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News Resident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen

Apocalypse schrieb:
Netflix lebt davon die richtigen Empfehlungen zu machen und wenn das nimmer funktioniert dann bliebt nur wenig Wert erhalten.
Ich glaub ich hab mir noch nie was angeschaut, weil mir Netflix das empfohlen hat. Auf solche Empfehlungen geb ich nichts. Ich schau mir Sachen an, bei denen ich den Trailer gesehen hab und es mich interessiert, oder wenn ich von anderen Leuten höre, dass etwas besonders gut ist.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Uwe Boll ist da aber auch nicht ganz unschuldig dran :D ich pers. bin kein RE Fan, aber meine Frau sagt, die Bücher sind bei Weitem besser, ist aber bei fast allen Filmen das gleiche. Ich sage nur "Tribute" so vieles gar nicht im Film vorgekommen muss ja für die "Masse" sein ;)
Also Warcraft pers. fand ich mega flop.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Jade treibt dann durch die Story, von Gefangennahme zu Gefangennahme, hat nie einen echten Plan und überhaupt ist ihre Motivation in der Zukunft hanebüchen.
Naja sie will zu ihrer Familie zurück. Warum sie aber so weit weg für 6 Monate Zombies erforscht hat, kann man selber mit ihrer Arbeitsweise nicht erklären. Gerade was du in der letzten folge angesprochen hast, ist wirklich unlogisch aber der Rest hält sich in Grenzen. Ich hab mir auch oft gedacht, warum reden die Teenager nicht mit ihrem Vater und klären alles. Aber Teenager in der Pubertät handeln halt nicht immer logisch. Also das kann ich noch verzeihen aber ja, ein paar krasse WTF macht ihr da? Moment gab es leider schon.

Trotzdem ganz unterhaltsam und hätte eher eine 5-6 verdient. Ob umbrella Jett aufgelöst ist oder nicht, spielt doch keine Rolle. Die Serie kann ruhig eigenständig sein und muss nicht den spielen 1:1 folgen. Haben die Filme bisher ja auch nicht
 
Kenshin_01 schrieb:
@Beatmaster A.C. Doom war doch eigentlich nicht so schlecht.
Doom fand ich auch ganz witzig. The Rock hat Spaß gemacht in dem Film. Gegen Ende dann noch Fan Service Ego-Perspektive. :utminigun:
Bin da aber inzwischen auch eher anspruchslos bei Spiele Adaptionen. Das meiste ist halt wirklich nicht gut. Hab nicht alles gesehen, aber einiges. Auch ein paar verhasste Uwe Boll Werke.
Die einzige richtige Enttäuschung war für mich Max Payne.
Beste, den ich bisher gesehen hab, war Silent Hill.
 
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Beatmaster A.C. schrieb:

Gilt ja nur als einer der besten Videospielverfilmungen überhaupt.

Habe 3 Folgen bis jetzt gesehen und finde sie Taaaraa bis jetzt gut.
Ob Albert Wesker jetzt Weiss oder Schwarz ist, interessiert mich nicht die Bohne, zumal ich den Schauspieler sowieso mag.
Bin ich froh das ich dass ich genug in der Birne habe und mir meine eigene Meinung bilden kann.

Kritiker, Bähh was ein wiederlicher völlig unbrauchbarer Beruf, jeder Mensch hat ein anderen Geschmack und nimmt Dinge anders war, der eine frisst Austern und findet das Geil und der andere lieber Calzone aber der Gourmet sagt ja Austern sind Edel nur das mir die Dinger gleich wieder hochkommen interessiert kein, bin ja kein Kritiker^^

So auch bei Filmen, jeder Kritiker hat The Revenant gefeiert und ich bin fast bei eingeschlafen.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine. ;)
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
Und wieder einmal lernen die nicht, das Umsetzungen von Videospiel zu Film in 95% der Fälle ein Reinfall ist.

Silent Hill


Alles Schrott und pure Enttäuschungen
Silent Hill war doch ein Traum!
 
