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News Rockstar Games: Red Dead Online muss für Grand Theft Auto sterben

Also ich fand den SinglePlayer von GTA V wirklich sehr gut.
Mindestens genauso viel Spaß hatte ich allerdings mit meinen Freunden auf einem geschlossenen Server (private Sitzung), bei dem wir die Heists geplant und durchgezogen hatten. Das ganze wiederholten wir zu jedem weiteren Heist (die ganzen Fahrzeuge und Immobilien die benötigt werden, hat jeder Reih um gekauft, dann ist auch das Grinding über die Gruppe entschärft).
Auf öffentlichen Servern sieht das anders aus, die Lobbies kann man allesamt in die Tonne treten.

RDR und dessen Online Modus ist nicht mein Genre, deshalb habe ich dazu auch keine Erfahrungen.
 
-G-sus schrieb:
Ganz ehrlich du scheinst nicht der Spielertyp zu sein, der auf Story steht sondern eher die Art Spieler, die ein Spiel an den Mechaniken misst, zb Fortschritt und Camp aufbauen und wieviel Zeit man iin irgendwelche Tätigkeiten investiert hat.
Ich weis ehrlich gesagt nicht wie du darauf kommst, bin eher das Gegenteil. Zu einem RPG zählen oft auch solche Dinge.

Und auch das mal ein Char stirbt oder nicht mehr Verfügbar ist gehört manchmal dazu.

Die Gradwanderung aber in RDR2 ist nicht gelungen. Der Nachfolger war halt wirklich ein Clon, so empfand ich es, denn der hat die Waffen, Pferde usw. einfach gehabt. Das passte hinten und vorne nicht.

Na, bin halt wohl doch nicht so Mainstream wie die Meisten, die einfach alles Schlucken oder sogar Toll finden.
 
Irgendwie hab ich bei Games Defizite tief in Story eintauchen zu können (anders bei 2 Stunden Movie)
Zwischen Job, Familie oder sonstigen Verpflichtungen ist mir der Plot vor 200 Spielstunden egal.
Wann ist ein Game super und und von epischer Güte (oder Meisterwerk)- und wann einfach 08/15 oder knapp über geht so?
Tatsächlich muss ein Laden wie RS gewinnorientiert arbeiten. Das tun sie garantiert.
Wenn die (wie bei GTA5) 200 Millionen in den Sand setzen, weil es unspielbar ist oder niemand kauft, dann ist die Game Industrie schnell dicht.
Auf jeden Nörgler hier kommen aber hunderte (gar tausende?) zahlende Kunden, deren Geschmack anscheinend getroffen wurde.
Wenn man als GTA oder RDR1/2 Crack verwendbare und tolle Vorschläge hätte, könnte man die beim Support zum Besten geben.
Aber ich denke, da gibt es eine Menge firmeneigene Tester, Programmierer und Analysten die da tiefer drinnen sind, als Fans oder Hater hier im CB.

Ich zocke RDR2 online vom ersten Monat an, hatte jetzt eine Pause (Sanierung Büro usw) und freue mich auf bisschen angeln, jagen, Banditennester hops nehmen und mal wieder von Pumas oder Grizzlys durchgekaut zu werden^^
Und fühle mich dabei nett unterhalten (ua auch musikalisch)
 
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Viele Mission in GTA Online kann man sicher alleine spielen. Ich möchte dass sie im SinglePlayer verfügbar sind. Von mir aus, erst nachdem die Story durchgespielt ist.
 
Rockstar hat alles richtig gemacht. Die meisten Nörgler hier haben doch nie einen Fuß in den GTA Online-Modus gesetzt und geben dieselben "Talking-Points" wieder, die sie mal in Foren gelesen haben und Ihr Weltbild untermauern, ohne Reflexion. Oder sie waren nur mal am Anfang ganz kurz drinnen und glaubten, dass man den Online-Modus so spielen kann wie Singleplayer und dann Spaß hat. Fehlanzeige.
Die Spielerzahlen und Umsatzzahlen sind ein repräsentatives Stimmungsbild der Spielerschaft und nicht die Flamebeiträge hier.

Und wenn ich dann noch hier von manchen lese, dass es angeblich alle geil finden von Rockstars Mikrotransaktionsmaschine geknechtet zu werden, kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln und sagen:" Sorry, Ihr habt nicht die geringste Ahnung vom Spiel und wovon Ihr redet."

