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KudammCity
Gast
Es fehlt die Antwort Gehäuse
News Retro-Hardware im Jahr 2023: Was ist die älteste Komponente in eurem PC?
- Ersteller Vitche
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- Zur News: Retro-Hardware im Jahr 2023: Was ist die älteste Komponente in eurem PC?
In meinem aktuellen Rechner steckt eine Hauppauge WinTV HVR 3000, die habe ich vor geschätzten 15 Jahren aus einem Medion-PC ausgebaut und seit ca. 12 Jahren in immer wieder neue PC eingebaut. Beim Motherboardkauf musste ich aufpassen, dass es auf dem Board einen PCI-Slot gibt, diese Boards werden immer seltener. Mit der Karte gucke ich am PC Satellitenfernsehen, sie funktioniert noch immer.
frankyboy1967
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älteste graka rx 470, älteste sk, creative titanium "schlagmichtot." maus, noch die original logitech mx518. fx 8320E.
mf4t4lr
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Älteste Komponente dürfte aktuell eine Samsung 850 EVO SSD sein. Grundsätzlich bewahre ich keine alten Komponenten auf, da ich möglichst wenig Zeug haben möchte. Einzige Ausnahme wäre, wenn ich etwas zu Dekorationszwecken nutzen wollen würde, was bisher nicht vor kam. Ansonsten wird das was nicht gebraucht wird konsequent verkauft oder verschenkt.
Schildbrecher
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Gehäuse von 2008:
HAF932 von CM
Bis heute noch einwandfrei. Front USB 3.x benötige ich nicht.
HAF932 von CM
Bis heute noch einwandfrei. Front USB 3.x benötige ich nicht.
Nine-tailed Fox
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Die älteste Komponente in meinem Rechner ist ein Chieftec Dragon DX-01B-D-U Tower.
Der ist min. schon 15 Jahre alt.
Die Fronttür ist mittlerweile ab(gebrochen), die Audioanschlüsse an der Front haben das Zeitliche gesegnet und eine der Frontlüfterhalterungen ist im Laufe der Zeit abhanden gekommen.
Irgendwann werd ich vielleicht mal die Audioanschlüsse durch ein 3,5" Panel (samt USB-C) ersetzen und evtl Staubfilter selbstbauen.
Der ist min. schon 15 Jahre alt.
Die Fronttür ist mittlerweile ab(gebrochen), die Audioanschlüsse an der Front haben das Zeitliche gesegnet und eine der Frontlüfterhalterungen ist im Laufe der Zeit abhanden gekommen.
Irgendwann werd ich vielleicht mal die Audioanschlüsse durch ein 3,5" Panel (samt USB-C) ersetzen und evtl Staubfilter selbstbauen.
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In meinem eigenen primären PC ist das älteste tatsächlich eine alte 500GB HDD, die halt einfach immer drinn geblieben ist.
Bei meinem Vater im Büro gibt es allerdings echte Museumsstücke die noch immer laufen.
Ein Athlon64 X2 4600+ auf einem Sockel 939 mit 4gb MDT RAM
Ein Athlon 1800+ Sockel A mit einer ELSA TNT2
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Bei meinem Vater im Büro gibt es allerdings echte Museumsstücke die noch immer laufen.
Ein Athlon64 X2 4600+ auf einem Sockel 939 mit 4gb MDT RAM
Ein Athlon 1800+ Sockel A mit einer ELSA TNT2
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DaBas
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Gerade heute erst ausgebaut, da das System in ein anderes Gehäuse gezogen ist (und die HD auch mit).
Samsung HD154UI 1.5 TB Festplatte aus 2010. Die hattte ich damals, kurz nachdem in Taiwan die Fabs abgesoffen waren und bevor die Preise für die Festplatten explodiert sind, noch gekauft. Wollte eigentlich ne 2 TB Platte, aber die war schon nicht mehr zu bekommen gewesen. Seitdem ist die Platte auch nahezu tagtäglich am laufen. Und hält bis heute klaglos durch.
