News Rottwerk: Einziger deutscher Silizium-Hersteller steht vor Strompreis-Kollaps

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ghecko schrieb:
Und regeln fröhlich ab sobald die Sonne scheint, weil die Infrastruktur die Energiemenge nicht verteilen kann.
Das wird bei zunehmendem EE Ausbau noch deutlich mehr werden, denn um an durchschnittlichen Tagen genug zu bekommen wird die installierte Leistung soweit zunehmen müssen, dass an guten Tagen der Überschuss gewaltig wird.

Das ist halt eine Eigenschaft dieser Erzeugungsart.

Das wird allerdings auch zu prekären Situationen einiger Windmüller in mässigen Lagen führen, denn an guten Tagen verdienen sie nichts weil der Strompreis Gen null geht und an schlechten Tagen wird kaum etwas produziert.

Die Ökonomie wird noch kompliziert.
 
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xexex schrieb:
Wo siehst du das Problem? Glaubst du in Afrika gibt es ein "Facharbeitermangel"? Riesige Solarparks mit dem der Energiehunger Europas zumindest zum Teil befriedig werden könnte, würden dort Arbeitsplätze schaffen und somit langfristig auch die Auswanderung aus diesen Ländern begrenzen.
Ich sage mal so, ich selber möchte nicht die arme Sau sein, die täglich in der Wüste gegen Sand kämpfen muss. Und ich wurde nun mal so erzogen, dass ich anderen nichts zumuten soll, was ich selber nicht als angenehm empfinde. ;)
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[wege]mini schrieb:
Mal schauen, wie sehr sich Anna Lena dieses mal in Asien lächerlich macht. :evillol:
Welche Russin ist das gleich noch mal? ;)
The_waron schrieb:
Klingt eben wieder zu gut um wahr zu sein, Nordafrika bis einschließlich die Sahelzone besteht fast nur aus Failed States und/oder totalitären Regimen, wir sollten gelernt haben das dies keine gute Idee ist - zumal wir hier dann nicht mehr vom Energieträger reden (den man puffern und lagern könnte) sondern von der Primärenergie selbst, das Erpressungspotential wäre maximal.
Sehe ich ähnlich. Warum ist gleich noch mal "Desertec" damals gescheitert (u.a. von Siemens damals als Jahrhundertprojekt beworben)? Genau, weil die politischen Unbeständigkeiten in den betreffenden afrikanischen Staaten das Projekt haben scheitern lassen.
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Accutrauma schrieb:
Und mit was wurde der gelieferte Strom nach Frankreich erzeugt?
Mit Gas aus Nordafrika, das uns Frankreich extra dafür sogar durch eine schnell bereit gestellte Pipeline zur Verfügung stellte. Wir Produzieren also mehr CO2, damit in Frankreich die Lichter nicht ausgehen, weil deren AKWs seit Jahren baulich in einem desolaten Zustand sind (fast monatlich gibt es neue Baumängel, die festgestellt werden), dazu dann noch die derzeitige Dürre, die die AKWs nur erlauben, mit 50 Prozent gefahren zu werden.

Und obwohl all das seit Jahren bekannt ist, werden die Rufe nach neuen AKWs in Deutschland immer lauter. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie leicht es den Rattenfängern immer wieder fällt, ihre Opfer einzulullen.
Ergänzung ()

textract schrieb:
Kohlestrom war in Deutschland quasi noch nie rentabel und wurde in Deutschland schon immer mit horrenden Millardengeldern subventioniert
Das betrifft die Steinkohle. Der Braunkohle-Tagebau ist durchaus profitabel.
 
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Mordenkainen schrieb:
Der Thread ist nicht zur Diskussion über Energieerzeugng in General. Steht auf moderiert bis wir aufgeräumt haben.

Interessante Argumentation bei dieser Überschrift:

Rottwerk: Einziger deutscher Silizium-Hersteller steht vor Strompreis-Kollaps​

Da die Auswahl der Erzeugungsform den mit Abstand größten Einfluss auf den Strompreis hat (der das hier genannte Unternehmen in Schwierigkeiten bringt), sollte es doch legitim sein, in diesem Zusammenhang über verschiedene Sichtweisen zur Stromerzeugung und der Preisbildung dahinter zu diskutieren, oder nicht?
 
