News Rift 2 eingestellt: Auch Oculus-Co-Gründer verlässt Facebook

Ich habe fest mit Rift 2 gerechnet. Die Brille ist mittlerweile nicht mehr zeitgemäß. Die Controller sind aber noch das beste am Markt. Ein 360° Tracking ist mit drei Kameras auch kein Problem.

Dachte mir, dass eine neue Brille mit 2x 2K Auflösung bei Beibealtung der restlichen Hardware eine gute Sache wäre. Meinetwegen auch erst 2020 mit AMD Navi.
 
neofelis schrieb:
Ich habe fest mit Rift 2 gerechnet. Die Brille ist mittlerweile nicht mehr zeitgemäß. Die Controller sind aber noch das beste am Markt. Ein 360° Tracking ist mit drei Kameras auch kein Problem.

Dachte mir, dass eine neue Brille mit 2x 2K Auflösung bei Beibealtung der restlichen Hardware eine gute Sache wäre. Meinetwegen auch erst 2020 mit AMD Navi.

Genau so würde ich es auch lieben. Neue Brille mit besserer Auflösung. Das Tracking mit drei Sensoren ist super, 5m Verlängerung dran. Die Controller funktioniert super finde ich. Mit Abstand die besten. Aktuell versuche ich bei Accounting+ dieses evtl. nicht vorhandene Zoo-Level zu finden :D
 
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Ich fasse die Probleme von VR zusammen:

1. Für gute VR braucht man sehr viel Leistung. Das kann man im Moment nur mit teuren Wintel-Systemen bekommen, selbst die PS4 Pro muß starke Kompromisse eingehen.
2. Für gute VR braucht man gute VR-Brillen. Die Preise waren lange zu hoch und der Fortschritt gering
3. Die Kabel stören.
4. Steam und Microsoft kontrollieren die Wintel-Verkaufsplattformen rund um VR, es ist für keine dritte Verkaufsplattform Platz.

Die "Lösung":

1. VR-Anbieter wechseln vom leistungsstarken Wintel-System auf leistungsschwache ARMdroid-Alternativen. Allerdings erreichen selbst die leistungsstärksten ARMdroid nur Bruchteile der Wintel-Konkurrenz und daran wird sich auf Jahre, vieleicht Jahrzehnte nichts ändern. Als Beispiel, das Samsung-Standalone-ARMdroid-VR-System kostete bei Einführung 800 Euro und leistete weniger als ein 15 Jahre alter Wintel. Warum macht man so einen Quatsch?

2. Die VR-Brillen werden dadurch eigentlich nicht billiger sondern teurer und sogar schwerer. Denn die Brille selber bleibt ja wie sie ist, es kommt nur der ARMdroid dazu. Das kostet extra und wiegt extra. Warum macht man so einen Quatsch?

3. Die Kabel stören zwar nicht mehr aber dafür ist das Headset teurer, langsamer, schwerer. Warum macht man so einen Quatsch?

4. Darum macht so einen Quatsch: Damit man das Ökosystem kontrolliert. Jeder Spieleanbieter soll zukünftig Knete an die Betreiber der VR-Plattformen abdrücken. Das könnte zwar klappen aber nur wenn man die Brillen extrem subventioniert. Für 50 Euro würde ich mir schon mal überlegen so ein System zu holen. Aber sicher nicht für den Preis einer Vive und der Leistung von Anno Tobac.

Meine Meinung:

Facebook und Oculus haben es verkackt. Mit Ansage und konsequent beschleunigt über Jahre richtig rein in die Scheisse. Zu spät, zu teuer, zu verschlossen, zu wenig Fortschritt... too little, too late...