Samsung HD154UI 1.5 TB Festplatte aus 2010. Die hattte ich damals, kurz nachdem in Taiwan die Fabs abgesoffen waren und bevor die Preise für die Festplatten explodiert sind, noch gekauft. Wollte eigentlich ne 2 TB Platte, aber die war schon nicht mehr zu bekommen gewesen. Seitdem ist die Platte auch nahezu tagtäglich am laufen. Und hält bis heute klaglos durch.
Kettensäge CH
Lt. Commander
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Ich hebe meine alten Sachen nicht wirklich auf, abgesehen von wenigen Komponenten. Eigentlich könnte ich da mal was verkaufen, hab hier noch ältere 1070 und 1080's Grakas herumliegen, die ich nicht mehr brauche, aber ich bin zu faul um mir die Mühe zu machen die mal ins Web zu stellen für den Verkauf.
Zum Retro-Thema selbst, natürlich habe ich ältere Sache, aber die lagere ich nicht hier. Etwa einen NES von 1990, der ist immer noch in einer Box verwahrt in meinem Elternhaus, obwohl ich seit über 20 Jahren nicht mehr dort wohne. Dort müsste auch noch ein Original-Gameboy rumliegen, inkl. den Spielen und Zubehör. Mein SNES hingegen und der N64 habens nicht geschafft, den N64 hab ich mal wem gegeben und nie zurück bekommen (das war eine lange Geschichte, es war nicht wirklich seine Schuld sondern meine). Ein alter Intel Pentium, dessen Spezifikationen ich nicht mehr weiss, müsste auch noch wo rumstehen.
Um noch ein wenig zum Thema "Antiquitäten" zu sagen, das war jetzt alles über PC und Konsolen die ich nicht (!) sammle. Das älteste was ich habe als Gegenstand, ist eine Urkunde von 1248 n.Chr. Die ist in einem Vakuum eingelassen in einem Glascontainer, da sie zerbrechlich ist.
Damit möchte ich auf das Thema zurückkommen: Wenn man Sachen wirklich seeeeeehr lange einlagern will, sollte man es richtig tun. Es sollte mit der Temperatur, Licht und Luftfeuchtigkeit usw. richtig sein, damit solche Gegenstände, auch Hardware, nicht kaputt geht. Wer auf Nummer sicher gehen will für die Ewigkeit, kann das auch durch Experten gegen Bezahlung machen lassen, eben konservieren in bestimmten Behältern etc.
Was wäre, wenn man einen Computer in so einen luftdichten Vakuum-Glassarg sperrt? Ich habe keine Ahnung ob das jetzt besser oder schlechter wäre um die Hardware zu erhalten. Wie machen die Computer-Museen das?
Zum Retro-Thema selbst, natürlich habe ich ältere Sache, aber die lagere ich nicht hier. Etwa einen NES von 1990, der ist immer noch in einer Box verwahrt in meinem Elternhaus, obwohl ich seit über 20 Jahren nicht mehr dort wohne. Dort müsste auch noch ein Original-Gameboy rumliegen, inkl. den Spielen und Zubehör. Mein SNES hingegen und der N64 habens nicht geschafft, den N64 hab ich mal wem gegeben und nie zurück bekommen (das war eine lange Geschichte, es war nicht wirklich seine Schuld sondern meine). Ein alter Intel Pentium, dessen Spezifikationen ich nicht mehr weiss, müsste auch noch wo rumstehen.
Um noch ein wenig zum Thema "Antiquitäten" zu sagen, das war jetzt alles über PC und Konsolen die ich nicht (!) sammle. Das älteste was ich habe als Gegenstand, ist eine Urkunde von 1248 n.Chr. Die ist in einem Vakuum eingelassen in einem Glascontainer, da sie zerbrechlich ist.
