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News Rockstar Games: GTA VI wohl mit Protagonistin und ohne Diskriminierung

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Bloodwalker schrieb:
Leider scheint es viele zu triggern wenn in Herr der Ringe farbige auftauchen oder in GTA keine Juden und Lesben mehr diskriminiert werden.

Ich finde das sagt mehr über die Menschen aus die so denken als ihnen bewusst ist.

Deinem restlichen Beitrag kann ich zustimmen, aber dass hier ist auch wieder so eine grobe, unverhältnismäßige Verallgemeinerung.

Habe ich ein Problem mit farbigen Elfen (?) und anderen Anpassungen (was man so im Trailer sieht) im kommenden HdR: Die Ringe der Macht? Nein, absolut nicht! Das ist eine mehr oder weniger neue Story, die HdR Welt ist groß genug, dass dort alles Platz hat.
Habe ich ein Problem mit dem diversen und woken Cast zu "Rad der Zeit" von Amazon? Absolut! Weil es eine bestehende Geschichte ist, in der jeder Character im Buch detailliert beschrieben ist, die Welt sowieso schon sehr divers ist und dieses zwangsweise "Überstülpen" einer Portion extra Wokeness das Ganze nicht besser, sondern schlechter (weil teilweise unlogisch) gemacht hat.

Und deswegen muss ich mich jetzt schlecht fühlen? Obwohl ich (zum Beispiel) selber Freunde habe, die seit Jahren offen homosexuell leben?
 
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Also bei manchen Themen sind die Kommentare zum Teil übel. Da möchte man ja schon fast kein Teil mehr des Forums sein. Außerdem frage ich mich, ob ein Großteil wirklich so denkt, ob es die Mehrheit hier auf CB ist oder die Mehrheit gar keine Lust mehr hat unter solchen Kommentaren zu schreiben.

Satire und Parodie ist nicht gleichzusetzen mit Diskriminierung von Randgruppen.
Für die, die nicht verstanden haben, warum es in dem Artikel heißt, dass die USA nicht weiter parodierbar sei:
Das Land sei im Jahr 2022 schlicht und ergreifend bereits zu einer Satire seiner selbst geworden, die nicht weiter persifliert werden könne.
Seit ein paar Jahren hat die Satire das Problem, dass die Realität Ihr die Show stiehlt.

Ich für meinen Teil bin gespannt auf GTA VI.
 
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Oh mann, da bin ich gespannt, was da raus kommt. Schießt man demnächst mit Seifenblasen, und wenn man einen schwarzen Charakter im Spiel mit dem Auto überfährt, kommt man ins Gefängnis? Prostituierte gibt es nicht mehr, weil es Frauenfeindlich ist. Frei nach dem Motto, wenn wir alle die Augen zu machen, dann ist das auch alles nicht mehr da.
Irgendwie bin ich da skeptisch, wo GTA hinwill. Und ein bisschen absurd ist die Diskussion schon, denn das impliziert ja dass angenommen werden könnte, es handele sich nicht um ein Spiel.
Das ist dann wirklich absurd, denn normal fände ich es nicht, dass man mit einer Kettesäge rumrennt und Leute abmasakriert. Hauptsache man macht das demnächst "politisch korrekt", beleidigt nicht noch etwa sondern, fragt das Opfer am besten vorher noch.
Versteht mich nicht falsch. Ich brauche keine rassistischen Beleidigungen, um das Spiel gut zu finden. Ich kann sehr gut darauf verzichten. An so mancher Stelle atomisiert das Spiel gesellschaftliche Grenzen. Ich frage mich aber auch, wo fängt man an, und wo hört man auf. Man müsste dann demnächst Shooter (Amoklaufgefahr) und wahrscheinlich 95% der Spielindustrie verbieten, damit diese in ein reales Weltbild passen.
 
GTA langweilt mich seit San Andreas. Die Gangster Storys null authentisch und das Gameplay nicht wirklich Sandboxich genug.

Hoffentlich hilft diese neue Orientierung etwas Schwung in die Kiste zu bringen.

Oooder sie wollen den Boys nen Dude als DLC verkaufen. Mark my words...
 
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7r1c3 schrieb:
[...] oder die Mehrheit gar keine Lust mehr hat unter solchen Kommentaren zu schreiben.[...]
Wäre nachvollziehbar. Habe über die grundlegende Frage auch schon ein paar mal nachgedacht. Kommt mir nicht so unwahrscheinlich vor. :)
 
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Replay86 schrieb:
Egal, was GTA 6 wird. Es wird sicher zerfetzt von dieser kleinen lauten Minderheit "Cancel Culture". Allein schon deswegen, weil es GTA ist und medial ein Magnet ist in der Gaming-Branche wie keine andere Marke.
Dabei könnte Rockstar es sich erlauben, auf diese kleine laute Minderheit zu pfeifen. Wie auch Mick Jagger und die Stones ihr Brown Sugar weiter singen könnten. Tun sie aber nicht, sie knicken ein.