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cmi777 schrieb:
Habeck hat es geschafft, die immer weiter steigende Abhängigkeit von russischem Gas aus 16 Jahren Merkel (mit freundlicher Unterstützung von Gabriel, der unter anderem auch mal eben den größten deutschen Speicher an Gazprom abgegeben hat, der dann natürlich strategisch leer gemacht wurde) in einem Jahr umzubauen
Wohin umgebaut? Lng Terminals wo nun Flüssiggas aus den USA ankommt von denen wir natürlich dann nicht abhängig sind?
 
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Das sind die folgen der völlig gescheiterten Energiewende. Gekrönt durch das baldige Abschalten der letzten AKWs.

Deutschland hat seit vielen Jahren den mit Abstand höchsten Strompreis der EU. So geht Deindustrialisierung.
 
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Kann sich wohl auch keiner mehr daran erinnern wie die Schwarz-Gelbe Regierung 2012 der deutschen Solarwirtschaft den Todesstoß versetzt hat. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte jedes Haus in Deutschland schon eine Solaranlage haben.

Aber die Grünen :rolleyes:
 
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Freiheraus schrieb:
Wie billig, die Grünen für die letzten 16 Jahre Energiepolitik (Ausbremsung/Zerstörung der Windkraft- und Solarindustrie in Deutschland + Blockade des Netzausbaus [Gruß an Söders CSU] + Betrachtung von Gas als "Brückentechnologie") verantwortlich machen zu wollen.
Gerade die Windkraft ist doch verantwortlich dafür, dass wir bspw. 2021 größtenteils auf fossile Energieträger setzen durften :rolleyes: Dazu sind die Grünen selbstverständlich für den verhältnismäßig hohen Strompreis in Deutschland verantwortlich - dafür reicht allein die Abschaltung der AKWs, die nun weiterhin massig direkt neben uns in Frankreich, Belgien etc. stehen. Und das witzige - wir importieren exakt den Strom aus diesen AKWs …

Und schon mal gesehen wieviele Windräder in Deutschland sich gefühlt 5 Umdrehungen im Jahr schaffen? Der Wind ist eben nicht so zuverlässig wie die Sonne ;)
2021 wo man aufgrund der größtenteils abgeschalteten AKWs keine Alternative mehr hatte, hat man eben wieder die Luft verpestet mit schön massig Kohle und Gas (beides hatte in dem Jahr ein Plus von knapp 40 (!!!) Prozent) :

Dies lag vor allem am starken Rückgang der Windkraft um 20,5 Prozent. Die Stromproduktion aus Braunkohle (+ 37,6 Prozent), Steinkohle (+ 38,9 Prozent), Gas (+18,6 Prozent), Wasserkraft (+15,9 Prozent) und Kernenergie (+7,1 Prozent) stieg dagegen an.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pr...fuer-rueckgang-der-erneuerbaren-energien.html
 
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xexex schrieb:
Wo siehst du das Problem? Glaubst du in Afrika gibt es ein "Facharbeitermangel"? Riesige Solarparks mit dem der Energiehunger Europas zumindest zum Teil befriedig werden könnte, würden dort Arbeitsplätze schaffen und somit langfristig auch die Auswanderung aus diesen Ländern begrenzen.
Ich finde die Idee grundsätzlich sogar sehr gut, allerdings ist die politische Situation halt fragil und es entstehen wieder Abhängigkeiten.

Aber grundsätzlich wäre es perfekt, es stärkt und stabilisiert die nordafrikanischen Länder, schafft Arbeitsplätze vor Ort, verbilligt Energie, schont die Umwelt. Sollte man zumindest im kleinen anstoßen mit Auflagen für fair share für die lokale Bevölkerung.
 
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Weyoun schrieb:
Und ich wurde nun mal so erzogen, dass ich anderen nichts zumuten soll, was ich selber nicht als angenehm empfinde. ;)
Nahezu unmöglich heutzutage, selbst als Veganer. Behaupten aber viele …
 
Zer0DEV schrieb:

Es gibt durchaus Bürger die sich in Energiegenossenschaften o.Ä. organisieren und so in große Anlagen investieren. Verstehe deinen Punkt trotzdem nicht was genau an der Merit Order jetzt nicht funktionieren soll. Genau die Anreize brauchen wir doch damit die Leute derzeit massiv zubauen
 
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Lee Monade schrieb:
Außerdem hätte man ja auch die Möglichkeit, in der Nähe des Werkes ein paar Windkraftwerke und oder Solarparks aufzubauen und schon bekommt man den Strom fast kostenlos, eventuell könnte man sogar etwas ins Netz einspeisen und wird plötzlich vom Verbraucher zum Erzeuger.

Das ist leider nicht so einfach.

