News Rottwerk: Einziger deutscher Silizium-Hersteller steht vor Strompreis-Kollaps

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Helge01 schrieb:
Das BIP betrug kaufkraftbereinigt 2021 je Einwohner in den USA in Dollar 69200, in Deutschland 58400...
Da dürften aber die ganzen privaten Abgaben für Gesundheit und Co noch nicht dabei sein, oder? Ich würde denken von diesen knapp 60k Dollar hat man in Deutschland schon mehr zur freien Verfügung.

Dr. MaRV schrieb:
Solar- und Winkraft ist völlig unabhängig von Wetter- und Umwelteinflüssen?
Ist Atomkraft doch auch nicht, siehe Kühlwasser in Frankreich. Und ein Windrad zu entsorgen dürfte um einiges leichter sein, als nukleare Brennstäbe.
 
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xexex schrieb:
Ganz simpel! Versuche mal bitte mehrere Gigawatt an Strom mit ein paar Solarpaneelen bereitzustellen. Das wichtigste vergisst du oben drauf, ein Hochofen läuft 24/7, die Sonne nicht.
Woher kommt eigentlich plötzlich die Forderung, dass das ganze autark laufen soll?
 
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Black_Taipan schrieb:
Die Amis verdienen meine ich im Schnitt genausoviel wie deutsche, nur dass sie für ihre Absicherung selbst sorgen müssen in der Theorie.

In Deutschland ist es ja das selbe, irgendwann wäre der Punkt erreicht wo es so teuer wäre das es sich niemand leisten könnte
Auf den ersten Blick verdienen Sie sogar mehr,aber unterm Strich ?Wenn man zb eine Krankenschwester ansieht ,die zahlt im Schnitt 20-30 Jahre Ihren Ausbildungkredit ab uswusw.Aber das ist schon eine extrem gutausgebildete Fachkraft.Der Löwenateil der Amerikaner sind Hiwis ,ungelernte Arbeiter die jeweils nur angelernt sind.Die müssen teilweise 2-3 Jobs machen um auf das zu kommen was in Europa verdient wird,wenn überhaupt .Fachkräfte verdienen dort mehr ,aber die zahlen auch Ihre Ausbildung selber.Da kostet schon ne mittelmässige Uni/Fachhochschule ein Vielfaches was es bei Uns kostet ,nähmlich den lächerlichen Beitrag von : die Semesterbeiträge. Diese betragen je nach Hochschule zwischen € 100,– und € 300,–.Damit kriegst du in den USA Höchstens eine Führung
 
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Dieses Land besteht immer mehr aus fast radikalen Denkstrukturen. Alles muss auf Gedeih und Verderb erzwungen werden.

Wo ist der Energiemix den wir eigentlich benötigen? Woher soll der ganze Strom kommen, wenn immer mehr und mehr Personen auf Elektrofahrzeuge umstellen?

Die Preise für Solaranlagen sind komplett durch die Decke gegangen. Personen die zur Miete wohnen haben teilweise gar keinen Einfluss darauf. Viele haben einen oder mehrere Durchlauferhitzer für Warmwasser.

Öl und Gasheizungen sollen abgeschafft werden, Hauptsache schnell und radikal.

Warum baut man in Deutschland keine hoch sicheren, hyper modernen, neuen Atomkraftwerke die unser Netz deutlich unterstützen können? Ich habe letztens noch einen Bericht über Flüssigsalz Reaktoren gesehen die extrem effizient und sicher sind, gerade in Kombination mit Thorium.

Keine Ahnung warum man sich dieser Technologie hier so verschließt.

Man könnte dieses Land hervorragend ausbauen mit einem Mix aus erneuerbaren Energiequellen und diesen hochmodernen Reaktoren. Stattdessen wird die Anti Atom Keule ausgepackt und komplett stigmatisiert.

Wie realistisch ist es, unser ganzes Land vollzuklatschen mit Windkraftwerken und Solarkraftwerken? Offshore Windparks kann ich noch einsehen, Hydro Kraftwerke auch. Der Rest...naja. Wie viele Wälder wurden mittlerweile schon abgeholzt um Windräder aufzustellen? Wie viele Vögel verenden daran elendig? Auch diese Faktoren sollte man nicht außer acht lassen.

Mir ist die Energiewende zu einfach gedacht. Irgendwo müssen wir auch noch den Bürger schützen, sowie unsere Industrie und uns unabhängig machen.

Wer sich näher darüber informieren will:




Übrigens, selbstverständlich haben die Chinesen bereits einen ersten Thorium Flüssigsalz Reaktor mit 2MW im Testbetrieb.

