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News Rockstar Games: Red Dead Online muss für Grand Theft Auto sterben

Ich hab GTA 4 +5 und kein Red Dead, am Multiplayer von GTA und RD hab ich kein Interesse.

Ob ich im GTA 6 hole, da muß man abwarten, wenn es ein ideologisiertes Spiel wird, wenn es noch mehr "Over the Top" mit seinen Handlungen geht, die Schadensmechanik, die Fahrphysik noch weniger glaubhaft, die Driver-KI noch schlechter wird, dann auf keinen Fall.

RD2 will ich mir irgendwann noch holen, hab genug Videos gesehn, das es schon ein Spiel für mich sein könnte, wenn da mal eine GOTY Edition im Sale ist (und ich mein elend langes Spielebacklog mal weiter abgespielt habe).

An RD1 hab ich kein Interesse, ist nicht mein Ding.

Für mich selber ist es also egal, ob die Onlinedienste verfügbar sind, oder nicht.

Das einzige Multiplayer was mich noch Reizen würde wäre Coop, das hat man auch mit Moglern keine Probleme.

Auf keinen Fall werde ich wie früher mal, vor vielen Jahren, noch "Spiele auf Vertrauen" vorbestellen.
Die Zeiten sind so, das ein Spiel, eigentlich sogar alles, seine Qualitäten vor dem Kauf nachweisen muß - Vertrauen/Loyalität wird heutzutage nur noch ausgenutzt!
 
Wenn ich das richtig lese, unterhalten sich hier grad "sp-only" Spieler über den Multiplayer...

Das gta online nur so groß ist wegen fivem, hat grad mal einer auf dem Schirm - post #6

Und rdr online ist halt, genau wie der sp, zu lahm.

Aber das können Leute, die um Multiplayer einen Bogen machen, halt nicht nachvollziehen.
 
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Da ich mit RDR eh nie so wirklich warm geworden bin, den Online-Modus nicht mal probiert habe, aber GTA Online seit fast 10 Jahren immer wieder mal spiele, kann ich diese Entscheidung natürlich begrüßen.

Aber die können ja wenigstens noch ein 60FPS-Patch für RDR2 für die neuen Konsolen bringen.
 
Scheppschick schrieb:
Ich hatte gehofft, man könne irgendwann ein Anwesen erwerben um Heists und Überfälle mit der Crew zu planen
Genau das: das Ende der Story hätte m.M.n. die ideale Fortsetzung in einem wunderbaren Koop-MP geben können, indem man mit X-Freunden seine Farm erweitert und als gute und/oder böse Bande sich in einer wunderschönen PvE-Umgebung austobt. Da hätten dann auch diverse "Spezialisierungen" wie Jagd&Handel, Exploration, Bounty-Hunt usw. reingepasst - aber dann hätte RS vermutlich nicht so leicht "Anreize" zum Goldbarren-Kauf gegen Echtgeld setzen können. Schade drum. Da wäre viel mehr drin gewesen - aber das hätte wohl den Spielern zu viel Spaß und Spielanreize und RS zu wenig zusätzlichen RoI beschert...
 
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Was soll man dazu sagen?
Mit GTA5 Online hatten sie ihr One Hit Wonder und darauf ruhen sie sich seit dem PS3 Release aus.
Anstatt ein gutes Team für GTA Online Freizustellen und das Hauptteam weiter an Spielen weiter arbeiten lassen. Wird seit fast 9 Jahren nur an GTA Online gearbeitet. Das einzige was von Rockstar in dieser Zeit kam war nur GTA5/Online für PS4/XOne/PC und RDR2 was jetzt schon zu Grabe getragen wurde, trotz traumhaften vkz. Ach die GTA Trilogie kam ja auch noch raus, welche auf der Legendären Mobile Fassung basiert. Rockstar rockt.

Sorry aber bei Rockstar haben wohl auch die Finanzhaie das Ruder übernommen und steuern Hirnlos einfach irgendwo hin.
Ich hoffe so sehr dass GTA6 ein geiles Spiel wird, doch ich werde das Gefühl nicht los dass es einfach nur ein GTA Online 2 wird für die nächsten 10 Jahre.
 
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Gta online läuft halt wie lol oder Dota 2 einfach ohne Limit und Ende. Sehe das Problem nicht. Counterstrike ist auch uralt, da wundert sich auch keiner...
 