Kleine Anekdote aus meiner Firma: Es sollte ein großer Solarpark auf einem Feld nahe der A33 mit einer Leistung von mindestens 1MW gebaut werden. Das Ganze dann für den Eigenbedarf genutzt werden. Wenn wir den Strom nämlich einfach eingespeist hätten, bringt das dank Netzgebühren etc ja bedeutend weniger als ihn selbst zu verbrauchen.

Kein Versorger wollte uns mehr einen Vertrag geben, weil keine langfristige Planung der Bedarfe möglich gewesen wäre. Somit wären wir gezwungen gewesen am Spotmarkt einzukaufen bei Bedarf. Die Planung fand Anfang letzten Jahres statt, als die Spotmarktpreise durch die Decke gegangen sind. Das Risiko wollte die Firma deswegen natürlich nicht eingehen, also wurde das Projekt auf Eis gelegt.

Und das sind alles Probleme, die ja auch genug hier im Thread und auch Kollegen von mir an der von den Grünen geforderten Energiewende festmachen. Während die gleichzeitig kaum etwas dafür können, weil uns den Scheiß CDU/CSU/SPD/FDP in den letzten 4 Legislaturperioden eingebrockt haben!
 
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Politische Instabilität als immer noch Spätfolge des
Kolonialismus ist in Hinblick auf Afrika das "Zauberwort". Ich finde die Idee an sich auch sehr charmant, weil man dadurch mehrere positive Aspekte vereinen könnte. Aber eine Revolution oder islamistische Terrororganisation später, schon sind die ganzen schönen Anlagen wertlos und man steht auf einmal ohne Strom da. Dann doch lieber Spanien so weit es geht mit Solaranlagen zukleistern. ^^
 
Beispiel Anfang April: Deutsche Unternehmen mussten Strom extrem teuer einkaufen, weil in Frankreich gestreikt wurde. Strom aus Deutschland wurde zu dieser Zeit nach Frankreich exportiert, da dort nicht genügend Atomkraftwerke zur Versorgungssicherheit bereitstanden. In Frankreich wird die Industrie aber von den hohen Strompreisen ausgenommen und subventioniert, die französische Konkurrenz zahlt ohnehin schon nur ein Drittel des Strompreises. Der deutsche Hersteller schaut spätestens dann völlig in die Röhre, und das, obwohl Deutschland größter Verbraucher Europas ist.
Möhrenmensch schrieb:
Hab gehört Bayern ist auch nicht so interessiert, die eigene moderne Stromversorgung auszubauen.

Und deswegen brauchen wir endlich die Nord-Süd-Trasse! Ganz ehrlich, ich bin froh, dass wir in einem Land leben, in dem die Bürger noch Einfluss auf die Politik nehmen können, aber konkret diese Situation mit unzähligen Bürgerentscheiden, die aktiv gegen eine derart wichtige, und Umwelttechnisch wenig bedenkliche, Infrastruktur-Maßnahme sind, ist untragbar!

Es braucht eine konkrete Entscheidung der Gerichte, die diese Bürgerentscheide für nichtig erklärt und endlich den Ausbau ermöglicht!

Fliz schrieb:
Sowas passiert, wenn grüne Politik völlig vergisst, das man günstigen Strom zur Produktion braucht.

Ich bin kein Freund der Grünen (Oder derzeit einer der anderen großen Parteien), aber das ist billige Polemik, wenn ich das mal so sagen darf. Die Fehler wurden schon in den letzten 20-30 Jahren (mindestens!) gemacht, nicht erst seit wenigen Jahren...

Bigeagle schrieb:
Zusammen mit Stromtrassen und Speichermöglichkeiten damit weniger Windräder stehen bleiben müssen. Ein paar mehr Solarzellen auf Dächern schadet auch nicht.

Die Ironie ist, dass willige Betriebe, die gerne Photovoltaik Anlagen auf ihre Betriebsstätten packen würden, nicht dürfen, weil das Stromnetz der Betreiber nicht dafür geeignet ist:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-viel-photovoltaik-bayerisches-stromnetz-am-limit,TVGNIvY

Man hat Jahrelang bereits massiv am deutschen Markt verdient, aber rein gar nichts für den Ausbau der Infrastruktur getan. Und da ist die Schuld sowohl in der Politik als auch bei den Stromanbietern zu suchen!

-Ps-Y-cO- schrieb:
Ich muss hier weg aus diesem Land.....

Glaubst Du ernsthaft, in anderen Ländern ist es viel besser? Andere Länder, andere Probleme...
 
