News Rottwerk: Einziger deutscher Silizium-Hersteller steht vor Strompreis-Kollaps

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t3chn0 schrieb:
Übrigens, selbstverständlich haben die Chinesen bereits einen ersten Thorium Flüssigsalz Reaktor mit 2MW im Testbetrieb.

Ich wäre auch glücklich wenn wir über das M.P Institut unseren ersten Fusionsreaktor in Betrieb nehmen könnten. Irgendwas muss hier in dem Land auf jeden Fall passieren.
Also irgendwie kann es auch sein, das geostationäre oder Solarkraftwerke an L1 / L2 eher kommen als FUSION.
Und der große Witz, es ist auch nicht mal teurer.
Hängt halt davon ab was zuerst fertig wird, SpaceX Starship oder FUSION.

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Französische AKWs sind keine grundlastfähige Lösung mehr.
Klimawandel und Überalterung der AKWs dort werden extrem heftig zu Buche schlagen.
Ohne Kühlwasser wird das halt nichts.
Gas wäre ja eine umweltfreundliche billige Lösung vgl. mit allen anderen.

Irgendwie scheint unsere Politik in einer Parallelwelt zu leben.
Industrienationen leben von günstiger Energie (natürlich nicht für Private, das wäre ja unerhört).
Vor allem DE, dank Jahrzehntelanger lächerlich günstiger Prozessenergie.

Die hier betroffene Firma könnte strategisch wichtig sein um Know How bezüglich der Verarbeitung / Purifizierung und Wertekette von Silizium in DE zu halten.
Das kann ich aber nicht beurteilen.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Ich hätte lieber das eine AKW in meiner Nähe (Gundremmingen) reaktiviert als mehrere Windräder die die Landschaft verschandeln (und andere Schäden an der Natur verursachen), leider wurden hier bei mir sehr nah schon 8 Windräder mitten in den Wald gestellt.
Windräder sind ja schön und gut, aber man sollte auch den richtigen Standort dafür nutzen, selbes gilt für Solarparks die ungenutzte (Natur)Flächen zupflastern.
Es gäbe genug sinnvolle Orte für diese Technologien aber nein wir sind ja in Deutschland, da kann man nicht mit logischen rationellen Entscheidungen rechnen.

Statt das vorhandene Geld sinnvoll und maßvoll einzusetzen lieber Steuern weiter erhöhen, die doofe Bevölkerung hält ja die Klappe, sind ja nicht in Frankreich.

Da ja so auf Bayern geschimpft wird (teilweise zurecht).
Man könnte ja in die Bundesländer Windräder + Trassen in den Süden bauen, die besonders vom Länderfinanzausgleich profitieren :daumen:
1. Die Stromtrassen werden gebaut, nur weiterhin juristisch blockiert. Aber haben endlich den Status "überwiegend öffentliches Interesse" bekommen, was die Bürokratie/Klagen massiv drosselt.
Karte Netzausbau

2. Haben wir die derzeitigen Problematik größtenteils Seehofer zu verdanken
Seehofer 2014

3. Selbst du heutige CSU weint Aigner kritisiert CSU für Blockadehaltung

4. Derzeit weiß ja kein Mensch, welche Grenzkosten der Stromerzeugung für ein Weiterbetrieb der AKW`s entstehen würden (Verhandlungen sind/waren ja geheim). Wenn die 10-15 €c/kwh sind nützt dass auch keinen.
 
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Weyoun schrieb:
Ganz genau! Das Dumme ist nur, dass die horrenden Folgekosten (jahrzehntelanger Rückbau der AKWs, Bau und Wartung von Zwischen- und Endlagern) nicht im aktuellen Strommix enthalten ist! Die Folgekosten übernimmt nämlich allesamt der Staat und nicht die Kraftwerksbetreiber!

Zugegebenermassen haben die AKW-Betreiber dem Staat dafuer eine Abloesesumme gezahlt, und angesichts der Zeitdauer, bis diese Folgekosten schlagend werden (ab Ende des Jahrhunderts), und der Moeglichkeit, dass die Kraftwerksbetreiber pleite gehen, war der Ansatz durchaus vernuenftig. Ob die Summe, die der Staat dafuer verlangt hat, genug war, ob der Wert des angelegten Geldes sich so entwickelt wie erwartet, und ob das Geld am Ende fuer die Arbeiten reicht, ist die Frage.