Ginge es Facebook um ein besseres VR-Erlebnis dann würden sie die Wintel-Brillen überarbeiten:
-drahtlos
-bessere Displays
-integrierte Kopfhörer
-leichter
-günstiger
-verzicht auf externe Tracking-Sensoren

Sämtliche ARMdroid-VR-Systeme sind bisher grandios und mit Fanfare gescheitert. Der Wintel-Markt mag zäh sein aber immerhin wurden Millionen VR-Systeme abgesetzt. Sony macht das gleiche mit noch etwas mehr Stückzahlen im Playstation-Markt. Die bisher verfügbaren Stand-Alone-ARMdroid-Systeme hingegen kann man fast verschenken und keiner will sie.

Immerhin: Wir brauchen Oculus nicht mehr. Mit den Microsoft-VR-Lösungen haben wir preiswerte Alternativen, mit der VIVE eine bessere Alternative. Ja, auch da ist nicht alles Gold. Aber letztlich gilt: Der alte König ist tot. Es lebe der neue König.
 
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Für mich ist es vollkommen verständlich, dass sich Oculus mit der Quest nun erstmal auf den Massenmarkt konzentriert. Davon kann VR nur profitieren. Am PC wird VR erstmal Enthusiasten vorbehalten bleiben. Die Rift 2 wird kommen, nur vermutlich später als sich das viele wünschen. Ich tippe auf Anfang 2020 - dann aber auch mit ordentlich neuer und bezahlbarer Technologie. Leute die nicht warten können sollen zur Pimax 5K greifen.
Ergänzung ()

Crass Spektakel schrieb:
Ginge es Facebook um ein besseres VR-Erlebnis dann würden sie die Wintel-Brillen überarbeiten:
-drahtlos
-bessere Displays
-integrierte Kopfhörer
-leichter
-günstiger
-verzicht auf externe Tracking-Sensoren
Also drahtlos bekommst du mit dem TPCast hin, das Display der Go/Quest ist schon eine Ecke besser ob dafür aber extra eine Rift 1.5 raus muss weiß ich nicht, Kopfhörer sind bei der Oculus integriert (und sogar ziemlich gut), das Gewicht finde ich voll ok, im Sale ist eine Rift schon mal für 350€ zu haben, mit der Quest scheint inside-out-Tracking erstmals gut zu funktionieren - wird so dann evtl. In der Rift 2 zu finden sein.
Es dauert nun mal etwas bis die Technologien bezahlbar verbaut werden können. Mit mehr Wettbewerbern steigt nun auch der Innovationsdruck, in den nächsten 1-2 Jahren wird bei VR einiges passieren - auch Dank der ARMdroid Quest für die Massen.
 
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Oculus konzentriert sich aber nicht am Massenmarkt.
Sie machen das genaue Gegenteil.

Sie bauen eine eigene, geschlossene Plattform, die mit nichts kompatibel ist und für die es zu Beginn erstmal keine Software gibt.
Wir werden sehen, ob sie das Durchhalte-Vermögen haben, so eine Plattform zur Akzeptanz zu führen, oder wie MS irgendwann aufgeben.

Der "Massenmarkt" wären günstige, inside-out-Tracking VR-Headsets für den PC mit wahlweise einem USB-C-Kabel und/oder kabelloser Übertragung.

Autonome Geräte mögen dem Massenmarkt der Zukunft entsprechen. Aber ganz sicher nicht als VR, sondern als AR Headsets. Und vor allem nicht als geschlossene Plattform.
Es wird schon sehr bald Anbieter geben, die das selbe wie Oculus anbieten, aber eben auf einer offenen Plattform, an der alle Hardware- und Software-Entwickler teilnehmen können, ohne Lizenzgebühren abdrücken zu müssen. Deren Angebot wird schneller wachsen als das von Oculus.
 
branhalor schrieb:
Aber das Problem wird sein, daß sämtliche Patente bei Oculus und FB liegen.

Aber damit ein Patent aktiv ist / wirkt, muss es auch benutzt und weiterentwickelt werden, wäre ja lustig, sonst kommt nen miliiadär, kauft / sichert sich sämtliche Rechte, stampft es dann ein und die Menschheit wird in Forschung / Weiterentwicklung künstlich begrenzt, das darf und kann nicht sein.
 