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Lustig, wie hier auf die Grünen eingeprügelt wird, die in der aktuellen Regierung mit Abstand die fettesten Kröten schlucken müssen. Ich behaupte, hätten die Grünen die letzten 20 Jahre gedurft, wie sie gewollt hätten, hätten wir über hohe Preise für fossile Brennstoffe nur gelacht und uns aktuell maximal Sorgen um die Aussicht in Urlaubsregionen gemacht.

Aber nuja, mit klarem Feindbild lebt es sich leichter, nicht wahr?
 
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Weyoun schrieb:
Worin genau wird die Energie gespeichert? In Salzen, die über Wechselphasen ständig vom festen in den flüssigen Aggregatzustand hin und her wechseln?
Ja, in Behältern mit Salzen.
 
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Fliz schrieb:
Sowas passiert, wenn grüne Politik völlig vergisst, das man günstigen Strom zur Produktion braucht.
Sowas passiert, wenn man als Unternehmer seine Arbeit nicht macht. SWOT / Risikoanalyse - hier scheint ja eine enorme Abhängigkeit vom Geschäftsmodell an den Strompreisen zu bestehen.

Unser Unternehmen - 1.2 TWh Verbrauch im Jahr - hat das auch verpennt, wir haben aber innerhalb weniger Monate PV-Anlagen installiert. Mehrere Standorte haben die Dächer der Produktionshallen vollgemacht, an meinem Standort wird ein riesiger Acker bebaut. Und - alles im Rahmen von Betreiberpartnerschaften - wir zahlen keinen Cent dafür und nutzen 100% des Stroms selbst und entlasten damit massiv die Netze in der Region.

Unsexy Antwort, aber JEDES Unternehmen kann sich hier selbst Abhilfe schaffen. Wobei - Jammern und nach dem Staat schreien (der übrigens kein Energieerzeuge ist) ist einfacher.
 
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@t3chn0
Danke, die Videos waren interessant.
 
Fliz schrieb:
Sowas passiert, wenn grüne Politik völlig vergisst, das man günstigen Strom zur Produktion braucht.
Dummes Stammtischgelaber oder willst du das erklären? Immerhin 89 Leute sind schon drauf reingefallen. Respekt.
Bigeagle schrieb:
Ich dachte Großverbraucher in Deutschland zahlen schon deutlich weniger.
Tun sie. Aber natürlich macht auch da 6 oder 15 ct die kWh einen großen Unterschied, vor allem wenn du Jährlich hunderte MWh oder gar GWh brauchst.
 
Emotions Politik die nicht beachtet, dass sich Dinge in naher Zukunft ändern und man besser abwartet, anstatt alles kaputt zu machen weil man es nicht abwarten kann.

The German Angst, wie man es nennt. Auf den Schreck folgt die Überreaktion, auf diesen Schreck dann auch die nächste. Politik der letzten 20 Jahre, hin und her, nichts gelöst
 
[wege]mini schrieb:
Das geht schon.

Wenn man die Teile in irgend einer Wüste in Afrika oder in Saudi Arabien aufstellt und dann den Strom von dort holt.

Klingt voll ökologisch.

Die Tatsache, dass die Vorstellung von "Atomkraft" der Grünen aus einer Zeit kommt, als man das abfallende Uran für Atombomben brauchte, man aber heute mit moderner Technik jetzt nur noch schwach strahlendes Material hat, wenn man neue Kraftwerke baut, darf natürlich nicht betrachtet werden.

Atomkraft, nein danke.

Egal, im Zweifel, brauche ich diese Sesselfurzer alle nicht. Wenn es mir wirklich auf den Sack geht, verlasse ich mein Heimatland und bevor es "schlimm" wird, bin ich sowieso tot.

Am Ende, wollen ein Kinderbuchautor und eine Trampolinspringerin den Gewerbetreibenden (die arbeiten für das Geld, was die beiden zum Leben brauchen) erzählen, wie die Welt funktioniert.

Mal schauen, wie sehr sich Anna Lena dieses mal in Asien lächerlich macht. :evillol:

mfg
Der Hass der Grünen auf Atomkraft ist irrational und daher begründet dass man aus einer Bewegung gegen Atomwaffen entstanden ist.

Man verteufelt seither einfach alles in dem das Wort Atom vorkommt. Komplexes Denken und Sinnhaftigkeit kannst dort eh nicht erwarten…

Solarstrom aus Afrika ist natürlich auch Schwachsinn da wir uns da direkt wieder abhängig und erpressbar machen und zugleich große Teile Afrikas instabil sind. Aber auch hier kommt Ratio nach Ideologie…
 
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