Test Ryzen 7 8700G & 5 8600G (OC) im Test: AMDs Zen-4-RDNA-3-APU vs. 5700G, Radeon, GeForce & Xe

[wege]mini schrieb:
Bildschirm abgeschaltet ist, nervt mich das Licht auch nicht beim Schlafen. Wenn es läuft, läuft es. Aber bis es läuft, muss ich erst mal rumfrickeln.
Also ich würde auf Bios tippen da Schenker nicht grade gut ist was dass anbelangt habe deswegen ein HP für die Frau gekauft und es läuft besser.

SSD Bios aktuell und Lapi auch dann mal den Chipsatz Treiber in der neusten Vers. installieren und am besten mehrmals bei Intel und AMD mit Win10 zicken die auch gerne mal rum.

ach ja nach Win Updates gerne mal den Chipsatz Treiber neu machen.
 
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Mcr-King schrieb:
ach ja nach Win Updates gerne mal den Chipsatz Treiber neu machen.

Jo, bei den Treibern habe ich schon nachgeholfen. Mit jedem Update von Windows kamen immer mehr Macken dazu. Ein instabiles System aber mit einem Bios update zu beglücken, kann echt schlecht aus gehen. Ich habe da die eine oder andere GPU, die ich selber kaputt geflashed habe, da ich mit der Checksum geschlampt habe oder einfach irgend wo nur eine 0 vergessen hatte.

Ein zirpender SpaWa wäre mir persönlich jedoch am liebsten. Am Besten wäre, ich bau dann alles auseinander und ich sehe, welcher von den Dingern seine Form verändert hat. Dann kommt da ein neuer rein und gut ist.

Sogar den Treiber für die Tastatur (damit die schön leuchtet) habe ich auf der Liste. Da gibt es aber keinen neuen. :(

mfg
 
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Nocci schrieb:
Ist es bei meiner GTX580 schon soweit?
Techpowerup listet die relative Performance, das ist als grobe Orientierung ganz nützlich, aber natürlich keine exakte Wissenschaft, gerade mit so alten Schinken. Dort wird die RX 6400, die ja noch einmal über 20% schneller als die APU des 8700G ist, mit 55% schneller als eine GTX 580 gelistet. Grober Richtwert wäre also so um die 30% schneller als deine GTX 580 für den 8700G.
 
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stevefrogs schrieb:
wäre also so um die 30% schneller als deine GTX 580

Das kommt gut hin bei Titeln, die noch für eine GTX580 gemacht wurden.

DX9 oder DX10 quasi. Alles was aus diesem Jahrzehnt kommt, wird wohl 50-100% schaffen. Aber ob 15, 23 oder 30 FPS in FHD, ist dann auch egal.

mfg
 
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stevefrogs schrieb:
Danke fürs nachschauen!

Als ich mir damals dachte "nimm die Variante mir 3GB, soll ja ne Weile halten", hatte ich eigentlich nicht an die Ewigkeit gedacht :p
Aber die Grafikkartenpreise zwischendurch wollte ich einfach nicht mitmachen, Prioritäten haben sich verschoben...jetzt bin ich mit Steamdeck + PS5 glücklich was Gaming angeht.
Bei mir hat sich ohnehin eine gewisse AAA-Games Müdigkeit eingestellt, die ganzen Indies kann ich auch auf dem SD oder meiner "Elektroheizung" spielen ;)


Aber falls mich mal wieder die Bastellust packt, wird es eine aktuelle APU werden. Passt ja auch gut zu meinen Gaming Gewohnheiten.
 
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Nocci schrieb:
nimm die Variante mir 3GB, soll ja ne Weile halten

Meine GTX 780Ti als GS-DHS Edition von inno3D (iChill Hercules Version) rockt das, was sie rocken soll immer noch. Natürlich würde ich sie nicht mit "Cyberpunk" quälen. Dafür wurde sie nicht gebaut.

Den "Rennrechner", auf dem nur echte Racing Simulationen laufen, befeuert sie aber immer noch ordentlich in FHD.

mfg
 
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Ich liebe diese Tests du den Ryzen G-APU´s. Seit Jahren nun schon wird stets darin suggeriert, dass man ja "jetzt endlich gute Spieleleistung für kleines Geld in einem einzigen Chip" bekommt, nur um dann feststellen zu müssen, dass diese Teile nach wie vor in keinerlei Konkurrenz zu CPU + dGPU Kombi stehen.