Auch PCGH hat ein Update geschrieben. Keine Ahnung warum CB das nicht tut, wo ich schon so frühzeitig darauf hingewiesen habe.

http://www.pcgameshardware.de/Oculu...R-verliert-ein-weiteres-Kernmitglied-1267723/

@Crass Spektakel

Wer würde diese Auflösung aktuell befeuern mit welcher Hardware und wer denkst du wäre bereit einen entsprechenden Preis dafür zu zahlen?
Lustigerweise erfüllt die Quest alle deine aufgezählten Punkte...gut bis auf das Gewicht vielleicht ;)

Ein Headset mit signifikant höherer Auflösung ist aktuell für einen halbwegs großen Markt schlichtweg nicht möglich. Deswegen gibt es auch noch keine Vive 2. Und die Vive Pro ist völlig überteuert und hat auf Steam einen Anteil von 2% der VR Headsets.

@USB-Kabeljau

Natürlich müssen sie mit der Quest eine neue Plattform aufbauen. Jedes Standalone Headset ist per se ein "geschlossenes System". Google will Daydream, Vive will Viveport und Oculus eben den Oculus Store. Im Gegensatz zu den anderen beiden sorgt Oculus aber tatsächlich für Inhalte.

Was wäre denn konkret dein Vorschlag?
 
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M.B.H. schrieb:
Aber damit ein Patent aktiv ist / wirkt, muss es auch benutzt und weiterentwickelt werden, wäre ja lustig, sonst kommt nen miliiadär, kauft / sichert sich sämtliche Rechte, stampft es dann ein und die Menschheit wird in Forschung / Weiterentwicklung künstlich begrenzt, das darf und kann nicht sein.
Ist aber meines Wissens nach so für die Laufzeit eines Patents: Du kannst etwas erfinden, patentieren lassen, und dann läßt Du es - aus welchen Gründen auch immer; keine Ressourcen, keine Investoren, derzeitige Unmöglichkeit der Umsetzung etc. - liegen. Wenn Dir jetzt einer reingrätscht und exakt das gleiche entwickelt und zum Patent anmeldet, hast du das Vorrecht. Vorausgesetzt, es fällt dir auf und du hast dein damaliges Patent nicht zwischenzeitlich vergessen. Ein Patentrechtsstreit wird nämlich auch nicht automatisch gestartet, nur weil zwei Leute das gleiche anmelden.
Man muß es ja (als Milliardär) nicht ausgesprochen einstampfen. Aber klar kannst du dir Rechte kaufen, wenn sie zum Verkauf stehen - was du damit dann machst, ist deine Sache. Es kann dir niemand vorschreiben, daß du ein Patent auch wirtschaftlich oder zum Wohle der Menschheit und des Fortschritts nutzen mußt.
 
M.B.H. schrieb:
Aber damit ein Patent aktiv ist / wirkt, muss es auch benutzt und weiterentwickelt werden, wäre ja lustig, sonst kommt nen miliiadär, kauft / sichert sich sämtliche Rechte, stampft es dann ein und die Menschheit wird in Forschung / Weiterentwicklung künstlich begrenzt, das darf und kann nicht sein.
Das gilt für Gebrauchsmuster oder Markenrechte. Bei einem Patent ist es so wie schon beschrieben, wenn du es nicht nutzt, ist es trotzdem nicht für andere verwendbar. Die Kosten werden je länger ein Patent gilt jedoch immer mehr. Und ab 25 oder 30 Jahren gehört es der Allgemeinheit.
Dein Beispiel ist somit tatsächlich möglich und wird auch von Firmen so gehandhabt um das eigene Produkt vor Konkurrenz zu schützen.
 
Dass die HW zu schwach sei und erst in einigen Jahren stark genug für hohe Auflösungen ist doch gar nicht so.