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Ehrlich gesagt, verstehe ich das Problem der meisten Rezensenten nicht. Nein, es ist nicht DIE Überserie ala Stranger Things oder The Boys, aber so schlecht, wie viele sie machen, ist sie nun auch nicht.

Jedem, der die Serie gesehen hat, seine Meinung. Die polemische Hetzjagd, die im Netz veranstaltet wird, ist aber mehr als ungerechtfertigt.

Der eigene Weg, der hier eingeschlagen wird plus gelungene Anspielungen auf die Spielereihe, ist mMn erfrischend nach der wirklich miesen Anderson/Jovovich Filmreihe.

Ich persönlich würde mich über eine zweite Staffel freuen.
 
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Dirty_Harry schrieb:
Hab die Serie noch nicht durch und wusste auch nicht dass Wesker im Original eine andere Hautfarbe hat, aber das ist mir auch scheiss egal. Denn Lance Reddick kennen wir alle aus The Wire und darum hab ich mich sehr gefreut ihn zu sehen. Die Mädels gehen mir auf den Zeiger, aber der Rest ist ganz ok.
Es geht ja wie gesagt nicht um seine Leistung als Schauspieler, die durchaus gelungen ist. Sondern man hätte Wesker einen x beliebigen Namen geben können und wäre damit ganz einfach dieser Problematik aus dem Weg gegangen. Ansonsten hat keine Figur einen Resident Evil Bezug. Also warum mache ich es dann genau dort?

Es erschließt sich mir einfach nicht. Es ergibt für meine Begriffe schlichtweg keinen Sinn. Er hätte trotzdem an der Forschung in Racoon City beteiligt sein können, halt unter anderem Namen. Es macht für die Handlung einfach keinen Unterschied, nur für Fans ist es halt komisch im ersten Step bzw. in der ersten Folge, da Wesker eigentlich tot ist. Es wird ja später erklärt warum er noch lebt, aber das ist im Prinzip der gleiche Bullshit wie in den Filmen, wo Wesker auch immer wieder überlebt bzw. noch lebt obwohl er eigentlich tot sein müsste.

Zum Thema Wokeness bzw. die Beispiele aus dem Video, habe das Video auch bereits mir vor einigen Tagen angeschaut und ich finde halt, dass die Vergleiche von ihm hinken. Es geht dort bei den positiven Beispielen um Serien und Filme, die bewusst dieses Thema behandeln, was auch wichtig ist. Wenn ich jetzt aber eine im Prinzip Horror Serie schaue, ist mir das ziemlich egal ob da jemand Vegan, Bi, Hetero, A Sexuell oder sonst was ist. Also warum muss ich krampfhaft dann versuchen mir genau dort solche Themen deplatziert ins Gesicht zu drücken?

Wenn eine Reihe prädestiniert für starke weibliche Charaktere ist, dann ist es doch Resident Evil. Aber auch diese müssen gut geschrieben sein und das ist hier halt nicht der Fall.
 
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HAse_ONE schrieb:
Was ich so gesehen habe (nicht viel), sah es auch nur irgendwie nach neumodische Abwandlung von Akte X aus. Da gucke ich dann lieber Akte X. Kann man sich immer noch geben.

Beatmaster A.C. schrieb:
Super Mario Bros
Mortal Kombat 1,2
Street Fighter
Dead or Alive
Tomb Raider (alle)
Also die Mario Serie damals fand ich gut als Kind. An den Film kann ich mich nicht erinnern. Den ersten MK Film fand ich auch gut. Den zweiten habe ich nie richtig geguckt und kann ich daher nicht beurteilen (glaube lief mal in Holländisch im Center Parcs). Besser fand ich aber die TV Serie. Die hatte ich gerne geguckt. Street Fighter, DOA und Tomb Raider fand ich auch gut.