Was ich aber auch interessant finde: Es gibt Parteien, denen ein Nulldefizit sehr wichtig ist, angeblich weil wir nachfolgende Generationen nicht mit den Staatsschulden vergangener Generationen belasten sollen. Hier haben wir eine andere Art von Belastung: In den Jahren ~1970-2023 wurde Strom aus AKWs bezogen und davon profitiert, die Leute, die im Jahr 2100 leben, sollen einen Haufen Wirtschaftsleistung dafuer aufbringen, das Zeug wegzuraeumen und endzulagern. Dem steht zwar Anlagevermoegen gegenueber (falls das ueberhaupt reicht), aber wirtschaftlich gesehen haben sie davon nur Aufwand, aber keinen Nutzen. Es ist sozusagen das Investitionsprinzip umgekehrt: Man investiert normalerweise zuerst, um spaeter Nutzen zu haben; hier hat man den Nutzen zuerst, und andere muessen viel spaeter einen Gutteil des Aufwands dafuer tragen.

Würden die kWh-Preise für Atomstrom volkswirtschaftlich gesehen bereits von vorne herein so angegeben, dass der Kunde alle tatsächlich anfallenden Kosten sieht, wäre Atomstrom der teuerste Strom überhaupt.

War er bis zur aktuellen Gaspreissteigerung ohnehin, und wohl deswegen hat RWE 2020 eine Laufzeitverlaengerung kategorisch ausgeschlossen, und in den USA wurden eine Reihe von AKWs trotz Bewilligung fuer eine laengere Laufzeit abgeschaltet. Aber ja, Atomstrom wurde umfangreich und mit vielerlei Mitteln subventioniert (Z.B. viel Forschungsfoerderung, sogar nach dem beschlossenen Ausstieg. Z.B. Deckelung bei den moeglichen Schadenssummen; haetten die die moeglichen Schaeden versichern muessen, waere wohl nie ein AKW gebaut worden).
 
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crazy_tomcat schrieb:
Es geht nicht um ein paar Solarpanele ,das ist nur ein Teil,aber im Verbund mit Wind,Wasser und zb Gezeitenkraftwerke
Ein schönes Wunschdenken, der jedoch aktuell kaum zu realisieren ist. Wir reden hier nicht von Fantasien, die vielleicht in 50 Jahren möglich sein werden, sondern von der aktuellen Situation.

Es gibt schöne Solarparkprojekte in Marokko und man könnte die ganze Sahara mit Photovoltaik zukleistern. Alles machbar und bereits in kleineren Projekten erprobt. Afrika könnte in der Zukunft noch zu einem riesigen Energielieferanten werden, nur nicht heute und auch nicht morgen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article151866887/Hier-entsteht-der-groesste-Solarpark-der-Welt.html

Die Energiewende wurde übers Knie gebrochen, das ist aktuell das eigentliche Problem. Wenn es dann irgendwann auch mit den Stromnetz klappt, ist die Industrie aus Deutschland längst ausgewandert.
 
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Alles nach Plan würde ich sagen. Argumente bringen gegen religiöse Ideologen nichts, vielleicht ja nun die Realität, obwohl ich mir da auch nicht mehr sicher bin.
 
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Lee Monade schrieb:
Und noch einer der das System nicht verstanden hat!

Doch ein Industriestaat lässt sich mit Windräder und Solarparks betreiben, sehr gut sogar und das mit unglaublich günstigen Strompreisen, dafür muss man beides aber auch ausbauen außerdem muss man eben auch in Möglichkeiten investieren den Strom zu speichern.
Beides wurde die letzten Jahre unter CDU/SDP leider versäumt und jetzt zahlt sowohl der Bürger als auch die Industrie die Zeche.
Ist dann nur die Frage wieviel "grüne Fläche" belassen wir dann noch in Deutschland um diesen Industriestandort mit Solarparks und Windräder am Leben zu halten. Klar, die "grünen" Stadtmenschen können mit grüner Natur nicht mehr sonderlich viel anfangen und verzichten gerne darauf, wenn im Gegenzug alles mit Solar und Windräder zugepflastert wird...und man kehrt auch gerne unter den Tisch was die Produktion sowie die Entsorgung (auch Stichwort Problemstoffe in Windräder) von Windräder & Solarzellen bedeutet. Aber die Grünen haben aktuell ja auch kein Problem mit Kohlestrom die Umwelt zu verpesten. :P
 
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Lee Monade schrieb:
weil der grüne Strom ist mit Abstand der günstigste!
Ja genau, weil Firmen ja besonders gut mit volatiler Energie betrieben werden können. Grundlast?
 