Als Vorbesteller habe ich meine 60€ bezahlt und danach nie wieder auch nur einen Cent und bekam jetzt seit PC-Release 2015 jedes Jahr mindestens eine handvoll Content Updates vollkommen gratis. Seit SIEBEN JAHREN. Kein Spiel hat mich je weniger Geld gekostet und mehr Content und Spielspaß geliefert (das nochmal ein kompletter singleplayer zusätzlich dabei ist, erwähne ich nur mal am Rande zur Vollständigkeit).

Wenn ich dann noch lese:" Bei jedem Content Update war ein Supersportwagen dabei, minimal schneller als der Vorige, in diese Grindmaschine begebe ich mich nicht...", kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Für nichts in GTA sind die Supersportwagen nötig, außer man fährt ausschließlich nur Rennen und dann wäre man in anderen exclusiven Racing Games wohl eh besser aufgehoben.

Ich hatte in den sieben Jahren genau 3 Supersportwagen und nur weil sie mir optisch gefallen haben, denn für nix brauchte man sie. Und dann ist schon mal ne Menge Grind weg, denn jeder macht sich den Stress nur selbst.

GTA ist aber kein WoW (oder Klon), wo man gezwungen ist ein Endgame-Equip zu erfarmen, da man sonst den Content nicht spielen kann. Klar brauch man die Businesses, aber wenn man diese mal hat, werfen die sogar noch richtig Kohle ab und ermöglichen es einem andere Ziele schneller zu erreichen, wenn man denn will.

Man kann aber auch einfach immer nur Freunden beim Heist und Co. helfen, sieht denselben Content und brauch die Ausgaben der Businesses gar nicht machen, wenn man nicht selbst "hosten" möchte.
Manche Leute haben sich dieses geniale Spiel, durch Kopfblockaden und Denkblockaden echt selbst madig gemacht. Aber das muss es wohl auch geben.
 
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Multiplayer ohne Server Support, und jeder kann modden und cheaten so viel er will. Lol
Mieser geht’s nicht. Aber hey Geld für Server gespart
 
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Mh, RDO eine Sache, aber kein Remaster vom originalen RD macht mich immer noch bockig. Es ist ja nicht mal so, dass man damit nicht nen Haufen Geld machen würde, sondern dass es nicht genug ist, um im Vergleich zu GTA überhaupt angegangen zu werden. Frustrierend.

GTA VI ist auch keine gute Begründung, weil V zwar offensichtlich technisch der beste, erzählerisch aber imo der schwächste Teil war.

Fighter1993 schrieb:
Hab den Muliplayer auch noch nie angepackt.
Singleplayer macht eh mehr Spaß.
"Hab noch nie Pizza gegessen, aber Burger schmecken eh besser." :p

Fighter1993 schrieb:
Man hat keine Chance der beste zu werden wenn man nicht Arbeitslos oder Geld wie heu hat.
Wenn man 40h die Woche arbeiten muss, dazu vielleicht noch Sozialleben und Haushalt, ist man in so ziemlich jedem Wettbewerb raus aus den Top 100. Tendenziell eher komplett irrelevant für die besten der Besten.

Fighter1993 schrieb:
Und da besteht die Möglichkeit der beste zu werden, während man arbeitet und kein Geld zu verschwenden hat? Man konkurriert da mit Leuten, die mit Anfang 20 schon +10k Spielstunden auf dem Zähler haben. :lol:
 
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Bright0001 schrieb:
"Hab noch nie Pizza gegessen, aber Burger schmecken eh besser." :p
Was ich damit meine ist, so ziemlich alle offenen Multiplayer Games sind gleich, bis auf CSGO.
Grind und Daliy Quest bis zum abwinken, um weiter zu kommen.
CSGO siehe Zitat daraunter.



Bright0001 schrieb:
Und da besteht die Möglichkeit der Beste zu werden, während man nicht arbeitslos ist und auch kein Geld zu verschwenden hat? Man konkurriert da mit Leuten, die mit Anfang 20 schon +10k Spielstunden auf dem Zähler haben. :lol:
Nicht der beste zu werden, allerdings ist es in CSGO so das alle von Anfang an in jeder Runde bei Null starten.
Und da ist die Chance doch um einiges höher zu konkurieren als mit der Level 1 Waffe gegen die Goldene AK mit doppelter Magazinsgröße in COD.....
 