Holindarn schrieb:
Von der Serie mit echten Menschen weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Schade finde ich nur, dass der Anime bald sein Ende findet wird (also der Manga soll ja nächste Woche mit dem letzten Kapitel fortgesetzt werden). Soll denn One Piece mit Menschen auch auf Netflix kommen?
 
IHEA1234 schrieb:
Wie zum Henker haben diese Laiendarstellerinnen es in die Serie geschafft?
Vielleicht weil die Serie auch sehr laienhaft ist?
Die Macher haben Sich ja nicht mal im entferntesten mit den Charakteren und dem Resi Universum auseinandergesetzt.

Albert wesker hatte nie 2 Töchter und war auch nicht farbig, egal vielleicht haben Sie das franchise einfach mit the Sims verwechselt, oder sich gedacht knallen wir RE drauf, passt schon story egal.
Als nächstes dann nen pinken hulk mit rüschenkleid.

Bevor sie so ein Müll produzieren, sollen Sie es lieber lassen.
Man könnte zb. ne story über ethan schreiben, dafür muss man das spiel aber kennen.
Schade das capcom constantin film nicht auf die finger schaut, die Umsätze sind wohl noch viel zu gut.
Ich hätte die Verfilmungen tatsächlich james wan in die Hand gegeben, constantin hatte schon immer schlechte RE filme gemacht.
Es ist auch erstaunlich das die animationsfilme besser sind als jeder RE Film und sich näher an der Vorlage orientiert.
 
Qyxes schrieb:
Die einzige gute Spieleverfilmung ist meiner Meinung nach "Street Fighter Assassin's Fist" , der mir gut gefallen hat.
Dann schau dir, fallst du Netflix (noch) hast, ARCANE an!
 
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@Falc410 Es wird aber gesagt die Handlung der Serie spiele im Spiele-Canon, also in einer Welt in der Resident Evil 0 bis 8 (samt Spinoffs) passiert sind.

Nur dass das was wirklich zu sehen ist - nämlich eben insbesondere die Postapokalypse - einfach nur eine Neuauflage des Film-Canons von Anderson (die Filme mit Milla Jovovich) ist.

Anstatt sich auch nur ansatzweise an den Spielen zu orientieren kopiert man einfach die Actionfilme, weil man wohl davon ausgeht, dass es das ist, was die Filmzuschauer mit der Reihe Resident Evil verbinden.

In den Spielen spielt die Apokalypse aber wie gesagt in der Regel keine Rolle (Größenwahn von Wesker in 5 und Neo Umbrella in 6 mal außen vor) und man kämpft um kleine Dinge, die für die betroffenen Charaktere aber wichtig sind.
In RE Revelations 2 beispielsweise um die Tochter oder ganz einfach um das eigene Überleben.

Hier ist die Scheiße aber schon durch den Ventilator geflogen und im Raum verteilt, welche Rolle spielt es da denn im Endeffekt ob so ein paar Überlebende überleben?
Die Welt ist bereits am Arsch!

Und dramaturgisch versaut es die Serie auch da, denn es wird von Anfang an gezeigt, dass alles auf "Die Welt ist am Arsch" hinausläuft und es geht höchstens um die Frage Wie das denn passiert.

Was übrigens - Spoiler - in der ersten Staffel der Serie nicht direkt aufgelöst wird.
Also ob Billie höchstpersönlich ein paar Milliarden Menschen gebissen hat oder Umbrella nach den Geschehnissen aus Episode 8 noch zombifizierendes Joy auf den Markt bringt... wer weiß!
 
Paar Minuten reingeschaut und direkt ausgemacht.
Ich kann mit diesem Neuzeitpalaver nichts anfangen.

Da wird versucht gefühlt jedes Genre abzudecken und macht dabei nichts richtig.
Keine Essenz, keine Substanz.
 
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Ark schrieb:
Silent Hill war doch ein Traum!
der Film sah nur gut aus aber das wars auch wieder und das sage nicht nur ich.