Ich wäre auch glücklich wenn wir über das M.P Institut unseren ersten Fusionsreaktor in Betrieb nehmen könnten. Irgendwas muss hier in dem Land auf jeden Fall passieren.
 
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Lee Monade schrieb:
Außerdem hätte man ja auch die Möglichkeit, in der Nähe des Werkes ein paar Windkraftwerke und oder Solarparks aufzubauen und schon bekommt man den Strom fast kostenlos, eventuell könnte man sogar etwas ins Netz einspeisen und wird plötzlich vom Verbraucher zum Erzeuger.
Ja, ist ja ganz einfach, kostet auch nichts. Aber wenn Privatmann sich ganz einfach ne Wärmepumpe kaufen soll wird rumgeheult.

Keine Ahnung was das Industrie bashing soll. Hier liegt in der Tat einiges im Argen. Es bringt dem Klima rein gar nichts, wenn das CO2 woanders anfällt. Unser Wirtschaftsstandort wird aber massiv uninteressanter von Jahr zu Jahr.
Wir sollten uns lieber drauf konzentrieren unsere Umwelt vor Ort zu schützen. Da haben wir genug zu tun. CO2 muss ganz sicher auch reduziert werden und es ist auch gut wenn wir vorangehen. Aber man darf sich dabei nicht selbst komplett ins Aus schießen.

Wir wissen auch schon wo wir alles raus wollen (Kohle, Atom, neuerdings auch Gas). Aber es gibt kein Konzept wie das zu machen ist, nur unfertige Ideen.
Wir machen nicht mal die Hälfte unseres Stromes aus EE und haben dafür etwa 20 Jahre gebraucht. Wir brauchen also weitere 50% Plus den ganzen Strom den wir für Mobilität (Strom direkt, PtG/Jetfuel, NH3/Schifffahrt), Heizung und auch Industrie (Wärme, H2 anstatt Koks, grünen H2 anstatt grauen H2 in der chem. Industrie). Da wäre man schon bei dem 5 fachen der jetzigen Leistung. Dazu braucht man riesige Speicherkapazitäten und/oder massiv Überkapazität um auch ungünstige Tage abfedern zu können. Wir müssten also nochmal deutlich mehr ausbauen. Am besten bis 2025, spätestens 2030. Stromtrassen planen wir seit 20 Jahren. Das wird hier einfach nichts, weil es kein Gesamtkonzept gibt und keinen übergeordnete Priorität.
 
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M@tze schrieb:
Da hier immer wieder gegen den Atomausstieg gewettert wird und das (weil es gerade so hipp und praktisch ist) den Grünen in die Schuhe geschoben wird:


Ich weiss, Fakten tun weh, aber manchmal muss sowas einfach sein. :rolleyes:

Wenn du Wikipedia zitierst, tu das doch bitte vollständig.

In Westdeutschland begann der Atomausstieg unter der ersten rot-grünen Bundesregierung (Kabinett Schröder I) mit der „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 14. Juni 2000“. 2002 wurde der Vertrag („Atomkonsens“) durch Novellierung des Atomgesetzes rechtlich abgesichert. [...] Feste Abschalttermine wurden nicht vereinbart, die Strommengen waren so bemessen, dass ein Betrieb der letzten Kraftwerke etwa bis in die Jahre 2015–2020 möglich gewesen wäre.

Unabhängig von der ganzen Diskussion wer jetzt an was schuld ist, die ich für komplett sinnbefreit halte. Keine Partei kann sich hier raus nehmen, alle haben es verkackt.
 
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Weyoun schrieb:
7 Jahre! Rot Grün gab es von 1998 bis 2005, danach stellte Schröder die Vertrauensfrage und verlor, weshalb es zu einer ungeplanten Neuwahl kam.
Das ändert trotzdem nichts daran, dass in den letzten 25 Jahren die SPD- 21 Jahre in, oder mit in der Regierung saß und während dieser Zeit auch jede CDU/CSU Entscheidung mitgetragen hat.
 
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Möhrenmensch schrieb:
Hab gehört Bayern ist auch nicht so interessiert, die eigene moderne Stromversorgung auszubauen.
Ja, heir sind mehrere Faktoren am Werk.

Hatten eine Weile das Gegenteilige Problem: Google wollte ein Datencenter bauen, aber gleichzeitig auch ein kleines eigenes Wasserkraftwerk am Fluss dazu bauen. Das ganze ist aber an diversen Bürokratischen Hürden gescheitert.