So lange verschiedene Auflösungen verbreitet sind ist die Situation immer die gleiche, nämlich dass man vor die Wahl gestellt ist ob es (ultra)hohe Details/FPS sein sollen oder highRes. Eine Grafikkarte kann bei niedrigerer Auflösung immer mehr Effekte/Details darstellen als bei höherer Auflösung. Auch in 10 Jahren.

Schon längst sind Consumerkarten stark genug für VR.
VR Games sehen halt "speziell" aus. Für Grafikprachtspiele halt Monitor und FHD.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
...für 3D-Monitore gab es praktisch KEINE Spiele.
Native Unterstützung kenne ich nur von der Trine Serie. Das war's. Alle anderen 3D-Spiele haben sich einen Scheiß um 3D geschert.

http://helixmod.blogspot.com/2013/10/game-list-automatically-updated.html
https://www.tridef.com/user-guide/supported-games

USB-Kabeljau schrieb:
Stattdessen gab es halbgare 3D-Filme mit schlechtem 3D und 24/25fps Stotter-Frameraten, die einfach keinen Spaß machen.

Es gibt auch reichlich gute Filme in 3D. Bei mir hängt ein 3D Beamer und ich schau mir die Filme auf einer 120" LW an. Filme wie Avatar oder Rogue One: A Star Wars Story sind einfach ein Traum in 3D. Das sind nur 2 Beispiele aber ich besitze selbst über ca. 100 3D Filmmaterial. Und ich habe mich immer vorher über das 3D Bild informiert. Die meisten 3D konvertierten 3D Filme können da natürlich nicht mithalten aber es gibt Ausnahmen, siehe Titanic oder Jurassic Park.
 
cele schrieb:
Dass die HW zu schwach sei und erst in einigen Jahren stark genug für hohe Auflösungen ist doch gar nicht so.

Natürlich ist das so. Schon die Vive Pro hat höhere Anforderungen, da sollte es mindestens eine GTX1070 sein. Die Pimax 5K/8K hat wieder mehr Auflösung - und benötigt mindestens eine GTX1080. Und auch mit der werden viele Spiele nicht spielbar sein. Eine GTX1080Ti sollte es schon sein.

Warum sollte Oculus ein verbessertes Headset rausbringen, das mindestens eine GTX1080 voraussetzt und einen noch kleineren Nichenmarkt bedienen?
 
marcus locos schrieb:
Das ist eben KEINE native Unterstützung wie bei Trine, sondern Gefrickel über Drittanbieter-Hacks.

marcus locos schrieb:
Es gibt auch reichlich gute Filme in 3D.
Nein, die gibt es nicht. Denn gut ist 3D erst mit flüssigen Bildraten.
Klar ... per Motion-Interpolation geht da schon einiges, und klar ... auch mit Stotter-fps hat 3D einen Effekt.
Aber "gut" ist das noch nicht. Maximal "ausreichend".
 
Noch ein ziemlich eindeutiges Statement...

That lines up with what Mitchell told Ars in an interview at the Connect conference. That's when he said Oculus plans to "invest in these three product platforms [Go, Quest, and Rift] for the forseeable future, multiple generational timelines."

"Don't worry; we're super-committed to Rift," Mitchell continued in our interview. "I'm personally super-committed to Rift. [Iribe] is, too... I know people want to see future hardware iterations. They're going to have to wait a little longer. Today is all about Quest, [but] we have future plans for PC. They're super exciting. It's where I'm spending the majority of my time [emphasis added]."

https://arstechnica.com/gaming/2018...-version-of-rift-amid-pc-cancellation-rumors/
 
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Crass Spektakel schrieb:
...
Immerhin: Wir brauchen Oculus nicht mehr. Mit den Microsoft-VR-Lösungen haben wir preiswerte Alternativen, mit der VIVE eine bessere Alternative. Ja, auch da ist nicht alles Gold. Aber letztlich gilt: Der alte König ist tot. Es lebe der neue König.
Naja, die beste Hardware-Kombination, die man aktuell kaufen kann wäre theoretisch:
Brille Samsung Odyssey
Tracking-Sensoren der HTC Vive (obwohl das 360° Tracking der Rift mit 3 Sensoren auch ok ist)
Controller der Rift

Ich bin durchaus optimistisch, dass es irgendein Hersteller eines VR-Systems der kommenden Generation schaffen wird, eine Komplettlösung zu bieten, die mindestens die oben genannten Qualitäten vereint.
Das wird sicher in den nächsten Jahren nicht mit einem Smartphone funktionieren. Maximal mit einer Next Gen Konsole oder eben nur an einem PC.

