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News Resident Evil: Netflix zieht Schlussstrich nach vernichtender Kritik

Painkiller72 schrieb:
Ich war früher ein großer Filmfan und Kinogänger, aber vieles was in der Traumfabrik produziert wird, wirkt heute einfach nur noch lieblos dahin gerotzt. Massenprduktionen eben, bei denen man einfach das Gefühl hat, das nur noch die Cashcow gemolken werden soll.
War ich früher nie und nun freue ich mich die ganzen alten Schinken nachzuholen :)
Ich glaube bei RE hatte ich damals nur Teil 1 und 2 geguckt
 
wtfNow schrieb:
get woke go broke;)
Aha. Und hast du dazu irgendwelche Fakten?
Dass Resident Evil gefloppt ist, hat sicher viele Gründe. Aber ich bezweifle doch stark, dass das irgendwas mit "woke" zu tun hat.
Ich empfehle dir zu dem Thema dieses Video zu schauen:

Dass Kommentare wie deiner so viele Likes abbekommen, lässt leider tief blicken...
 
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Painkiller72 schrieb:
Auch bei Stranger Things hat man bei Staffel 4 einfach gemerkt das die Story nach 3 Staffeln hätte enden sollen.
Die Story hätte nach der 1. Staffel enden sollen. Jede Staffel könnte an einen anderen Ort, mit anderen Personen spielen., und in sich selbst geschloßen sein. Hätte es viel interessanter gemacht.
 
smashbrot schrieb:
Dass Kommentare wie deiner so viele Likes abbekommen, lässt leider tief blicken...
Ein Hoffnungsschimmer

Jedenfalls habe ich diese Serie nicht gesehen und war mir bis zur News generell unbekannt. Es kommt einfach zu viel, zu schnell neues....


Jedenfalls gucke ich lieber abgedrehte alte Sachen.
Kein warten auf eine neue Folge und die größten Flops wurden schon quasi aussortiert.
Mit GOT könnte ich mich nun auch gut über Wasser halten :)
 
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smashbrot schrieb:
Dass Kommentare wie deiner so viele Likes abbekommen, lässt leider tief blicken...
Hab den direkt geliked :)

Heutige Filme, Serien und zum Teil Videospiele sind nicht mehr dafür gemacht, um den Kunden zu entertainen, sondern um den Bürger zu erziehen.

Dann gibt es Schafe, die heißen sowas gut.
Politiker, die sich mit der beschissene Gender-Sprache lieber auseinander setzen, statt wahre und gegebene Konflikte anzugehen.
 
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Ich habe gerade einen Ausschnitt vom nächsten James Bond gesehen, möchte ich euch nicht vorenthalten:

 
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Schildbrecher schrieb:
Heutige Filme, Serien und zum Teil Videospiele sind nicht mehr dafür gemacht, um den Kunden zu entertainen, sondern um den Bürger zu erziehen.
Inwiefern werde ich denn dadurch erzogen? Den meisten Menschen ist es doch einfach egal. Wenn es wirklich stört, dann schaut man es halt nicht an.
Im Zweifel sticht das halt einfach irgendwie heraus. Bei Sandman kam irgendwann meine Frau auf mich zu und hat mich gefragt, ob da eigentlich alle schwul oder lesbisch sind in der Serie ;)
Das ändert aber nichts daran, dass mir die Serie sehr gut gefallen hat. Ihr übrigens auch. Es springt halt nur einfach ins Auge. Einfach mit Humor nehmen.
Ich fühle mich da jetzt nicht wirklich erzogen durch.

Da finde ich andere Themen aktuell deutlich schlimmer was Erziehung und Bevormundung angeht. Und das sind Themen, die mich jeden Tag betreffen.
 
@smashbrot
Zahlen und Statistiken können auch daneben liegen bzw. nicht die Wirklichkeit abbilden, gerade bei so einem schwer in Zahlen zu fassendes Phänomen.

Klar investiert Netflix gemessen am Gesamtbudget nur sehr wenig in die Förderung von Minderheiten.
Aber wie schon erwähnt (ich glaube behaind sagt so ziemlich das Gleiche in einer seiner Videos), dass Netflix überhaupt nicht ihre eigenen Produktionen kontrollieren oder Vorgaben machen.
Also könnten die Produzenten durchaus freiwillig ihr Budget für Minderheiten ausgeben bzw. von sich aus schauen, dass die Produktion ans sich möglichst bunt, wenn nicht sogar politisch gestaltet wird.
Und genau da sind wir an einem Punkt wo uns die Zahlen keinen Aufschluss mehr über die tatsächliche Lage geben.

Nachdem die Qualität der eigenen Produktionen unbestreitbar eher noch unter als nach oben geht (Ausnahmen gibt es natürlich immer) und immer mehr hier auffallen, dass da eine gewisse politische Massage rüber kommen möchte (vorsichtig ausgedrückt) ist in meinem Augen doch mehr dran ist als die Zahlen sagen.
Zumal auch davon ausgegangen werden kann, dass hier nicht jeder das gleiche auf Netflix konsumieren bzw. ein breiteres Spektrum abgedeckt wird als ein bspw. einzelner Youtuber je könnte. Sprich auch das eher weniger für die Zahlen sprechen.
 