Es sind nicht immer die Grünen schuld, das ist etwas kurzsichtig. Ja, es braucht günstigen Strom, es braucht auch grünen Strom. Es bräuchte eine ganze Reihe von Maßnahmen, aber da gibts ein Problem, nämlich Lobbyarbeit.

Es wäre längst Möglich, sämtliche EFH so zu bauen/auszustatten, dass sie sich selbst den Strom produzieren und Speichern, ich selbst hab das.
Es wäre ebenso möglich, dass die Firmen mit solch enormen Verbräuchen sich selbst helfen (dürfen).
Halbleiter und andere Industrie hätte es wesentlich leichter, wenn sie sich beim Bau von (Wind, Wasser, Solar...) Kraftwerken beteiligen müssten oder gar selbst welche bauen.

Es ist eben nicht die Schuld der Grünen, dass man die 30 Jahre davor schon geschlafen hat. Dass wir früher oder später auf eine Energiekrise zusteuern war schon in den 70ern mal klar, hat man halt wieder vergessen.
Unser ehemaliges Wohngebäude ist gegen Süden ausgerichtet, hat vorne Fensterfronten hinten einen Wald.
Sobald die Sonne scheint ists im Winter warm drinnen, es ist gut isoliert. Kaum Heizkosten. Am Dach und an den Balkonen inzwischen Solaranlagen.
Ich vermiete dort eine Wohnung, im Winter hatte ichletztes Jahr Heizkosten unter 100€, im Sommer ist es kühl drinnen weil vom Wald früsche Luft kommt. Eine Klimaanlage ist nicht vonnöten. Ich hab in der Garage eine Ladestation für ein E-Auto runtergegeben.

Die LÖSUNGEN gibt es schon längst, es gehört halt forciert, sonst macht das ja niemand (ich machs aus reiner Vorsorge, nicht aus Altruismus)
 
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Rexaris schrieb:
Woher kommt eigentlich plötzlich die Forderung, dass das ganze autark laufen soll?
Weil es einem Unternehmen nicht viel bringt, ein paar Megawatt Strom selbst irgendwo her zu beziehen, wenn er darauf nur mittags um 12 zurückgreifen kann. Strom aus Windanlagen kannst du zum Nulltarif haben, wenn gerade viel Wind da ist, aber damit betreibst du keinen Hochofen.

Ein Hochofen ist kein Küchenherd, wo du sagen kannst, heute kochen wir später es ist gerade kein Wind da. Da wird mit 1600°C "gekocht" und alleine das Aufheizen kann mehrere Tage dauern und braucht dann nochmal mehr Strom als der konstante Betrieb.
 
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badfallenangel schrieb:
Das Problem sind nicht die Grünen, das Problem sind die Betonköpfe, die es nicht blicken, dass mit EE dermaßen BILLIG Strom produziert werden kann, dass sich die Balken biegen.

[...]

Das Problem: Du DARFST das nicht. Technisch ist alles da, aber die Big 4 der Strombranche (EON, EnBW, RWE, Vattenfall), die wollen das nicht. Die haben Jahrzehntelang, mithilfe der hörigen Politiker (und wer hat hier die letzten 20 Jahre regiert?), einen derartigen Wust in der Energiewirtschaft gebracht, dass ja keine Konkurrenz, erst recht keine mit EE, entsteht oder entstehen kann. Auf dem Papier theoretisch möglich, aber praktisch werden dir so viele Steine in den Weg gelegt und Stöcke zwischen die Beine geworfen, dass dir nur schlecht werden kann. Glaubst du nicht? Na dann probier mal ne PV Anlage aufs Dach zu klatschen, wenn du dich nur in das Thema einliest, wird dir schon schlecht. Und 2023 ist das bereits vereinfacht, da bei kleinen Anlagen das Finanzamt, Gewerbeamt, USt. usw. bereits raus sind.

[...]

"Schuld" sind nicht die Grünen, die jetzt 2 Jahre dran sind und dank Krieg die Kernthemen (Achtung, nicht stolpern: Wortspiel) nicht angehen, sondern die Politiker bzw. wir, die es 20 Jahre zuließen, dass solche Menschen unser Land regieren bzw. an den Höchstbietenden verkaufen.

Es braucht also nicht nur Industriestrom, denn privat ist der auch zu teuer (#Wärmepumpe, #Verkehrswende usw.). Es braucht mehr Ausbau von EE. Jetzt. Entgegen der wirtschaftlichen Interessen einiger Weniger.
großartiger Beitrag! Danke! Du bringst es auf den Punkt! Wie viele andere hier auch!