Was will Facebook?
Facebook rückt von seinem eigentlichen Hauptziel nicht ab. Menschen zusammenzubringen.
Es ist ja schon jetzt so, dass man sich in VR-Räumen zusammenhocken kann. Und zwar (fast) so, als würde man sich zusammen mit Freunden auf eine Couch setzen. Diese Begegnungsräume jetzt so zu erweitern, dass man dann zusammen noch virtuell Dart spielen oder Kanu fahren kann, ist nur eine Frage der Zeit. Und eigentlich geht das erstere ja schon heute.

Zur Umsetzung dieser Vorstellung fehlt Facebook im Grunde nicht die Technik, sondern in erster Linie die breite Verfügbarkeit von VR. Und da hat Facebook jetzt einfach mal priorisiert. Die Begegnung von Menschen in VR-Räumen ist bislang nur einer sehr kleinen Anzahl an Menschen möglich. Gemessen an den Menschenmassen auf Facebook allgemein. Auch die aktuelle Generation der VR-Brillen bietet im Grunde schon genug Technik. Sobald die Immersion da ist, vergisst der VR-Nutzer relativ schnell das Fliegengitter. Jedenfalls geht es mir so. Es geht Facebook vor allem darum, dass viel, viel mehr Menschen VR nutzen. Wie sie das jetzt genau anpacken und mit wieviel Geld, wird man sehen. Aber der Fokus scheint von der Über-Brille zur Massen-Brille zu wechseln. Mit den dazu passenden Nutzwerten. Das ist sicher etwas schade für Kunden, die bereits im 'VR-Himmel' angekommen sind und auf bessere Technik hoffen.

Worüber sich die Menschen in den VR-Räumen austauschen, was sie dort tun, worüber sie reden, wie sie sich dort präsentieren, sind wieder wertvolle Informationen für das Geschäftsmodell von Facebook.
Und eine äußerst wirkungsvolle Werbefläche sind VR-Locations auch. Das Spielen oder Erleben von möglichst realistischen virtuellen Welten sind für Facebook nur Anreize, um die Menschen zusammenzubringen und unter Umständen mehr über sie zu erfahren oder gezielt Verkauf zu betreiben. Das ist ja auch nix neues.
 
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mellowcrew schrieb:
Meine Güte, ein BISSCHEN recherche kann man doch verlangen. Warum diese Meinung immer noch vorherrscht ist mir ein Rätsel.

Guten Morgen!

Notfalls kann man sogar kostenlos mit The Lab und Rec Room dauerhaft und immer wieder Spaß haben.
Ich muss mal wieder Longbow spielen, versuchen im globalen Highscore höher zu kommen.
Slingshot würde Ich auch noch mal spielen, gäbe es dafür eine Anleitung.
Meist hat man nach abräumen aller Objekte um 109mio Dollar Schaden, einmal hatte Ich rund 125Mio, und Platz ~50 (das ist weit vorne). Wüsste Ich wie es zu mehr Punkte kommen kann, kann Ich es gezielt versuchen.

Die Rift-Spieler mit Erstbesitz auch Robo Recall.

Und dann gibt es noch Titel wie Doom VR die sicher mehr als eine "Demo" sind.
Nicht zu vergessen "Skyrim" und evtl. bald "No mans Sky".
In einer Umfrage steht "VR-Unterstützung" als Option, und VR-Influencer haben dazu aufgerufen die Umfrage auszufüllen und "VR" anzuhaken.
"Astrobot" wird auch hochgelobt, je nach Magazin 10/10.