Fighter1993 schrieb:
Nicht der beste zu werden, allerdings ist es in CSGO so das alle von Anfang an in jeder Runde bei Null starten.
Versteh mich nicht falsch; Ich bin auch Fraktion CS-Gameplay, aber das sind halt verschiedene Ansätze:

Fighter1993 schrieb:
Und da ist die Chance doch um einiges höher zu konkurieren als mit der Level 1 Waffe gegen die Goldene AK mit doppelter Magazinsgröße in COD.....
Da ist halt die Frage worauf man setzt, weil Progression per se ja nichts schlechtes ist. Was ist bspw. ein MMORPG wert, wenn alle bei jeder "Runde" wieder bei Null anfangen? Das macht in vielen Spielen den Hauptteil des Motivations-Loops aus, dass man sich hoch-arbeitet und immer besser wird. Und ich sehe nicht, warum das bei Shootern/Action-Spielen nicht erlaubt sein sollte, nur weil man Kugeln statt Mana verballert. Sicherlich bitter für Casual-Zocker, aber das war ja eine der be(.......)sten Begründungen Server-Browser zu droppen, und nur noch Company-side Match-Making zu erlauben.

Für mich sind die GG-Games in CSS die (küss die Finger wie ein Italiener) perfekte Balance aus "starte bei Null" und "arbeite dich hoch" - aber wer Killstreaks und Perks mag; Auch ok. :schluck:

Fighter1993 schrieb:
Grind und Daliy Quest bis zum abwinken, um weiter zu kommen.
Da sind wir uns einig: Grindy Mechaniken und "nebenbei" Echtgeldshops, sowie Maßnahmen um das tägliche Spieler-Engagement zu steigern, sind auch nicht mein Bier, und erinnern sehr hart an mobile Games.

Fehlen nur noch Push-Benachrichtigungen wie "Nur heute doppelt so viele Shark-Coins in der Mission XY!😱" und die vage Befürchtung, dass es in GTA6 womöglich gar keine Cheats mehr geben wird; Ist ja alles verschenktes DLC-Geld.:hammer_alt:
 
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Schaby schrieb:
Die Gradwanderung aber in RDR2 ist nicht gelungen. Der Nachfolger war halt wirklich ein Clon, so empfand ich es, denn der hat die Waffen, Pferde usw. einfach gehabt. Das passte hinten und vorne nicht.

Du weißt schon wen du da im Epilog spielst? 😉

Schaby schrieb:
Na, bin halt wohl doch nicht so Mainstream wie die Meisten, die einfach alles Schlucken oder sogar Toll finden.

Du findest RDR2 ist Mainstream? Bei GTA würde ich dir da zustimmen, aber.... RDR2 hat sich zwar sehr gut verkauft (weil Rockstar), den SP haben aber zumindest auf Steam nur die wenigsten durchgespielt wenn ich mir die Steamachievements so anschaue, gerade mal ca. 40% haben das 2. Kapitel beendet...
 
Hab GTA Online und Red Dead Online mal angezockt. Für mich totaler Mist und einfach Meilenweit von den Hauptspielen entfernt. Anstatt die Entwicklungsarbeit in den Multiplayer zu stecken, sollen die lieber mal an eine schnelle Fortsetzung der Single Player Titel gehen.
 
ReignInBlo0d schrieb:
RDR Online habe ich unmittelbar nach Erscheinen wirklich ausgiebig gespielt, innerhalb kürzester Zeit waren mehr als 100h voll. Habe dann schlagartig aufgehört nachdem mir klar wurde, dass es einfach nur darum geht mit Daily Challenges und Grind eine Mühle am Laufen zu halten, die leider gameplaytechnisch nicht viel hergibt.
Ging mir ähnlich.
Man grindet halt durch um das Gold für den Season-Pass wieder zu bekommen, aber wirklich Spaß macht die 50ste Suche nach Madame Nazar Fundstücken definitiv nicht mehr.

Dann kam das Cripps Update und damit die nächste dumme Grind-Rolle. Jage Viecher die wegen zu voller Server nicht spawnen und fahr den vollen Wagen dann nach X. Mit oder ohne Gegner, wenigstens hat man die Wahl. Alleine mit Gegnern ist unmöglich.

Da hat sich jemand richtig viele Gedanken zu gemacht, wie man ein möglichst abwechslungsreiches Spiel schafft. Nicht.

Kopfgeldjäger ist ohne Crew kaum bis gar nicht zu machen.

Die Welt von RDR2 gibt einem schier unendliche Möglichkeiten und Rockstar hat Updates auf F2P Handygame Niveau raus.

Kann man inzwischen wenigstens richtige Wild-West-Action mit Postkutschen- oder Zugüberfällen starten?
 
