Wenn man Mitarbeiter entlassen muss, dann spricht man das mit den Gewerkschaften ab, man sucht Möglichkeiten die Leute sozial verträglich abzufinden und informiert dann die betreffenden Mitarbeiter mit den Optionen - erst dann geht man an die Presse um sich dafür zu entschuldigen.
Hier plaziert man erstmal eine Meldung, um möglichst gut an der Börse anzukommen und dann können die Mitarbeiter davon in der Zeitung lesen um möglichst viel Druck aufzubauen, dass der Rest nach Möglichkeit nur noch für die Hälfte arbeitet - Vorstände natürlich ausgenommen! Asoziales Verhalten! Aber was will man auch erwarten, wenn ein Unternehmen ihren Hauptsitz in einem Ort namens "Waterloo" hat
Ich würde mir wünschen, dass die Leute, die solche Vorgänge von Firmen positiv bewerten, mal genauso in den Arsch getreten werden!
Aber die Realität ist wohl, dass diese "Banker und Analysten" schon einen Ständer kriegen, wenn sie solche Nachrichten lesen und dann gleich die Probleme als gelöst erachten und die Firma sofort besser bewerten obwohl das Problem, das offensichtlich vorliegt, ja in keinster Weise gelöst wurde!
Richtig interessant wird es, wenn man mal die Wachstumsbilanz sieht:
http://en.wikipedia.org/wiki/Research_In_Motion
Auch interessant:
On Jun 30, 2011, an anonymous RIM employee penned a devastating open letter to the company's senior management. The writer's main objective was getting co-CEOs Mike Lazaridis and Jim Balsillie to seriously consider his or her suggestions to stop RIM's slide into irrelevance in the mobile industry.[
Quelle Wiki, siehe oben
Nur meine Meinung, aber ich entschuldige mich für die harten Worte.......