Schildbrecher schrieb:
Hab den direkt geliked :)
Wow. Jetzt hast du es mir so richtig gegeben!

Schildbrecher schrieb:
Heutige Filme, Serien und zum Teil Videospiele sind nicht mehr dafür gemacht, um den Kunden zu entertainen, sondern um den Bürger zu erziehen.
Popkultur bildet in der Regel genau das ab - die aktuelle Kultur und den Zeitgeist. Wer hier eine politische Agenda hinter allen Arten von Medien und Produktionen sieht, naja...

Schildbrecher schrieb:
Dann gibt es Schafe, die heißen sowas gut.
Politiker, die sich mit der beschissene Gender-Sprache lieber auseinander setzen, statt wahre und gegebene Konflikte anzugehen.
Also ich als Angehöriger einer Minderheit, finde es gut, in den Medien und in der Politik mehr repräsentiert zu werden. Macht mich das zu einem Schaf? Ich finde nicht.

@Corros1on:
Ob Netflix seinen Produzenten Vorgaben macht oder nicht - Netflix ist ein börsennotiertes und damit stark gewinnorientiertes Unternehmen. Produktionen, die nicht gut beim Publikum ankommen, werden eingestampft und Produktionen, die gut laufen, werden fortgeführt.
Aber du willst mir doch in Zeiten von Google Analytics, Social Targeting, Big Data und höchstbezahlten Marketing-Experten nicht erzählen, dass Netflix nicht genau wüsste, welche Art von Inhalten sie promoten und welche sie lieber lassen sollten.
Wenn LGTBQIA+-Inhalte und anderen "woken" Inhalte wirklich soooo schlimm für die Quote wären, würde ein solches Unternehmen ganz sicher davon Abstand nehmen. Also liegt das Problem offensichtlich woanders. Und manche Leute schieben halt gerne alles auf die Dinge, die sie selbst einfach nicht mögen oder unterstützen wollen.
 
smashbrot schrieb:
Wenn LGTBQIA+-Inhalte und anderen "woken" Inhalte wirklich soooo schlimm für die Quote wären, würde ein solches Unternehmen ganz sicher davon Abstand nehmen. Also liegt das Problem offensichtlich woanders. Und manche Leute schieben halt gerne alles auf die Dinge, die sie selbst einfach nicht mögen oder unterstützen wollen.

Also ich habe noch ein paar wenige Netflix Aktien und du kannst mir glauben, dass genau diese Inhalte mitverantwortlich für den Kundenschwund und die kassierten Wachstumsziele waren.
Man hat auch schon reagiert:
https://www.dailymail.co.uk/news/ar...riginal-content-marginalized-communities.html
https://thehill.com/opinion/civil-rights/3492601-netflix-to-woke-workers-suck-it-up-or-quit/

Das Management trifft solche Entscheidungen nicht, wenn nicht das Wachstum in Gefahr ist.

Ich habe ebenso ein paar WarnerDiscovery Aktien und dort lässt sich 1zu1 das gleiche beobachten. Zum Glück haben sie mit Zaslav nen fähigen Manager. Stichwörter Batgirl und Batwoman.

Disney ist gerade noch in der Zwickmühle, aber auch dort fängt der Wind an anders zu wehen.
 
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@Oneplusfan
Oh nice. "The Hill" bezieht sich als Quelle auf "Daily Mail" und Daily Mail hat als Grundlage für den verlinkten Beitrag nur "Netflix's updated culture memo that was sent to woke staff", für das es - Überraschung! - keine Quelle gibt.
Eine Google Suche nach "is dailymail credible" war dann sehr aufschlussreich.
 
smashbrot schrieb:
Wenn LGTBQIA+-Inhalte und anderen "woken" Inhalte wirklich soooo schlimm für die Quote wären, würde ein solches Unternehmen ganz sicher davon Abstand nehmen.
Das werden sie auch tun nachdem sie die aktuellen Reaktionen zu spüren bekommen.
smashbrot schrieb:
Und manche Leute schieben halt gerne alles auf die Dinge, die sie selbst einfach nicht mögen oder unterstützen wollen.
Ich denke sehr wichtig zu verstehen ist, dass diese Minderheiten nicht nicht respektiert werden, sondern es stört viele was für einen riesen Aufstand sie machen. Die ganze Welt muss wissen welchem Geschlecht sie angehören und welche Zuneigung sie haben, das ist doch Privatsache und interessiert niemanden. Ganz davon abgesehen dass sich die Biologie nicht ändern lässt und es dadurch solch einen Humbug wie z.b. dem Schwimmer gibt der unter den Frauen Wettkämpfen einen Goldmedaille gewann...
Wenn ein Herr als Frau angesprochen werden möchte oder sich schminkt und hohe Schuhe trägt dann ist das überhaupt kein Thema aber das hat auch seine Grenzen und zwar wenn es zu offensichtlichen Ungerechtigkeiten führt.
Z.b. beim Sport oder Quotenerfüllung in Filmen wie 50% maximal Pigmentierte und 30% schwule und lesbische Figuren und damit auch guten (evtl. besseren) Schauspielern die Rollen schon gar nicht erst anbieten.
Für das Ergebnis ist es von Nachteil seine Auswahl stark begrenzen zu lassen. Gute Schauspieler tragen erheblich zu einem guten Film bei.
 