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Affenzahn schrieb:
Jage Viecher die wegen zu voller Server nicht spawnen und fahr den vollen Wagen dann nach X.
Das hatte ich schon fast wieder vergessen... wie viele Reddit Threads gefüllt waren mit Theorien und Experimenten dazu, wie man die Rehe und andere Fauna zum Spawnen kriegt, weil man ansonsten schlicht die Quests nicht erfüllen kann :freak:
Wirklich behämmert, so rückblickend betrachtet. Bei "seltenen" Tieren wie irgendwelchen Iguanas konnte ich das noch verstehen, und da würde ich sogar sagen es hat zur Atmosphäre beigetragen, dass die echt selten waren. Aber für das Gros der Tiere für die Jäger-Rolle war es wirklich einfach hirnrissig, dass die so wenig spawnten.
 
RDR2 hab ich nichtmal den Singleplayer durchgespielt.
Das Gameplay war mir dann doch zu seicht. Open World? Außerhalb der Mission gab es quasi nichts zu entdecken... die Map fühlt sich einfach komplett Leer und ausgestorben an.

Züge überfallen? Wie unötig ist dass denn wenn es quasi mehr Geld kostet als es bringt.

Und das ewig lange reiten durch die ereignislose Map fülte sich selbst in den Haupt-Missionen einfach nach Grinden an.
 
Che-Tah schrieb:
Außerhalb der Mission gab es quasi nichts zu entdecken... die Map fühlt sich einfach komplett Leer und ausgestorben an
oha, dem kann ich nicht zustimmen. Ich kann Stundenlang durch die Gegend reiten und Sachen/Tieren/komische Gestalten entdecken, ohne eine einzige Mission gemacht zu haben (SinglePlayer).
Alleine beim Taschen aufzurüsten ist man gut beschäftigt mit dem Aufspüren und dem Jagen der Tiere.
Nach einem langen Arbeitstag finde ich das Spiel extrem entspannend... :)
 
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Auch wenn ich GTAO und RDO wirklich relativ lange gespielt habe, und Spaß hatte ohne einen € extra zu investieren, bin ich eher ein Freund von Rockstars Singelplayer. Und an der Stelle kann man glaube ich froh sein, dass GTAO so gut läuft.
Alleine durch die Einnahmen können die sich doch quasi alle Zeit der Welt lassen um ein bis in die letzte Rille poliertes Spiel zu veröffentlichen.
Das war mE bei RDR2 schon der Fall und wird sicherlich auch auf GTA6 zutreffen. Ich warte lieber 2 Jahre länger und habe dadurch ein herausragendes Erlebnis, als Industrie typische halb fertige oder verbuggte Spiele.
 
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Meine Hoffnung bei Rockstar hält sich allgemein in Grenzen. Ich erwarte fest ein GTA Online 2, das sich als GTA 6 ausgibt, lasse mich aber gerne positiv überraschen. Das Studio an sich hat sich in den letzten Jahren aber in eine Richtung entwickelt, die gelinde gesagt zum Kotzen ist.
 
Mich freute es, lieber Neues GTA als dieses RDR2 Online. Sehr gute Entscheidung.
 
Vielleicht bekommen sie dann auch mal einen vernünftigen Cheatschutz hin in GTA6 Online. In GTO und RDO reicht schon Cheatengine und man hat keine Geldsorgen bzw Goldsorgen...
 
Es scheint fast als ginge bei Rockstar Entertainment bzw. deren Muttergesellschaft Take2 Interactive langsam das Geld aus, denn schon wird die naechste Kuerzung des Studios bzgl. eines Patch Updates fuer Red Dead Redemption 2 auf den Next-Gen Konsolen kolportiert (Produkt-Service war gestern?).

Man sollte eigentlich denken, dass sich Rockstar und Take2 dumm und daemlich an GTV V verdient haben, aber vielleicht hat man das Geld ja auch wenig produktiv bisher verprasst und ging davon aus, dass die halbgare GTA Trilogie sich bombig verkaufen wuerde trotz mangelhaftem Remaster-Ansatz?

Vielleicht ist das Finanzpolster auch dort gehoerig geschmolzen und die aktuelle Inflation und Konturen einer moeglicherweise nahenden Rezession (siehe eher maue Wirtschaftsentwicklung in Europa, auch intensiviert durch den russischen Angriffskrieg, und China sowie der nicht berauschende Ausblick in den USA bzgl. kommender Jahre, auch durch die globalvernetzte Finanz- und Wirtschaftswelt) fuehren jetzt schon zu solchen "geldsparenden Praeventivmassnahmen" bei Rockstar/Take2 auch vor dem Hintergrund des abkuehlenden PC-Markts.
 
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