Nach der Aktion gegen Luke Ross dem VR Modder sieht dieser Verein nie wieder Kohle von mir. Ich kann gut auf GTA & Sch...en.
 
Ich werde GTA VI nur zocken, wenn sie endlich das echte USA mit den ganzen Drogenabhängigen, Zelten auf den Hauptstraßen und dem völlig zugemüllten Land zeigen.
 
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RDR hatte ich damals auf der Xbox 360 gespielt. Der Multiplayer machte damals noch Spaß. Denn die MP-Modi waren damals noch nicht darauf ausgelegt Umsätze zu generieren, sondern Spielspaß.

GTA V Online habe ich nur wenige Monate nach Release am PC gespielt.
Mich hat auf Dauer die übertriebene InGame-Preispolitik abgestoßen.
Die Credits, die ich beim spielen diverser Modi verdiente waren so lächerlich gering gegenüber den Preisen für diverse Autos uvm. Hier fing das Übel an mit: entweder sehr viel Zeit investieren (grinden) oder Echt-Geld einsetzen. Mir war nicht nur mein Geld zu schade für das bischen, was man dafür bekommt, sondern auch die Zeit. Außerdem hat mich die Ladezeit abgestoßen. Auch heute dauert es noch gefühlt ewig, bis man dann im Spiel angekommen ist. Und das obwohl das Spiel auf der SSD liegt.

Bei RDR 2 Online das Gleiche mit entweder viel Zeit oder Geld. Deswegen bin ich damit nie warm geworden.
Mir macht sowas kein Spaß. Ich möchte das der Spielspaß im Vordergrund steht. Den hatte ich zumindest im Singleplayer.

Es ist schon traurig, das Rockstar nach 2013 immer noch kein neues GTA raus gebracht hat. GTA VI ist ja nun endlich in Arbeit. Aber viel zu spät.
Wozu auch ein neues Grandioses GTA entwickeln, wenn man viel leichter Geld mit GTA V Online scheffeln kann.
Es gibt einfach zu viele, die Ihr Geld dort lassen, und geniale Entwickler zu Melkmaschinenbastler verkommen lassen.
 
QuerSiehsteMehr schrieb:
RDR2 ist für mich das beste Spiel, das R* je ins Leben geholt hat.
Jain, in meine Augen haben sie bei dem Spiel den größten Fehler gemacht, den man in einem RPG Spiel machen kann und zwar den Mainchar streben zu lassen und durch einen Anderen zu ersetzen.

Ich habe das Spiel ohne Spoiler gespielt und an der Stelle, wo man dann stirbt und dann mit einem anderen Char weiter spielen musste, viel mir echt die Kinnlade runter. Ich habe dann zwar das Spiel zu Ende gespielt, aber danach sofort deinstalliert und seit dem nicht mehr angefasst.

Dass das Spiel zwar vor dem ersten Teil spielt wusste ich zwar, aber das man so einen Übergang geschaffen hat, war echt totaler Mist.

Ansonsten gebe ich dir Recht, tolle Atmosphäre, schöne Nebenaufgaben, gute Minispiele und die Story ist auch echt gut.
 
@Schaby Ich fand das gut gemacht. Mal was anderes als der strahlende Superheld reitet in den Sonnenuntergang und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute ;) . Zumal der Titel nicht umsonst das Wort "Redemption" enthält.
Das Spiel war mit dem Tod von Arthur nun mal eigentlich auch zu Ende. Der Rest war ein (etwas umfangreicherer) Epilog, der wohl insbesondere als Fan-Service an RDR 1 Spieler gedacht war. Als reiner PC-Spieler habe ich dem auch eher wenig abgewinnen können, aber die Story von Arthur war zu dem Zeitpunkt ja auserzählt, also alles gut (mMn).

Ich verstehe das generell nicht so ganz, dass Spieler immer über stereotype, abgelutschte Stories meckern und wenn ein Entwickler dann wirklich mal etwas anders macht, dann wird geheult, weil es kein Happy End gab :freak: .

Mein viel größerer Kritikpunkt an der Story wäre der, dass diese erst ab ca. der Hälfte des Spiels an Fahrt aufnimmt. Bis dahin ist das ja absolut seichte, schwache Grütze. Es geht anfangs immer nur darum, dass die Gang mehr Kohle braucht und natürlich scheitert jeder Coup absehbar, da das Spiel ja zu Ende wäre, wenn die Gang den Jackpot knacken würde.
Meine Güte war das langweilig... erst ab circa der Hälfte und als dann Arthur's persönliche "Redemption"-Geschichte mehr in den Vordergrund trat, wurde es dann endlich richtig gut.

