wobei Teil 5 ein schöner Koop-Shooter gewesen ist.

Für eine halbgare Serie fehlt mir jedoch die Zeit. Eine der Gründe, weshalb ich nahezu keine Serien mehr konsumiere. Mir reicht jedoch das Vergleichsbild von Albert Wesker ein paar Posts über mir, um zu erkennen, das die Serie das "original" nicht respektiert.
 
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Mr. Smith schrieb:
Bei der Besetzung von Wesker hat Netflix aber auch mal wieder ein goldenes Händchen bewiesen. Quasi das Abziehbild des Videospiel-Charakters...

Anhang anzeigen 1240344


Wie geil wäre bitte Antony Starr in der Rolle gewesen? (The Boys - Homelander) :cool_alt:

Anhang anzeigen 1240354
Und?
Bei Wild Wild West hat man auch den mit den Dumbo Ohren genommen
 
DannyBoy schrieb:
Resident Evil... so sehr ich die ersten beiden Teile und Code Veronica mag, aber irgendwie haben sie die Filme und die nun veröffentlichte Serie vor die Wand gefahren.

Leider ist es mit der Netflix Serie so wie mit einigen Resident Evil Spielen. Es ist immer mal etwas schlechtes darunter. Die letzten beiden Remakes als Spiel waren sehr gut aber danach wird es auch wieder mal etwas geben was spielerisch schwächer abschneiden wird.

Denkt doch nur mal an Resident Evil 6 oder 7. Ich fand beide nicht gerade berauschend auch Teil 5 war nichts was ich heute noch mal durchspielen würde. Die ersten 4 Teile waren einfach die besten. Code Veronica war auch gut (habe ich noch auf der Sega Dreamcast durchgespielt)

Kommt es nur mir so vor oder werden einige Netflix Serien immer schlechter ? Auch die 4 Staffel von Stranger Thinks wird mir nicht in bleibender Erinnerung bleiben.

Vieles wirkt einfach plump produziert. Bin schon am überlegen mein Netflix Abo zu kündigen. Es gibt kaum noch Neuvorstellungen von Serien, die einen groß zum Weiterschauen verlocken.
 
Na ja, ist halt eine typische Lizensgurke, wo keiner im writers room Ahnung davo hatte, was das Ausgangsmaterial interessant machte. Vielleicht haben die alle nur die letzte 2-3 richtig grottigen Filme als Inspiration herangezogen.
Von dem ganzen woke Kram will ich gar nicht erst Anfagen, das Ausgangsmaterial ist aus Japan; wenn hier wass nicht PC ist, dann das die woke-ifizierung eine unverfrohrene Verunstaltung von einer Marke aus einem fremden Kulturkreis ist ;)
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
die einzigen Filme / Serien die kein Reinfall waren:
Sonic
Mortal Kombat Conquest
Warcraft
Sonic war nur deshalb kein Reinfall weil es da den Shitstorm schon vor dem Release gab und das Studio tatsächlich nen Rückzieher gemacht und das Ganze überarbeitet hat. Und selbst dann fand ich selbst das Gebotene eher meh. Kann einfach mit der Vermischung von computergenerierten Characteren und echten Schauspielern nur sehr selten etwas anfangen.
Warcraft fand ich, vom Optischen abgesehen, sehr mau. Mortal Combat Conquest habe ich nicht gesehen.

Wirklich gute Umsetzungen auf Netflix waren wie im Artikel angesprochen Arcane (League of Legends), Castlevania und The Witcher. DOTA war ganz in Ordnung, aber nochmal zwei Ligen drunter imho.

The Witcher ist dabei die einzige Verfilmung mit echten Schauspielern die mir einfällt, die nicht grauenhaft war. Alle anderen Anime/Comic/Spielverfilmungen mit echten Darstellern ,die mir aktuell einfallen, sind nicht empfehlenswert.
 
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