Und "Paranormal Activity: The Lost Soul" und "Transference" sind zwar keine Dauerspiele (Multiplayer), aber doch wohl "AAA" im Bereich VR.


Bill Lindsay hat mit "BoxVR" 40Kg abgenommen.



Das Einzige was ich an einer Brille wenn es hart kommt noch "bemängeln" könnte ist, falls man mal Platz und Software hat wo man sich richtig wild frei und ohne Kabel auf Fläche bewegen will.
Ob die normalen Brillen da halten, wenn man sich wie im Actionfilm bweget, überollt etc..
Das wäre was für eine leichte und kleine Generation.
Skibrillengröße. Oder auch wie im Film Ready Player One.


Ich hätte gerne ein Gehäuse um VR möglichst einfach mitnehmen zu können.
Also entweder besonders klein UND mit Griff, oder gleich schön "groß", aber mit Stauraum für Brille etc. drin. Gleich alles im Inneren angeschlossen lassen, und nur ein Stromkabel (mit Kabelaufroller wie beim Staubsauger, *Träum*). Mit normalen Koffermaßen, evtl. wie ein kleiner Handgepäck-Trolley (mit normalem Griff, Rollen und Ausziehgriff), das wäre schon praktisch.
Das Aufwändigste bleibt dann das Tracking aufbauen. Etwas verkürzen kann man dann evtl. indem man sich für Unterwegs zusätzliche Netzteile für die Basen zuletzt. Und dann muss man natürlich jedes mal neu den Raum einrichten. Könnte man die Zuhause fix und schnell auf Stativhalterungen setzen, und ein gespeichertes Profil abrufen, spart man etwas Zeit.
Ich habe die LH-Basen an kleinen Fotohalterungen. An einer Seite massiv für evtl. €7 Portofrei in Schwarz unauffällig am Bücherregal festgeschraubt (Zwinge mit Gummiflächen), auf der anderen an einer immer geschlossenen Glastüre mit Saughalterung (falls die mal abfällt, kann passieren mit ID-Karten-Band gesichert) für Kameras. Noch billiger...
Mit einer kleinen Auswahl Halterungen kann man auch mal woanders schnell eine Möglichkeit finden.
Ich hätte aber auch gerne noch mobile schnell aufzubauende und klein zu verstauende "Stative"die nicht sehr viel kosten. Aber auch Stangen die man zwischen Boden und Decke "schrauben" kann. Kamerahalter für an Rohr kann Ich mir selbst noch besorgen. Und evtl. etwas ausziehbares zum einspießen in Wiese.
Und schnelles montieren an einer Säule. Da denke Ich bisher an einen Zurrgurt und daran einen Klemmhalter etc.. Aber evtl. gibt es auch dafür etwas Besseres.

Ich gehe davon aus dass VR-Brillen in X Generationen immer auch eigene Technik enthalten, wenn die billiger wird.
Quasi eine Oculus Quest, die man auch vollwertig per Funk an einem Computer nutzen kann.
Wenn die Technik billiger wird, evtl. auch Laser-Technik in den Brillen (wie bei der Vive aber intern), hat man auch die Beste Technik ohne Aufbau.
Autos werden auch möglichst billige "LIDAR"-Technik brauchen.
Und ein Raumscanner für privat kann auch in der Masse beliebt werden. Für Räume, für 3D-Objekte, für "VR-Videos" etc..
 
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Ich gebe meiner Rift noch maximal 1-2 Jahre dann ist das gute Stück komplett hinüber falls es bis dahin keine Rift 2 gibt wird es wohl eine Vive pro/2 mit bis dahin hoffentlich überarbeiteten Controllern.
 