Insgesamt fand ich das Spiel daher auch nur mäßig. Klar, Grafik geil, die lebendige open world über jeden Zweifel erhaben, dadurch Atmosphäre top und generell kann man natürlich von einer außerordentlich wertigen Produktion sprechen, aber neben der erst spät zündenden Story hatte das Spiel gerade auf PC auch exorbitante Schwächen.
Unfassbar zum Beispiel, dass man für das Fernglas erst mal das item wheel aufrufen muss, um sich dann durch das Menü zu hangeln, um das verdammte Fernglas auszuwählen. In jedem vernünftigen Spiel drückt man einfach "B" wie "binoculars" und fertig :D .

Für mich hatte das Spiel am Ende des Tages einfach zu viele Schwächen und Macken, um den inflationär gebrauchten Begriff "Meisterwerk" auch nur ansatzweise verdient zu haben.

Ein weiteres typisches Beispiel: Ja, die Atmosphäre war prinzipiell super, aber das wurde dann wieder völlig zerstört durch die dämlichen Missionsbewertungen, die einen aus dem Spiel gerissen haben.
Und es war ja nun auch nicht gerade motivationsfördernd, wenn man ständig Bronzemedaillen erhalten hat, nur weil man die "Frechheit" besessen hat, sich mal Zeit zu lassen, um zum Beispiel eben jene Atmosphäre zu genießen oder die Schauplätze zu bewundern, denn bei fast jeder Mission hing das Ergebnis ja von der Zeit ab, die man zur Erledigung benötigt hat.
Das mit den Bewertungen hätte dringend in einen separaten Challenge-Modus ausgegliedert gehört oder man hätte es optional einfach abstellen können müssen. Dann hätte das Spiel + Story auch mehr wie aus einem Guss gewirkt statt wie eine Aneinanderreihung von Missionen.
 
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RogueSix schrieb:
Ich verstehe das generell nicht so ganz, dass Spieler immer über stereotype, abgelutschte Stories meckern und wenn ein Entwickler dann wirklich mal etwas anders macht, dann wird geheult, weil es kein Happy End gab :freak:
Es geht garnicht um ein Happy End.

Wenn ich ein RPG spiele, dann identifiziere ich mich mit den Char(s) die ich spiele. Ich baue den Charakter auf, mache alles mit was mir die Story bietet. Meinetwegen kann ich auch am Schluss sterben, aber dann muss Ende sein.

Aber so? Nach ca. 3/4 des Spiels stirbt man und spielt dann einen anderen Charakter weiter.

Ich empfand das als ziemliche Verarsche, es geht ja nicht nur um den Charwechsel, sondern auch alles was man investiert hat, z.B. das Camp ausbauen, also Holz hacken und Pferdfüttern usw. Alles für die Katz, ne man...

RogueSix schrieb:
Der Rest war ein (etwas umfangreicherer) Epilog, der wohl insbesondere als Fan-Service an RDR 1 Spieler gedacht war.
Und genauso wurde das ja auch Begründet. Ich als nicht Teil-1-Spieler und ohne Spoiler fand das nicht gut. Mich hat das extrem abgeturnt.

Um jetzt die Kurve zu kriegen, ich fand den Online-Part eh sehr schlecht gemacht. Habe da mal reingeschaut, was da so los ist. Mir war aber auch klar, das der Online-Part für Rockstar nur ein Zubrot war. Den hätten sie sich meinet wegen komplett schenken können.

Selbe gilt auch für GTA5 und das öde Onlinedingens. GTA5 hat mich damals schon ziemlich enttäuscht. Die Story war zwar wirklich gut. Aber danach gabs nichts mehr zu tun außer Tennis und Golf spielen. Das war in RDR2 viel Besser.
 
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Hauptschultromp schrieb:
Also GTA Roleplay ist einfach genial
Wenn man denn dann auch einen Server erwischt, der wirklich Roleplay verkörpert
Fragt sich nur, welchen?
Hab einige gesehen. Deutsche RP Server sind furchtbar. Entweder ist es Gangs vs. Cops inklusive Gossensprache oder Second Life.
Beste, was ich bisher gesehen hab GTA RP, war bei US-Server nopixel.
 