Damit möchte ich auf das Thema zurückkommen: Wenn man Sachen wirklich seeeeeehr lange einlagern will, sollte man es richtig tun. Es sollte mit der Temperatur, Licht und Luftfeuchtigkeit usw. richtig sein, damit solche Gegenstände, auch Hardware, nicht kaputt geht. Wer auf Nummer sicher gehen will für die Ewigkeit, kann das auch durch Experten gegen Bezahlung machen lassen, eben konservieren in bestimmten Behältern etc.
Was wäre, wenn man einen Computer in so einen luftdichten Vakuum-Glassarg sperrt? Ich habe keine Ahnung ob das jetzt besser oder schlechter wäre um die Hardware zu erhalten. Wie machen die Computer-Museen das?
brthr_nemiel
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2023
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Meine ältesten Komponenten sind (fast) mein gesamter PC ^^
Bau aber seit zwei tagen an einem neuen Rechner mit i5-13600k, z790 MB, 64 GB DDR5, 4070TI und 2x2TB M.2 SSD im Lian Li EVO (ACHTUNG: aus Erfahrung mit meinem z790 MSI board und reddit bericht mit ASUS board ist das Lian Li EVO trotz all der modularen Möglichkeiten genau 1-2mm unpassend was I/O shield und backplate angeht. Hat mir gestern echt Kopfzerbrechen bereitet. Das shield war das grössere Problem!)
- i7-2600k 3.4 GHz (12 Jahre im täglichen betrieb)
- 16 GB DDR3 1333 MHz RAM (4x4 GB; 2x Nanya und 2x Corsair (~6 Jahre alt weil 2 Nanya sticks bluescreens verursacht hatten)
- MSI MB Sandy Bridge P67 (OEM MS-7681; weil PC war ursprünglich nen Medion Rechner...)
- NVDIA Geforce GTX 970 (9 Jahre alt)
- 2 TB Seagate ST2000DM001 HDD
- 500 GB Samsung 850 Pro SSD SATA (8 Jahre alt)
- No-name OEM Netzteil 600W
- No-name OEM Luftkühler mit ersetztem 120mm Lüfter (Noctua)
- 2x No-name Gehäuselüfter
- MEDION Midi-Towern mit mesh seiten und top panel (negative pressure build und dadurch bestimmt auch 12 Jahre alten Staub)
Bau aber seit zwei tagen an einem neuen Rechner mit i5-13600k, z790 MB, 64 GB DDR5, 4070TI und 2x2TB M.2 SSD im Lian Li EVO (ACHTUNG: aus Erfahrung mit meinem z790 MSI board und reddit bericht mit ASUS board ist das Lian Li EVO trotz all der modularen Möglichkeiten genau 1-2mm unpassend was I/O shield und backplate angeht. Hat mir gestern echt Kopfzerbrechen bereitet. Das shield war das grössere Problem!)
Ich habe den Kühler ausgewählt- ein Scythe Mugen 4, der damals schon super für den Xeon E3 1231v3 funktionierte. Trotz fehlenden Eintrag in der Kompatibilitätsliste passte er auf dem Sockel 1200 einwandfrei.
Aber gleich alt sind das Gehäuse und ein DVD-Brenner - ein Define R4 und ein LG DVDRAM Type GH24NSB0.
Beim Schreiben des Postings bin dann draufgekommen, dass meine Eingabegeräte älter sind: Eine Logitech G11 (ja, läuft einwandfrei und top gepflegt) und eine G500s (noch mit Originaltaster und -kabel, Ersatzteile liegen aber zur Not bereit) bzw. eine G5 (die hat schon ein neues Mauskabel bekommen und ein neues Scrollrad, da beim alten der Gummi klebrig wurde und die ganze Hand nach Plastelin roch).