Weitere Alternative die JETZT erscheinen wird...
Ich Ich lese und höre hetzt von der Pimax 5K BE. Was für eine "Verarsche" O_o.
Das ist ja wie bei der 5K+ eine freudige Nachricht, aber habe Ich da was verpasst? War eine OLED-Version etwa schon bekannt?
Dann sollte sie auch jeder Backer bekommen können. Den jetzt veröffentlichten Preis nach wäre mein Vorschlag, für alle 8K-Backer kostenlos wenn sie dafür auf ihren Stretch-Goal-$100-Coupon verzichten, den 5K-Backern für den SG-Coupon und noch mal $100 extra.
Wenn Ich nicht auf die 5K BE wechseln kann, dann kommt sogar Verkauf des Pledge in Betracht, um dann später die 5K BE regulär zu kaufen. Und Ich war/bin eigentlich jemand der sie jetzt gerne nutzen wollte (Wechsel zur 5K+).
 
USB-Kabeljau schrieb:
Das ist eben KEINE native Unterstützung wie bei Trine, sondern Gefrickel über Drittanbieter-Hacks.

Da gabs noch andere Spiele mit nativer Unterstützung, Tomb Raider z.B. Außerdem hat die frickelei schon lange ein Ende. Mit dem 3D Manager kannst du den Fix installieren und das Spiel in 3D starten:
http://helixmod.blogspot.com/2017/05/3d-fix-manager.html
https://forums.geforce.com/default/...es-hotkey-editing-support/?offset=544#5354021

Klar wäre es schöner wenn jedes Spiel native Unterstützung bekommen hätte aber solange es Modder gibt die daran Arbeiten das die Spiele in 3D laufen dann ist doch alles gut? Oder hast du noch nie Alien Isolation gespielt? Solange man solche Spiele in perfektem 3D spielen kann braucht man sich doch nicht drüber ärgern und rum diskutieren ob die mit oder ohne native Unterstützung sind oder?

USB-Kabeljau schrieb:
Nein, die gibt es nicht. Denn gut ist 3D erst mit flüssigen Bildraten. Klar ... per Motion-Interpolation geht da schon einiges, und klar ... auch mit Stotter-fps hat 3D einen Effekt. Aber "gut" ist das noch nicht. Maximal "ausreichend".
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du meinst. Ich kann doch nur das bewerten was meine Augen sehen und wenn ich mir Rogue One anschaue dann gibt es nichts aber sowas von nichts am 3D Bild zu bemängeln oder zu kritisieren. Genau so wie bei Avatar. Oder warst du bei den Filmen mit dem 3D Bild auch nicht zufrieden? Ich denke da bist du viel zu empfindlich oder zu kritisch was das angeht. Ich hab jetzt mal gezählt. Es sind genau 98 3D Filme die ich besitze und die sind alle Top bewertet. Bloß weil du da jetzt der Meinung bist das mit den Bildraten oder Fps was nicht stimmt ist es für dich gerade so ausreichend? Mit der Meinung stehst du aber ganz schön alleine da !!!
 
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@marcus locos
Mir ging es ja nicht darum, ob man das jetzt noch irgendwie nutzen kann, sondern darum, daß es für den Mainstream gestorben ist (und somit auch Enthusiasten weniger bekommen), weil der Support gefehlt hat.

Ich stelle jetzt mal folgende These in den Raum:
Wenn:
a) Es hätte mehr als nur eine handvoll Polfilter-3D-Monitore gegeben.
b) 3D-Spiele hätten i.d.R. nativen 3D-Support gehabt.
Dann wäre 3D-Gaming heutzutage Mainstream und die Entwicklung in der Richtung auch viel weiter fortgeschritten.


Wegen Rogue One weiß ich nicht. Hab den nicht in 3D gesehen.
Avatar war "ok", hatte aber auch einige doofe Stellen für 3D, und vor allem litt das auch ganz erheblich unter der miesen Bildwiederholrate.
Was in 2D gewohnt und irgendwo hinnehmbar ist, hat mich 3D dann wirklich nonstop gestört.

Und erst als ich das erste Mal 3D in 60fps gesehen habe, habe ich verstanden, wie unendlich geil es eigentlich ist.
 
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