News Robert Koch-Institut: Datenspende-App für Erkennt­nisse über Corona-Pandemie

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Andy

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Wenn es Mittel zum Zweck ist, warum das nicht unterstützen!
 
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Hab’s mal versucht. Er kennt meine Postleitzahl nich 🤷‍♀️
 
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Ich kann mir schon die Erkenntnisse des RKI aus den Daten vorstellen:
Corona verbreitet sich schneller als erwartet. Trotz ausgangsbeschränkung. Datengrundlage: es muss mehr Infizierte geben da sich die Menschen immer weniger bewegen
 
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Nutze (leider) keine Smartwatch, sonst würde ich sofort mitmachen.
 
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Einen besseren Zeitpunkt zur maximalen Verwirrung hätten sie sich nicht aussuchen können :rolleyes:
 
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So positiv wie der Gedanke dahinter auch sein soll. Mir gefällt dieses Tracking nicht. Mein Bauchgefühl rät mir davon ab.
 
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Ich hätte mich gern daran beteiligt.
Allerdings war ein Single-Sign-On Login in meine Google Daten nicht möglich. Ich sollte händig mein Login und mein Passwort eingeben. Da habe ich die App wieder deinstalliert.
 
Auf freiwilliger Basis sicher eine super Sache!
 
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Puh, das sind mal hoch sensible Daten!
Wie ich die News verstehe werden sie auch übertragen und dann zentral ausgewertet. Aus meiner Sicht wäre es das mindeste, dass die Daten lokal ausgewertet werden und die App nur im Falle eines Krankheitsverdachts mit dem RKI kommuniziert.

So werde ich sie wohl eher nicht benutzen und stattdessen in meiner Höhle bleiben.
 
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habe die App im normalen Google Play Store auf dem Handy gesucht, aber nicht gefunden.
Muß diese über den Link auf der RKI-Seite direkt geladen werden?
 
Ist der Code der App öffentlich einsehbar? Open Source? Wer hat die App denn gepüft? Bevor sowas nicht geklärt ist, kann ich da nicht mitmachen.
 
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Habe mir die App installiert und mit meinem Polar Konto verbunden. Bei der Datenspende passiert aber noch nichts, vermutlich sind die Server etwas überlastet (oder zuviele Trainingseinheiten im Konto :D) Die Suche im Appstore findet die App auch nicht, ging bei mir nur direkt über den Link beim RKI. Liste der unterstützten Hersteller ist noch sehr übersichtlich, aber daran wird wohl gearbeitet. Verbindung zu Google Fit scheint sehr überlastet zu sein. Beschreibung in der App ist irreführend. Es wird nicht mit dem Wearable verkknüpft, sondern mit einem Dienst, mit dem auch das Wearable verknüpft ist.
Kommentare zur App im Playstore offenbaren, dass die Leute nichts durchlesen / kapieren. Viele sind überrascht, dass dafür ein Wearable benötigt wird. Als ob das Handy selber nen Pulsmesser hätte.... Wahnsinn.
Daten sind imho. anonymisiert genug um sie zur Verfügung zu stellen.
 
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Radde schrieb:
Puh, das sind mal hoch sensible Daten!
Wie ich die News verstehe werden sie auch übertragen und dann zentral ausgewertet. Aus meiner Sicht wäre es das mindeste, dass die Daten lokal ausgewertet werden und die App nur im Falle eines Krankheitsverdachts mit dem RKI kommuniziert.

So werde ich sie wohl eher nicht benutzen und stattdessen in meiner Höhle bleiben.
Ich glaube du hast die APP nicht verstanden.
Die APP kann überhaupt keine Krankheitsverdachte stellen. Das wird auch klar geschrieben.
Eine zentrale Auswertung in dem Sinne ist so gesehen eine lokale Auswertung, da nicht dezentral. Nicht jede Gesundheitsbehörde XYZ bekommt davon Wind. Wenn du krank wirst kommen die Daten sowieso an die selben Stellen. Undzwar nicht anonym.
Und ja, natürlich sind es sensible Daten, daher sind diese auch "anonymisiert". Im Grunde müssen sie nicht einmal nachträglich anonymisiert werden (Person X = Nummer Y), da dein Name etc. gar nicht erfasst wird.

Also, wenn du nicht einmal anonym der "deutschen Bundesoberbehörd für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten" Daten mit dem alleinigen Zweck der Bekämpfung einer Infektionskrankheit bereitstellen willst, dann kann dich kein Grund und Sinn dazu überreden.

Ich denke leider das was du (und auch einige andere) hier als rationale Überlegung hinlegst ist nichts anderes als eine (verständliche) emotionale Angstreaktion und Zweifel ohne sachliches Argument. Diskussion in allen Ehren und erwünscht, aber das hat rein gar nichts mit fundierter Kritik zu tun. Der Text liefert ja genug Informationen um diese "Bedenken" sofort zu entkräften.

PS: Um das doch emotional anzusprechen: Ich wette das sähe schnell anders aus wenn so ein paar Daten das Leben eines deiner dir wichtigen Mitmenschen gerettet hätten. Dann wäre jeder hier der erste, der nach mehr Maßnahmen, die nicht einmal unsere Freiheit begrenzen! rufen würde.
 
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Die gegangenen Schritte sind sicherlich sehr aussagekräftig, wenn man die Wohnung nicht verlassen darf.
Auf freiwilliger Basis steht es natürlich jedem frei. Aber ich finde, dass entweder nicht genügend Daten gesammelt werden können oder ein extrem umfangreicher, kostbarer, man könnte auch sagen gefährlicher, Datensatz entsteht. Wird der am Ende nur für Corona verwendet? Wie wird er gesichert?

Ih bin gerade in China, da wo man in Sachen Datenschutz gerne mit Skrupeln hinsieht. Wenn hier ein Infizierter identifiziert wird, werden erstaunlich viele Daten bekannt gegeben (Reisen werden allesamt schon vor dem Virus protokolliert). Aber nach meinen Gesundheitsdaten wurde ich noch nicht gefragt.
 
Nur über meine Leiche mache ich bei sowas mit, besonders dann bei einer Kontakt-Tracking-App.
Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel.
 
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... Da fehlt dann nur noch der Abgleich mit den Positionsdaten und dem Melderegister und schwubs sind die Daten jeder Person zuzuordnen. Ich weiß noch wie vor ca. 7 Jahren über die Stasi im Osten auf ZDF und Co. gewetert wurde... Diese Berichte sind gänzlich verschwunden. Nein, wir brauchen so eine App nicht! Fangt bitte an wieder selber zu denken, eure Daten sind das oberste Gut!
 
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Warum nicht wie das Fraunhofer empfohlen jeder hat eine App die eine einmalige Nummer erstellt und wenn ich mit wem in "Kontakt" war automatisch mir eine Benachrichtigung gibt das ich mit einer positiv getesteten Person in Kontakt war. Sprich wenn man positiv getestet wurde sagt man das der app und die kennt alle anonymen Nummern in deren Nähe man war. Sollte Datenschutz technisch um Welten besser sein und es kann ja trotzdem ausgewertet werden wie viele Nummern in Kontakt waren.
 
Man sollte in so einem Fall mit Google kooperieren. Die meisten, die krank sind googlen die Symptome und in so einem Schritt könnte man leicht PLZ und Symptome abfragen und ob jemand bereits positiv getestet wurde und/oder geheilt ist. Solche Apps bringen Null, weil sie so gut wie niemand installiert. Oder man gibt jedem 5 €, der bei sowas mitmacht. Alles andere ist doch Verschwendung von Steuer- und oder Forschungsgeldern.
 
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