Hätte gerne RDR1 auf der PS5 gespielt - hoffe noch auf einen RDR2-Patch für die PS5 (60fps)
 
Hurricane.de schrieb:
Meinetwegen können die sich neue Inhalte für GTA Online auch sparen. Ich habe das ca. ein halbes Jahr nach Release der PC Version gespielt und dann direkt aufgehört, [...] Außerdem sind viele Mechaniken in der Summe jetzt wirklich extrem unübersichtlich (VIP, CEO, MC President und was es nicht alles für eine Scheiße gibt...).

Wirklich alles in GTA:O ist darauf ausgelegt, einem zum Kauf von Shark Cards zu verleiten. Das ist ein einziger dreister Cashgrab, und wegen dieses Mülls haben wir auch keinen Singleplayer DLC für GTA V gesehen. Ich könnte kotzen.
Also mit Verlaub, aber du hast wirklich gar keine Ahnung und solche Kommentare kommen auch nur von Leuten, die wie du zugeben nur kurz gespielt zu haben und sich dann einbilden ne fundierte Meinung abgeben zu können.

GTA$ im Spiel zu erwerben ist seit nunmehr 2 Jahren so einfach wie nie und wird mit dem neuen Update noch einfacher, weil viele Belohnungen angepasst werden, um den Spielern wieder mehr Auswahl zu geben und weniger lukrative Spielmodi interessant zu machen.

Das Spiel ist eigentlich ne wunderbare Sandbox mit unglaublich vielen spaßigen Spielmodi. Mittlerweile gibt's auch wieder mehr Spieler mit denen man diesen Tätigkeiten nachgehen kann.

Lediglich in einem Punkt gebe ich dir Recht, GTAO ist sehr überladen mit Features. Das verschreckt Casualgamer, die keine Lust haben sich damit zu beschäftigen. Am Ende kommt bei dir hier die übliche SP DLC Verbitterung durch, dabei gab es seit 12? Jahren keinen SP DLC mehr für ein GTA. Die letzten waren ja noch für IV. Die Story Inhalte dürften mittlerweile alle in GTAO gelandet sein.
Ergänzung ()

Schaby schrieb:
Wenn ich ein RPG spiele, dann identifiziere ich mich mit den Char(s) die ich spiele. Ich baue den Charakter auf, mache alles mit was mir die Story bietet. Meinetwegen kann ich auch am Schluss sterben, aber dann muss Ende sein.

Aber so? Nach ca. 3/4 des Spiels stirbt man und spielt dann einen anderen Charakter weiter.

Ich empfand das als ziemliche Verarsche, es geht ja nicht nur um den Charwechsel, sondern auch alles was man investiert hat, z.B. das Camp ausbauen, also Holz hacken und Pferdfüttern usw. Alles für die Katz, ne man...
Ganz ehrlich du scheinst nicht der Spielertyp zu sein, der auf Story steht sondern eher die Art Spieler, die ein Spiel an den Mechaniken misst, zb Fortschritt und Camp aufbauen und wieviel Zeit man iin irgendwelche Tätigkeiten investiert hat. Hast du dir denn die Story Sequenzen überhaupt angesehen oder eher übersprunge, weils dir zu langwierig war? Man erlebt in dem Spiel doch einen Mann, der ständig sein Leben reflektiert, fragwürdige Entscheidungen trifft und letztlich einen Wandel durchmacht, der ihn zu einem besseren Menschen werden lässt. Sein Tod war ein notwendiges Stilmittel, um diesen Wandel zu unterstreichen. Kenne viele gestandene Spieler, die hier das erste mal Pipi in den Augen hatten, weil sie sich so unglaublich mit Arthur Morgan identifizieren konnten. Das schaffen nicht so viele Spiele.
 
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RDO war leider von Anfang an ein stiefmütterlich behandeltes Spiel mit vielen Makeln.

  • Kein Text Chat
  • Viele Features vom Offline Modus fehlen wie zB Pferde fangen
  • Quasi alle Aktivitäten laufen auf "sammle, raube und/oder verkaufe" hinaus

Wirklich Interessantes gab es nicht, trotz der perfekten Kulisse.
Und als dann RDO als Standalone raus kam hatte ich mir schon gedacht das dies wohl der letzte grosse Versuch war noch Mal Kohle zu scheffeln.