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Mensch, Netflix ist ja ein echter .... Serienkiller 😎
 
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smashbrot schrieb:
Oh nice. "The Hill" bezieht sich als Quelle auf "Daily Mail" und Daily Mail hat als Grundlage für den verlinkten Beitrag nur "Netflix's updated culture memo that was sent to woke staff", für das es - Überraschung! - keine Quelle gibt.

Es ist das erste Google Ergebnis: https://jobs.netflix.com/culture

Der Text ist bei Daily Mail auch vollständig abgedruckt. Mir ist schon bekannt, dass das nicht unbedingt die beste Quelle ist, aber in dem Fall haben sie sogar vollständig das Memo abgedruckt, etwas was nicht mal mehr z.B. Reuters macht.
 
Magellan schrieb:
Beim Rest sind wir ja ähnlicher Meinung aber wenn ich zwischendrin herausgerissen werde weil alles in mir schreit "ach komm was für ein bullshit" dann kann ich darüber nicht hinwegsehen, egal welches Genre (und "Horror" wird hier höchstens sanft gestreift würde ich sagen).

Der Einbruch bei Umbrella z.B. ist einer der Bullshit-Höhepunkte - wir haben da eine Firma die recht fragwürdige Pläne verfolgt, die Mittel hat um eine ganze Siedlung für ihre Einrichtung hochzuziehen, mit dem gefährlichsten bekannten Virus forscht und was ist deren Sicherheitskonzept? Nada - kaum Wachpersonal, ne Ausentür die man mit ner simplen Tonaufnahme vom Handy (die jeder am Telefon mitschneiden könnte) öffnen kann, drinnen keinerlei abgesperrte Bereiche oder so.
Im "Labor" (ohne Schleuse oder irgendwas) stehen einfach so völlig ungesichert die Boxen und Käfige mit den infizierten Tieren herum.
Und dann steht da die eine Box, die eine Chipkarte benötigt zum öffnen, die auf den ersten Blick als Hundebox identifizierbar ist und wie gesagt in einem Raum mit lauter Versuchstieren herumsteht und was ist der logische Gedanke der Hauptpersonen? "Ach machen wir mal auf, vielleicht ist ja ein süßer Hund drin der mit uns kuscheln will, die ist bestimmt nur gesichert damit das Personal nicht ständig zum streicheln kommt"
Gleichzeitig frägt man sich, was soll die Box da? Holt Wesker den Zombiehund in der Mittagspause raus und geht Gassi? Um irgend einen Sinn zu haben müsste der Hund in einem eigenen Bereich sein den man beobachten kann - wie Tiere im Zoo... nicht in einer Box in die man nicht sehen kann und die man aufgrund der Gefahr auch nicht öffnen kann.

Eine ewige Aneinanderreihung von hanebüchenem Bullshit einzig und allein dafür dass die eine sich infizieren kann.

Aller spätestens da konnte ich die Serie nicht mehr ernst nehmen.
Geb ich Dir voll Recht, aber das gesamte Genre basiert doch darauf, nicht nur das meme "hey, voll gefährlich hier - ach lass uns doch mal aufteilen" in beliebigen Horrorfilmen...
 
Jetzt geht es mit "Ringe der Macht" weiter :daumen:

Soweit man sehen konnte, wurde die Serie von welchen produziert, die wie bei Resident Evil sich gar nicht ausreichend mit der Thematik beschäftigt hatten - ansonsten wäre ja nicht so ein Schund zusammengekommen.

So scheint es, als wären Elrond und Galadriel Teenies, dabei sind sie bereits 1000 Jahre alt.
Dazu wird das halbe Buch mit Füßen getreten: Mit aller Gewalt wird wieder diese ganze Gender-Quark und Woke-Mist reingekloppt.
Tolkien hatte alles klipp und klar beschrieben, seine Erben sollten sich schämen, sowas zuzulassen.
Aber Capcom mit Resident Evil ist ja nicht besser...

"Go woke, go broke" :)
 
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Bevor es gelöscht wird: Einen Thread zur Stream-Serie im Spiele-Forum erstellen ist okay, Threadinhalt aus dem Spieleform ausgliedern in extra Thread im "Sonstiges-Bereich" ergibt bei mir 5-Jahres-Verwarnung. Aha. Die Logik erschließt sich mir leider nicht. :(
 
Das Spiel "Kholat", was auf einer wahren Begebenheit beruht. Quasi auch Horror, damit wenigstens Bezug zum Thread gewahrt ist. :D
 
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