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Kyuss89 schrieb:
Das System war lange Zeit gut genug, die Merit Order funktioniert einwandfrei. Warum soll ich als Investor, Privatmann dafür belangt werden, wenn ich z.B. Kapital in eine EE Anlage stecke und die mir jetzt aufgrund der Situation mehr abwirft? Entweder will ich marktwirtschaftliche Anreize oder ich will sie nicht. 16 Jahre schwacher Ausbau der Erneuerbaren ist hier schuld, ganz sicher nicht das System
Als Privatperson investiert Du das Geld in die EE-Anlage, weil Du Dich mit dem erzeugten Strom selbst versorgen willst. Höchstens der überschüssig erzeugte Strom, wenn dein eigener Bedarf nicht groß genug ist um alles selbst zu verbrauchen, wird in das Netz eingespeist und der Betrag den man da für die kWh erhält hat nichts mit dem Marktpreis zu tun, den Stromerzeuger über Merit Order bekommen.

Wenn jemand als Privatperson heute noch Volleinspeisung machen sollte, dem kann gelinde gesagt auch nicht mehr geholfen werden.

P.S. Von Merit Order profitieren große Erzeuger (Kraftwerk-/Solarpark-/Windparkbetreiber) und nicht Hans Wurst mit seiner 10 kW Anlage auf dem eigenen Dach.
 
Mich würde mal interessieren, wo die AKW Befürworter denn die radioaktiven Elemente dafür beschaffen wollen. Ist das nicht ebenfalls zu großen Teilen in russischer Hand? Also von einer Abhängikeit zur nächsten?
 
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Ja wo Lobbyisten vieles mitbestimmen läuft halt einfach vieles nicht für die Allgemeinheit, wundert mich nicht, Strom könnte in Druckluftspeichern (angeblich 90% Wirkungsgrad) gespeichert werden wie es China auch schon erst kürzlich gemacht hat, aber das wurde von den vorgänger Regierungen alles ignoriert, sowas zu erwägen oder zu machen.
 
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Russland ist auf dem Weltmarkt für Uran am Günstigsten.
Australien, Kanada und andere Staaten können aber genauso liefern.

Ist ja immer toll, was alle Träumer für Visionen haben, wie es später vielleicht mal klappen könnte (Stromspeicher etc.).
Wir benötigen allerdings JETZT eine Planung von den nächsten Schritten, die JETZT gesichert funktionieren.
Der Vorlauf ist immer 7-10 Jahre.

Und wenn man ab 2030 alle Kohlekraftwerke abschalten und den erhöhten Strombedarf durch e-Mobilität, Wärmepumpen etc. auffangen möchte, muss man JETZT anfangen, mit Stand der aktuellen Technik JETZT mit der Umsetzung zu beginnen...
 
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Trefoil80 schrieb:
Zudem wird in Flamanville nur ein einziger Block gebaut.
Wenn man im Konvoiverfahren baut, kann man die Baukosten pro Reaktorblock senken, speziell,
wenn diese exakt baugleich sind.
Die Polen wollen weg von der Kohle, hin zu AKWs. Habe jetzt nicht im Kopf, welchen Reaktortyp sie nun bauen wollen, aber vor 2033 geht der erste Meiler selbst mit jetziger (optimistischer) Planung nicht ans Netz. Und das trotz laxerer staatlicher Auflagen in Polen gegenüber in Deutschland. 10 Jahre warten und zig Mrd. € investieren? Ich glaube, der PiS-Partei wird schon noch das böse Erwachen kommen...
 
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M@tze schrieb:
Energiekrise. Klimakrise. Taiwankrise. ...

Natürlich fallen da ansonsten wichtigere Themen erstmal "hinten runter". Ich kann auch nur einen Fehler nach dem Anderen beheben und wenn das Büro brennt, kann ich eben gerade keinen Code debuggen, egal wie wichtig das auch sein mag...

Der Karren steckt also im Dreck?

Ich weiß ja nicht.

Ich hab aktuell mehr Probleme (hohe Energiepreise, kaum Entlastungen, Lehrermangel, etc) als in 16 Jahren Merkel.

Wünsch ich mir Sie zurück? Nein.

Aber ich will trotzdem von unserer Regierung entlastet werden, und nicht belastet.

Statt Millarden im Krieg zu versenken.
Aber man verdient fleißig mit.