"Silent Hill is visually impressive, but as with many video game adaptations, it's plagued by inane dialogue, a muddled plot, and an overlong runtime." - Rotten Tomatoes -

"the film is overlong, with too many unnecessary scenes" and that "a lot of the movie seems like pointless running around" - Reelviews

"an incredibly good-looking film", but noting that he "did not understand the story" and criticizing how "all through the movie, characters are pausing in order to offer arcane back-stories and historical perspectives and metaphysical insights and occult orientations" - Chicago Sun-Times

"the best-looking bad film I've ever seen" - Film Threat -

"a few of the images are startling" but "Silent Hill is mostly paralyzing in its vagueness" - Entertainment Weekly -

"above-average interest is generated for a time by [the] elaborate visual package", but "in the end, Silent Hill degenerates into an overblown replay of all those Twilight Zone and Stephen King stories in which outsiders stumble upon a time-warped location from which there's no escape" - Variety -

"It begins as a quest, develops into a ghost-town mystery, devolves into a preposterous cautionary tale about witchcraft and religious fundamentalism, and wraps up like the outrageously overwrought fantasy of a movie nerd obsessed with horror who has been given obscene amounts of money to adapt a video game." - New York Times -


Aber jeder hat sein eigenen Geschmack.
 
Ark schrieb:
Silent Hill war doch ein Traum!
Überbewerten würde ich es nun auch nicht, aber ja, Silent Hill hat wirklich viel richtig gemacht und eine tolle atmosphäre geschaffen. Hab den bestimmt auch schon 3 mal gesehen (Also natürlich ist immer vom ersten die Rede nicht von Revelations). An dieser Stelle auch direkt nochmal Fremdwerbung für die Silent Hill 2 Enhanced Edition, geniales Ding!

Wobei ich ja auch aus der Liste die Tomb Raider reihe mit Angelina Jolie sehr unterhaltsam fand (Ist halt im Stil dieser käsigen Action Filme mit leicht humoristischen Inhalten), den neuen Mortal Kombat Film fand ich auch nett (Insgesamt kein guter Film aber die Kämpfe waren stellenweiße sehr gut inszeniert, mehr erwarte ich da nicht). Und zumindest Filme wie Prince of Persia, Assassins Creed oder Need for Speed fand ich auch noch okay zum gucken. Der alte Doom hatte auch einen gewissen Charme und ansonsten würde ich schon zustimmen, dass der Rest eher mau ist.

Dabei - wie von anderen bereits genannt - ist nicht zu vergessen was für ein Brett Arcane war und The Witcher finde ich auch gelungen genug um es anzugucken.

Den letzten Resident Evil Film: Welcome to Raccoon City fand ich trotz eklatanter Schwächen auch nicht kack schlecht.

Insgesamt ist es halt sehr durchwachsen und Videospiele ja sowieso immer ein heißes Eisen (sieht man ja hier auch schon wieder). Die neue Resi Serie mag nicht besonders gut sein, das liegt aber nicht am "wokeismus" sondern einfach daran, dass es keine besonders gute Serie ist. Lance Reddick ist nebenbei bemerkt der fähigste Schauspieler aus dem Cast.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Von der Serie mit echten Menschen weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Schade finde ich nur, dass der Anime bald sein Ende findet wird (also der Manga soll ja nächste Woche mit dem letzten Kapitel fortgesetzt werden). Soll denn One Piece mit Menschen auch auf Netflix kommen?

ohhh, hat er´s endlich geschafft? hatte doch immer gesundheitliche Probleme...
Hab bei LinLin aufgehört, kann ich endlich anfangen den Rest zu schauen, aber nur im original :D
 
time-machine schrieb:
Albert wesker hatte nie 2 Töchter und war auch nicht farbig, egal vielleicht haben Sie das franchise einfach mit the Sims verwechselt, oder sich gedacht knallen wir RE drauf, passt schon story egal.
Als nächstes dann nen pinken hulk mit rüschenkleid.
Man merkt du hast die Serie gesehen. 🤦
iSight2TheBlind schrieb:
Es wird aber gesagt die Handlung der Serie spiele im Spiele-Canon, also in einer Welt in der Resident Evil 0 bis 8 (samt Spinoffs) passiert sind.
Ok, wenn dem so ist, dann ist es logisch, dass ein shitstorm folgt aber wo wurde das denn behauptet?
 