Wir hier in DE werden oder wurden von Lobbisten regiert... wir müssten eigentlich gebündelt auf die Straße gehen zu 20-30 Millionen... dann könnte man sie entmachten und richtigen Druck aufbauen - das wünsche ich mir schon ewig!

Aber dann kommen die Experten vorbei und meinen "DEUTSCHLand geEhT kaputt!!!" "Ihr treibt es zurück in die SteiNzEit!!!11".... brainwashing is real.... man kämpft hier in DE häufig für die falschen (die Verursacher, die euch abhängig gemacht haben)
 
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Ich frage mich, warum Post hier verschoben werden? Die Verantwortlichkeit für die hohen Strompreise und damit die massiven Probleme der Wirtschaft damit, ist glasklar bei der Regierung und deren absolut verfehlter "Energiepolitik" zu sehen, die nur ideologiegetrieben, aber nicht praxisnah ist..
 
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Solange man nicht im Gigawattstunden Bereich speichern und damit Erzeugung von der Nutzung entkoppeln kann, bleiben EE volatil und nicht grundlastfähig (aktuell in D ca. 65GW pro Tag). Letzte Dunkelflauten zB 4.2.23 bis 8.2.23 oder 12.2.23 bis 15.2.23.

Exemplarisch Netzlast am 14.2.23 um 18 Uhr knapp 64GW. Einspeisung EE Photovoltaik 0 (!), Wind 3,8GW, Wasser 1,2GW, Biomasse 5GW und sonstige erneuerbare 0,18 und Pumpspeicher 2,5. Fossil Anteil somit 51GW oder 80%. Daten unter www.smard.de öffentlich verfügbar mit Marktdaten visualisieren...

Wir brauchen Jahre, um eine Autobahn Brücke zu bauen, phantastieren jedoch gleichzeitig darüber, binnen 8 Jahren Wasserstoff Kraftwerke erforscht und industriell gebaut zu haben. Man darf gespannt sein
 
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Penman schrieb:
Wie kommt es eigentlich, dass bei uns die Strompreise so krass hoch sind während andere Länder wie die USA ihn im niedrigen 2-stelligen Bereich für unsere Verhältnisse schon fast verschenken?
Lobbismus! Gleiches mit Telekommunikation.... das ist Deutschland! Eingeteilt in eine handvoll Firmen... die alles unter sich aufteilen und damit Preise machen können wie sie wollen.

z.B. 50Mbit Internet? Wird nicht günstiger, teilweise teurer...
 
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xexex schrieb:
Ganz simpel! Versuche mal bitte mehrere Gigawatt an Strom mit ein paar Solarpaneelen bereitzustellen. Das wichtigste vergisst du oben drauf, ein Hochofen läuft 24/7, die Sonne nicht.
Das gleiche mit einem AKW ,siehe Frankreich,da laufen 50% der Meiler nicht : irgendwas kaputt,zu alt,der Bau verzögert sich seit 10 Jahren uswusw. Es geht nicht um ein paar Solarpanele ,das ist nur ein Teil,aber im Verbund mit Wind,Wasser und zb Gezeitenkraftwerke kriegt man die Möglichkeit zur Stromerzeugung die Jederzeit von unserem Planeten und der Sonne gratis zur verfügung gestellt wird
 
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Nur so eine Überlegung, warum schließen Wacker und Rottwerk nicht ein Join Venture und bauen Solarfelder nebens Windkraftanlagen?

...ach ich vergaß, das Landschaftsbild würde dadurch verunstaltet?
 
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t3chn0 schrieb:
Mal überlegt wie lange es braucht um einen Atommeiler bis zur ersten Stromerzeugung zu bauen? 25-30 Jahre und das ist noch optimistisch,bei den Franzosen sollte eine Reaktoranlage seit 10 Jahren am Netz sein,inzwichen sind Teile davon schon wieder kaputt oder veraltet
Das gilt auch für den Thorium Reaktor.Das altbekannte Problem ist da die Agressivität der Salzlake ,das war vor 50 Jahren schon so (erste Versuche in den US Labs) und auch Heute noch.Ansonsten eine der wenigen ungefährlichen Atomreaktoren,das stimmt.Aber bis das zeugs alles läuft könnter wir schon alle Dächer mit Solarpanelen oder Solarziegeln (für die Puristen) ausrüsten.
Wenns dan noch ein paar Thoriumraktoren dazugäbe in 20-30 Jahren soll es mir recht sein
 
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