Und genau der Umgang mit RDO macht mich für GTA 6 sehr skeptisch und vorsichtig.
In Anbetrachte dessen das auch heute noch Cheaten zum guten Ton gehört in V und zirka 80% der Lobbies nicht länger als vielleicht eine Stunde spielbar sind ohne Betrüger lassen Rock* für mich in keinem guten Licht mehr stehen.
 
Ich finde RDR2 außerordentlich gut, gerade das geringe Tempo zwischen den Missionen gibt einem Zeit Spielwelt und Grafik zu genießen. RDO hat mich zwar nie gereizt, aber für diejenigen die es gerne mit Freunden zusammen Spielen ist das schade.
 
XashDE schrieb:
Quasi alle Aktivitäten laufen auf "sammle, raube und/oder verkaufe" hinaus
Richtig, keine Heists oder irgendwelche Clan/Gang wars. Und die Schnellspielmodi waren nicht Gruppen freundlich, man war anders als bei GTA gezwungen mit Randos zufällige Modi spielen. Das hat dann z.B. dazu geführt, dass man statt per Schnellspiel ein Pferderennen zu machen, man lieber sich selber eine Route grob abgesteckt hat und die frei beritten hat. Roleplay ist ja gut, aber das ist kompliziert und eine riesige Einstiegshürde. Und auch wenn es ein "realistisches" Setting ist, hätte man mit irgendwelchen Mutatoren in eigenen Spielen auch großen Spaß haben können.

Aber es ging eben nicht darum, sondern Rockstar hat alles um gutes Equipment und Jobs monetarisiert, nur leider mit dem Fehler das diese Jobs sehr langweilig waren. Da hat man dann die Mission Schwarzbrennerlieferung, und statt dass zumindest NPC-seitig irgendwas passiert wenn sich keiner an den 8-Mann Konvoi traut, reiten die anderen Spieler daneben, es wird geliefert, und jeder kriegt für 10-20 Minuten aktives Nichts-tun einen kleinen Obolus.
 
-G-sus schrieb:
Also mit Verlaub, aber du hast wirklich gar keine Ahnung und solche Kommentare kommen auch nur von Leuten, die wie du zugeben nur kurz gespielt zu haben und sich dann einbilden ne fundierte Meinung abgeben zu können.

GTA$ im Spiel zu erwerben ist seit nunmehr 2 Jahren so einfach wie nie
Da ich die ganze Zeit über aber bei einigen YouTubern verfolgt habe was bei GTA:O abgeht habe ich schon mitbekommen, wie sich das Spiel verändert hat, was für Content dazu gekommen ist und was der ganze Bums kostet. Unterm Strich läuft es doch darauf hinaus, dass man bei jedem großen Content Update erstmal 5-10 Mio für eine neue Basis o.ä. und ein neues Auto hinlatzen darf. Und die Fahrzeuge sind im Schnitt auch immer teurer geworden, selbst irgendwelche Rostlauben die in Rennen nichts wert sind kosten direkt mal 2 Mio.

Und komme jetzt nicht damit den Cayo Perico Heist fünzig mal zu grinden um Geld zu verdienen, das ist doch kein Spielspaß. R* möchte ganz klar dass man Shark Cards kauft und selbst wenn man das tut, gibt es immer weniger Ingame Inhalte für die gleiche Summe Echtgeld.

-G-sus schrieb:
Am Ende kommt bei dir hier die übliche SP DLC Verbitterung durch, dabei gab es seit 12? Jahren keinen SP DLC mehr für ein GTA. Die letzten waren ja noch für IV. Die Story Inhalte dürften mittlerweile alle in GTAO gelandet sein.
Und was soll jetzt der Hinweis auf die 12 Jahre? Anders ausgedrückt kann man auch sagen: der Vorgänger von GTA V hatte gleich zwei Story DLCs (insbesondere TBoGT ist der absolute Hammer), GTA V hat keinen einzigen, auch wenn sowas wohl mal in der Pipeline war. Die Story Inhalte eines SP DLCs sind mit Sicherheit nicht mit dem vergleichbar, was GTA:O einem so liefern kann. Klar, das hat auch Missionen mit Cutscenes usw, aber eben auch keinen Handlungsbogen der jemals abgeschlossen werden kann. Und selbst wenn es in der Hinsicht abliefern könnte, habe ich einfach keinen Bock auf das Grindfest.
 
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