Abgeordnetenwatch hierzu mal heranziehen.

Da sind die Grünen leider tief in der Waffenlobby verankert.

--> Es MUSS endlich Friedensgespräche geben.
Der Zermürbungskrieg spielt Putin doch voll in die Karten. RU hat bedeutend mehr Reserven als uns die hiesigen Medien vorgaukeln wollen. Wenn du heute eine Headline liest "der britische Geheimdienst geht davon aus ...." .... kannst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 2 Wochen später das Gegenteil lesen.

Wo würde DE stehen wenn man weiterhin Rohstoffe aus RU beziehen würde.
Natürlich zusätzlich zu anderen Optionen.

Man befeuert hier einen Krieg den man nicht gewinnen kann auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

"Keine Waffen in Kriegsgebiete" ist ein strammes Plakat der Grünen im Wahlkampf gewesen. Ist nicht viel davon übrig geblieben.

Wie von den meisten ihrer Wahlkampf Thesen.

DE muss (!) jetzt (!) schauen das man den Industrie Standort Deutschland nicht komplett an die Wand fährt.
Und das kann nun mal nur die aktuelle Regierung. Kein Schröder, keine Merkel ... nur Cum-Ex Scholz und Konsorten.

Die leider mehr das Ausland unterstützen als unsere Industrie oder die eigenen Bürger.

Warum auch immer?!
 
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Dr. MaRV schrieb:
Das ändert trotzdem nichts daran, dass in den letzten 25 Jahren die SPD- 21 Jahre in, oder mit in der Regierung saß und während dieser Zeit auch jede CDU/CSU Entscheidung mitgetragen hat.
Kann es sein das diese Parteien Leute mit Ahnung in den Ministerien sitzen hatten. D hat garnicht die Fläche um per Wind und Sonne nur den momentanen Strombedarf zu decken. Wie wir wissen kommt da in Zukunft einiges dazu. Für die Mobilität wie sie in Zukunft aussehen soll gibt es keine Lösungen und wie das bewerkstelligt werden soll. Wie wer bezahlt die enormen Kosten alleine in den Städten für eine neue Energieversorgungsinfrastruktur. Dieser CO2 Ablasshandel muss endlich gestopt werden.
 
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Die Zukunft liegt eh in Ackerbau und Viehzucht! :-)
 
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Weyoun schrieb:
Die Polen wollen weg von der Kohle, hin zu AKWs. Habe jetzt nicht im Kopf, welchen Reaktortyp sie nun bauen wollen, aber vor 2033 geht der erste Meiler selbst mit jetziger (optimistischer) Planung nicht ans Netz. Und das trotz laxerer staatlicher Auflagen in Polen gegenüber in Deutschland. 10 Jahre warten und zig Mrd. € investieren? Ich glaube, der PiS-Partei wird schon noch das böse Erwachen kommen.

Ich glaube, in Sachen Energie- und Rüstungspolitik läuft in Polen momentan vieles sehr, sehr richtig und zielstrebig.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-atomenergie-103.html
 
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Könnte mittlerweile als Systemrelevant eingestuft werden!
 
DarkTaur schrieb:
Klar, die "grünen" Stadtmenschen können mit grüner Natur nicht mehr sonderlich viel anfangen und verzichten gerne darauf, wenn im Gegenzug alles mit Solar und Windräder zugepflastert wird.
Ich weiß ja nicht wie die das bei euch so machen bei uns stehen die windräder mitten auf dem grünen Acker / Wiese und solar findet bis auf sehr wenige Solarparks fast nur auf dächern statt.
Inxession schrieb:
Ich hab aktuell mehr Probleme (hohe Energiepreise, kaum Entlastungen, Lehrermangel, etc) als in 16 Jahren Merkel.
Wenn ich richtig aufgepasst hab braucht's ~ 5 Jahre um einen neuen Lehrer auszubilden und die abhängigeit von fossilen Brennstoffen wird man auch nicht über Nacht los. Aber klar all deine probleme beruhen auf Entscheidungen der letzten 2 Jahre.
 
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Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Deutschland schafft sich ab.
 
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habla2k schrieb:
Mich würde mal interessieren, wo die AKW Befürworter denn die radioaktiven Elemente dafür beschaffen wollen. Ist das nicht ebenfalls zu großen Teilen in russischer Hand? Also von einer Abhängikeit zur nächsten?
Nö, da gibt es viele.
 
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