HAse_ONE schrieb:
Ich glaub ich hab mir noch nie was angeschaut, weil mir Netflix das empfohlen hat. Auf solche Empfehlungen geb ich nichts. Ich schau mir Sachen an, bei denen ich den Trailer gesehen hab und es mich interessiert, oder wenn ich von anderen Leuten höre, dass etwas besonders gut ist.
Wenn du nichts auf die Empfehlung gibst, wie kommst du dann drauf das die Qualität so abgenommen hat? Unterirdischen Müll gab es doch schon immer reichlich auf Netflix … merkwürdig, aber jedem seine eigenen Perspektive.
 
Macht Review-Bombing Sinn? Kann man das generell mit schwarz oder weiß abtun? Das sind immer solche Grundsatzfragen. Generell bin ich nicht gegen Review-Bombing, allerdings kommt es immer auf den Beweggrund an.

Eine Serie, die z.B. nur 1 von 10 Sternen bekommt, müsste ja in allen, also wirklich in allen Belangen so schlecht sein, dass sie die Skala regelrecht (nach unten hin) sprengt, sprich:
  • Schlechtest mögliche Tonqualität
  • Schlechtest mögliche Vertonung
  • Schlechtest möglicher Score
  • Schlechtest mögliche Bildqualität
  • Schlechtest möglicher Schnitt
  • Schlechtest mögliche Schauspielerbesetzung in praktisch jeder Rolle
  • Schlechtest mögliche Story
und so weiter.

Ist das WIRKLICH der Fall bei Resident Evil? Um ehrlich zu sein habe ich den Release gar nicht mitbekommen und wenn man mal ehrlich ist, ist die gesamte Spieleserie von vorn bis hinten cheesy, kitschig und albern. Dennoch hat der erste Teil, der diese drei Begriffe wirklich extrem auf die Spitze treibt, seinerzeit eingeschlagen wie eine Bombe.

Ich erinnere mich an die Kinofilme, die ihrerseits mal so gar nicht den Flair der Spiele einfangen, dennoch sind sie überraschend beliebt und erhielten stets gute Kritiken.

Wenn man nun jedoch eine Serie mit modernsten Mitteln macht und nur ein Furz nicht so riecht, wie sich der selbsternannte Fanboy das denkt, dann muss man sofort mit dem Banhammer um sich schwingen und alles verteufeln, was nur irgendwie damit zu tun hat.

Um mal bei japanischen Neuauflagen zu bleiben: ich bin ein riesiger Fan des originalen Final Fantasy VII und bin mit dem Remake so gar nicht zufrieden. Muss ich deshalb gleich in die Welt posaunen, dass es sich dabei um den größten Schund schlechthin handelt? Nein! Tendenziell ist Final Fantasy VII Remake kein schlechtes Spiel, es erfüllt nur einfach nicht meine Erwartungen an ein solches Remake.

Mensch, Mensch, das nimmt ja fast schon Cowboy Bebop-Züge an... auch da war das Review-Bombing nur lächerlich, sorry.

Also, Butter bei die Fische:
eventuell schaue ich heute Abend mal in die erste Folge von Resident Evil rein.
 
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Wenn das strunzdumme verhalten der Töchter nicht wäre hätte ich der Serie sogar noch ein 6/10 gegeben als Resi und Zombie Fan...

Aber 80% der Zeit hatte ich einfach "Bluthochdruck" und fragte mich was zu Hölle macht ihr da bitte ?! Hab es mir neben bei zu ende angesehen aber was das betrifft wurde es von folge zu folge einfach schlimmer.
 
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