Aber warten wir es mal ab, vllt. werden diese SJW im Spiel ja auch monstermäßig verarscht, eben weil das der momentane, üble Zeitgeist ist, der auf die Schippe genommen werden muss. Ich befürchte aber, dass das nicht der Fall sein wird.
 
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Rock Star WILL wohl keinen Erfolg mit GTA VI haben.
GTA ohne Satire ist wie Doom mit Ponys statt Dämonen. Warum sollte ich sowas kaufen wollen?
Und alles nur damit man Investoren nicht verschreckt oder den Cancel-Culture-Mob gegen sich aufbringt? Diesen Unsinn vonwegen Amerika sei so bekloppt dass man es nicht mehr presiflieren könnte glaubt doch wohl hoffentlich keiner oder? Einfach nur eine billige Ausrede.
Die westliche Kultur ist echt im Endstadium angekommen. Das Verhindern von Satire ist eines der wichtiges Werkzeuge zur Kontrolle einer Gesellschaft, denn Satire verhindern, bedeutet Gesellschaftskritik verhindern.
Ich habe Angst vor der Zukunft.
 
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Rockstar hat doch mit RDR2 schon gezeigt, das sie ein Spiel mit einer Prise Bitternis und Zynismus hin bekommen, dabei die Missstände gegenüber unterdrückten Gruppen und Kulturen aufzeigen und zeitgleich eines der besten Spiele aller Zeiten mit Story hervorbringen.
Ich habe GTA5 erst nach RDR2 gespielt aber ich fand es spielerisch und von der Story einfach nur schlecht dagegen.
Es ist halt auch einfach nicht mehr mit schöpferischer Kreativität zu erklären, wenn sich Entwickler immernoch an alten Stereotypen fest halten müssen um humorvoll oder zynisch zu sein.
Da erwarte ich auch einfach eine Entwicklung.
Intelligenz bedeutet ja nicht den Status Quo für ewig beizubehalten, sondern sich eben stetig weiter zu entwickeln.
Finde daher gut, wenn Spiele und auch andere Medien eben auch mal erwachsener und vor allem schlauer werden.
Schlau kann immer noch infantilen Humor bedeuten, nur wie man diesen verpackt ist eben auch eine Kunst.
Schlau kann auch rohe Gewalt und düstere verrohte Spielewelten bedeuten aber, auch hier, die Kunst ist es doch, es authentisch und vor allem schlau mit der Geschichte in Verbindung zu bringen.
Klar gibt es auch eine Spielwelt für richtig dummen Kram, aber z.B. „untitled goose game“ hat ja gezeigt, wie man richtig dummes spaßig werden lassen kann, oder among us und viele andere Spiele.
Es ist halt in Sachen Intelligenz rückständig und ziemlich ignorant finde ich, wenn man auf der einen Seite Realismus will, auf der anderen Seite aber eben unrealistische Sachen im selben Spiel will, realistisch ist eben ein angepasster Zeitgeist und es ist vollkommen normal das Menschen und Gesellschaften sich entwickeln, auch mal zurück, wir denken zu sehr das alles immer gleich bleiben muss, aber die Menschen vor 2000 Jahren würden über diese Leute genau so den Kopf schütteln.
Fortschritt und Weiterentwicklung wird immer ein Teil von uns sein und Medien müssen das wieder spiegeln, auch wenn es Leute gibt, die nicht checken das sie eh nur 100 Jahre max. Auf diesen Planeten sind und alles so zementieren wollen als würden sie denken, das es nie anders wird und als würden sie irgendeine Relevanz für die gesellschaftlichen Entwicklungen haben von Menschen die in 500 Jahren leben, wenn dann leider maximal eine negative durch ihre Ignoranz.
 
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rony12 schrieb:
Find ich gut :)

Gesellschaft entwickelt sich weiter. Und gerade Seit dem ersten Erscheinen von GTA 5 hat sich die Welt doch sehr viel weiter gedreht.

Witz und Spielspaß kann auch ohne auf dem Rücken von Minderheiten, welche es im Leben ohnehin viel zu schwer haben, geschrieben werden :)
Auf dem Rücken von Minderheiten???
Ich kenne niemanden der sich drüber beschwert hat wie Menschen oder Charaktere in GTAV dargestellt wurden.(Twitter und Co sind übrigens kein Maßstab)

Diese Pseudobetroffenheit ist einfach lächerlich.
 