Zur letzten Frage: Ja, teilweise hebe ich zuviel auf. In der Garage belegt ein nicht unbeträchtlicher Teil an alten Komponenten Platz - z.B. eine Kiste mit alten ATA, Seriel und Parallel sowie Audiokabel für CD-Laufwerke oder andere Kisten mit zig Floppys, alten Grafikkarten aus DOS-Zeiten usw usf. Da wir keinen Keller haben wird der Platz knapp. Mit kleinen Kind musste allgemein der Raumbedarf optimiert werden, wobei ich mich glücklich schätzen darf, ein eigenes Computerzimmer unterhalten zu können - aber auch hier stappelt sich die Hardware. Wird wohl nun Zeit Tabula Rasa zu machen ;-)
Was aber auf alle Fälle nicht fliegt, sind die hier im Computerzimmer im Regal gelagerten Komponenten meines ersten, echten PC: Ein Pentium 133, eine S3 Trio 64+ 2D Karte und paar funktionierende 3Dfx-Karten (Voodoo Banshee, Voodoo 2 samt Loop-Kabel und eine Voodoo 5500. Und mein alter Pentium 2 266 Mhz im Slot1-Design, der ein nett amzuschauender Briefbeschwerer bzw. Mauskabel-Spanner ist
Aber gleich alt sind das Gehäuse und ein DVD-Brenner - ein Define R4 und ein LG DVDRAM Type GH24NSB0.
Beim Schreiben des Postings bin dann draufgekommen, dass meine Eingabegeräte älter sind: Eine Logitech G11 (ja, läuft einwandfrei und top gepflegt) und eine G500s (noch mit Originaltaster und -kabel, Ersatzteile liegen aber zur Not bereit) bzw. eine G5 (die hat schon ein neues Mauskabel bekommen und ein neues Scrollrad, da beim alten der Gummi klebrig wurde und die ganze Hand nach Plastelin roch).
Zur letzten Frage: Ja, teilweise hebe ich zuviel auf. In der Garage belegt ein nicht unbeträchtlicher Teil an alten Komponenten Platz - z.B. eine Kiste mit alten ATA, Seriel und Parallel sowie Audiokabel für CD-Laufwerke oder andere Kisten mit zig Floppys, alten Grafikkarten aus DOS-Zeiten usw usf. Da wir keinen Keller haben wird der Platz knapp. Mit kleinen Kind musste allgemein der Raumbedarf optimiert werden, wobei ich mich glücklich schätzen darf, ein eigenes Computerzimmer unterhalten zu können - aber auch hier stappelt sich die Hardware. Wird wohl nun Zeit Tabula Rasa zu machen ;-)
Was aber auf alle Fälle nicht fliegt, sind die hier im Computerzimmer im Regal gelagerten Komponenten meines ersten, echten PC: Ein Pentium 133, eine S3 Trio 64+ 2D Karte und paar funktionierende 3Dfx-Karten (Voodoo Banshee, Voodoo 2 samt Loop-Kabel und eine Voodoo 5500. Und mein alter Pentium 2 266 Mhz im Slot1-Design, der ein nett amzuschauender Briefbeschwerer bzw. Mauskabel-Spanner ist
simosh
Lieutenant
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- Nov. 2018
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Mein Gehäuse, ein Fractal Design S. Kam glaub 2015 raus. Habe es 2016 gekauft, als ich so richtig wieder ins Basteln eingestiegen bin. Alte Bauteile eigentlich immer weitergegeben bzw. verwendet. Hab hier trotz Ausmisten vor 2 Jahren immer noch ein Haufen Mist immer noch liegen. Irgendwelche 2GB GPUs die eigentlich auch nichts mehr bringen 
Ich hab aber dadurch aktiv noch alte Komponente in diversen Familyrechnern werkeln, u.a. mindestens ein Xeon 3330, Sockel 775 von ca. 2008.
Ich hab aber dadurch aktiv noch alte Komponente in diversen Familyrechnern werkeln, u.a. mindestens ein Xeon 3330, Sockel 775 von ca. 2008.