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War nach VC kein Fan mehr der Reihe...nun wars das wohl endgültig.
Das wäre so, also wenn man Max Payne seinen Schmerz und seine innerliche Zersissenheit wegnehmen würde.

Trimipramin schrieb:
Denn: Worte schaffen Denken. Und Denken schafft Taten.

Wird oft behauptet, aber nie bewiesen.

Felixxz21 schrieb:
Nur damit ich das richtig verstehe: Wir haben hier ein Spiel in dem ich als Gangster Menschen erpresse, ausraube und in großer Zahl auch umbringe. Ich kann mich auf die Straße stellen und wahllos auf Zivilisten schießen oder diese überfahren und danach einen stadtweiten Kleinkrieg mit der Polizei anfangen. Aber Witze über Latinos und Transsexuelle gehen zu weit?
Da kann ich dem zweiten Punkt nur zustimmen, dass hier wirklich nicht mehr weiter persifliert werden kann….

Moral ist halt immer eine persönliche Auslegungssache.

Siehe das potenzielle Töten können von minderjährigen in Spielen.
Tausende Ü18 zu ermorden stellt kein Problem da, aber wehe es ist auch nur 1 Kind dabei...

..::Borni::.. schrieb:
Wenn hier Minderheiten diskriminiert wuden oder bestimmten Personengruppen gewisse Eigenschaften zugeschrieben wurden, habe ich das immer so wahr genommen, dass man darauf aufmerksam machen wollte, wie eindimensional wir doch teilweise denken.

Sehe ich auch so.

Ich habe mich schon manches mal fremdgeschämt für Aussagen von Charakteren in Spielen.
Die Darstellung im Spiel war an eine Anspielung bzw. die Darstellung der Realität mit ihren Defiziten.

Conqi schrieb:
Dieser Vergleich hinkt halt vollkommen. Wenn ich im Spiel jemanden erschieße, dann ist das diese eine komplett fiktive Person. Wenn ich ein Auto klaue, dann ist das dieses eine komplett fiktive Auto. Damit wird erstmal nichts über die echte Welt ausgesagt und entsprechend auch niemand angegriffen.

Wenn ich aber Stereotype und Witze über welche Bevölkerungsgruppe auch immer einbaue, dann ist das nicht aufs Spiel beschränkt, sondern sagt natürlich etwas über die echte Welt aus und wie die Entwickler sie sehen.

Es gibt auch Personen die behaupten fiktive Gewalt wird zur realer.

Die Gruppen sind auch nur fiktiv, weil sie eben völlig überzeichnet dargestellt werden.
Ginge es nach GTA im Verhältnis zur Realität, gäbe es nur Idioten und Verbrecher.

Das etwa der Lebenstil der Gruppe in RDR2 (Verbrechen aller Art) als weniger problematisch angesehen wird als Worte...das finde ich persönlich bedenklich.
Denn auch da könnte ich sagen...das könnte Leute in der Realität entsprechend beeinflussen.
 
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Womöglich ist das erst der Anfang und erhält Einzug in anderen Spielen.

Sodas man z.B. einen FSK18 Titel bekommt wo nur FSK16 Inhalt drin steckt.
Die neue Generation ist ja mehr so auf Bio, Umwelt, E-Autos... weichgespülter halt:p
 
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habla2k schrieb:
Eine, die das Wohl aller Arten von Menschen zum Ziel hat, nicht nur der Mehrheit, die auf dem Rücken aller anderen ihren Spaß hat.
Sanfte Grüße.
 
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Vitali.Metzger schrieb:
Boha wie langweilig wieder in Amerika. In Mexiko City wo man einen Sicario spielt wäre doch mal was neues.
Ich wäre ja dafür, die Reihe nach Russland zu verschieben, da gibt es genug, was via Parodie kritisiert werden kann, besonders Homo-/Transphobie, Antisemitismus, häusliche Gewalt, (Zwang)Prostitution etc.pp. Da spielt man dann einen kleinen Gangster, der sich zum Mafia-Oligarchen mit besten Kontakten zum Präsidenten hocharbeiten muss.
 
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M@tze schrieb:
Und deswegen muss ich mich jetzt schlecht fühlen? Obwohl ich (zum Beispiel) selber Freunde habe, die seit Jahren offen homosexuell leben?
Das hat schon harte „Ich hab nen türkischen Kumpel, ich KANN gar kein Rassist sein“ Vibes.

Nicht falsch verstehen ich unterstelle dir nicht dass du so bist, die Argumentation ist nur sehr dünn.

Zum Thema Rad der Zeit, ich kenne weder die literarische Vorlage noch die Serie. Ich kann nicht beurteilen wie gut oder schlecht diese umgesetzt worden ist. Trotzdem finde ich, dass diese Kritik bisschen am Problem vorbei geführt wird.

Ist die Serie schlecht weil sie schlecht geschrieben oder gemacht ist? Dann hätte doch ein anderer „passenderer“ Cast nichts daran geändert.
Oder ist die Serie an sich sehr gut aber man stört sich daran das die Schauspieler nicht „authentisch“ genug sind? Da finde ich würde einem etwas Offenheit nicht schaden. Mich persönlich stört so etwas absolut nicht. Ich sehe jede Umsetzung von einem aufs andere Medium als eine Art Neuinterpretation. Die Batman Comics sind nicht das gleiche wie die Batman Filme, die Uncharted Videospiele nicht das gleiche wie der Uncharted Film und der Herr der Ringe als Filmtrilogie nicht das gleiche wie die Bücher.

In allen drei Beispielen wird man Unterschiede in der jeweiligen Umsetzung finden. Komischerweise ist aber der Aufschrei immer dann am größten wenn es um die Geschlechter, Ethnien oder gar der sexuellen Orientierung der Schauspieler und der Rolle geht.

Das finde ich bedenklich.
 
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Conqi schrieb:
Wenn ich im Spiel jemanden erschieße, dann ist das diese eine komplett fiktive Person. Wenn ich ein Auto klaue, dann ist das dieses eine komplett fiktive Auto. Damit wird erstmal nichts über die echte Welt ausgesagt und entsprechend auch niemand angegriffen.

So wurde das aber weder von konservativen Politiker noch von progressiven Aktivisten gehandhabt.
Z.B. hatte die Maße an Pixel eine weibliches Erscheinungsbild war das virtuelle löschen ganz schnell mit Sexismus verbunden, hatten die Pixel eine dunklere Farbe war die Verbindung zu Rassismus nicht weit.
Außerdem behaupten beide Richtungen das virtuelle und fiktive Aktivitäten echten Einstellungen entsprechen würden.
Da fallen z.B. Anita Sarkisian (Hitman) und Marcus C. Evans Jr (GTA) aber auch die ganz "normale" Videospielpresse mit z.B. Resident Evil 5 ein.

Conqi schrieb:
Wenn ich aber Stereotype und Witze über welche Bevölkerungsgruppe auch immer einbaue, dann ist das nicht aufs Spiel beschränkt, sondern sagt natürlich etwas über die echte Welt aus und wie die Entwickler sie sehen.

Dazu wäre zu sagen das Stereotypen und Vorurteile nicht ganz ohne Grund existieren. Dann wäre da natürlich das die Realität die Kunst informiert und am Ende überspannst du den Bogen und projektierst.
Die Entwickler sehen das also so... nicht nur die virtuellen und fiktive Charactere/Welt?
Man muss also ein Nazi sein um einen Nazi schreiben zu können? - Und genau diesen Punkt vertreten interjektionelle Aktivisten quasi immer: Nur eine Lesbe darf eine Lesbe spielen (Batwomen).

Ich dazu einfach mal: Nö.
 
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Ob sich dann das nächste Wolfenstein auch nicht mehr über Nazis lustig machen darf? Sind ja auch 'ne Randgruppe und so...

Aber mal im Ernst, sind wir jetzt echt an dem Punkt, wo Satire einfach nicht mehr erlaubt ist, weil niemand mehr über sich selber lachen kann und sofort beleidigt sein muss?
 
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Ich hoffe dennoch, dass gewisse soziale Aspekte mit ins Spiel kommen. Einfach nur weil es das gibt und Videospiele als Kunst diese verköpern können...nein sollen.
 
Ich finde die Diskussion hier zeigt ziemlich deutlich, dass es Zeit wird den Stil von GTA mal zu ändern 😄. Bin gespannt ob die GTA-Formel mich mit GTA VI nochmal reizt.
 
Infolge dessen wurden nun zahlreiche Führungskräfte entlassen; Dan Houser, ein einflussreicher Entwickler bei GTA V, hat das Unternehmen schon im Jahr 2019 verlassen.
Dan Houser war nicht nur ein einflussreicher Entwickler - er ist einer der Gründer von Rockstar Games, war lange Jahre Vice President sowie Producer und Writer für fast alle GTAs.
Unabhängig der Gründe seines Weggangs ist mit ihm schon eine ziemliche Ikone der GTA-Serie ausgeschieden.

Es wird sich zeigen müssen, wie sich GTA VI mit der neuen Ausrichtung entwickelt. GTA war bisher eine der wenigen Spieleserien, diesich nicht irgendeiner Politically Correctness unterworfen hat.
 
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