Ich frage mich immer, wer sowas kauft. Wer zockt, wird sich immer eine dezidierte GPU holen, wer nicht zockt, der kann zu OEM-Hardware mit Intel greifen, die billiger und deren Service besser ist als Eigenbau-APU-Rechner von AMD.
 
just_fre@kin schrieb:
(...)
Ich frage mich immer, wer sowas kauft. Wer zockt, wird sich immer eine dezidierte GPU holen, wer nicht zockt, der kann zu OEM-Hardware mit Intel greifen, die billiger und deren Service besser ist als Eigenbau-APU-Rechner von AMD.
Ich hab vor Jahren mal ne APU im Rechner meiner damaligen Freundin verbaut. Hauptsächlich WOW und Sims. Hat gut funktioniert und ist später am Geburtstag an ihren kleinen Bruder gegangen, der damit Fall Guys und ähnliches zocken kann. Hat sich wie Bolle gefreut, der erste Rechner halt.

Und warum war in beiden Fällen ne dGPU keine Option? Geld.
 
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hmm ob man WoW mit den neuen APUs gut zocken kann?
In den Benches ist es nicht dabei.
 
just_fre@kin schrieb:
Ich frage mich immer, wer sowas kauft. Wer zockt, wird sich immer eine dezidierte GPU holen, wer nicht zockt, der kann zu OEM-Hardware mit Intel greifen, die billiger und deren Service besser ist als Eigenbau-APU-Rechner von AMD.
Denke, der Markt wird der Office-Desktop Markt sein. Gibt noch Firmen, die feste Arbeitsplätze einrichten. Denke, der Markt ist eher klein. Im Laptop wäre ich aber über einen Wechsel von Intel zu AMD ganz froh. Die Performance ist aktuell selbst im Office schwierig mit den Core Dingern.
 
Dass die neuen APUs massiv schneller sind als 5600G/5700G ist toll.
Dass diese aber immer noch massiv langsamer als eine RX6400 sind, ist einfach nur... schwach.
 
[wege]mini schrieb:
Sollten die Lösungsansätze sich auf die Software von AMD verdichten, wäre es natürlich ein Mega Fail.

Mein 5700G läuft ohne Probleme aber nur solange bis mir AMD mit einem neuen Grafiktreiber den Ryzen Master Treiber installiert. Sobald das geschieht, ich weiß auch nicht wieso es manchmal passiert (setze keinen Haken dafür), bekomme ich Blackscreens beim Surfen oder es gibt Systemhänger. Das gleiche Verhalten hatte ich auch schon mit meiner 6900XT, sobald dieser Treiber installiert wurde, war das System instabil.

Ich nutze eine kleines Tool und lösche dann den Ryzen Master Treiber, danach läuft alles wie gewohnt ohne Probleme.
 
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Mac_Leod schrieb:
hmm ob man WoW mit den neuen APUs gut zocken kann?

WoW oder WoT, selbst DOTA2 sollten bei FHD im Bereich zwischen 40-60 FPS laufen, wenn man ein wenig die Grafik Details reduziert.

mfg

p.s.

iron_monkey schrieb:
Ryzen Master Treiber

Kommt auf die Liste meiner potentiellen Fehler. Ich bin mir zwar fast sicher, so einen Quatsch gibt es bei mir nicht, nachschauen kann ich aber mal.

p.s.s.

Es ist ja mit Win10 schon schwer zu sehen, was für ein Mist installiert wurde. Mit Win11 wurde es dann "hässlich". Meine Anzeige unter "installierter Software" zeigt es aber nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
blackiwid schrieb:
So was ist in Linux fast undenkbar
Kann ich so nicht bestätigen. Egal ob Linux oder Windows, keines der Systeme ist wirklich perfekt und ich hatte es bereits oft genug, dass sich sowohl Linux als auch Windows bei zehn baugleichen Systemen beim zehnten System meinten irgendwelche Zicken zu machen.

Und wenn ich mit Kollegen spreche und schreibe, die Linux als auch Windows Systeme im Support betreuen müssen oder - wie jetzt auf Computerbase und Co - regelmäßig verschiedene Hardware testen, kommt es auch bei Linuix gerne mal zu Vorfällen, die am Ende "seltsam" sind.
blackiwid schrieb:
dort läuft speziell nach ner Neuinstallation alles perfekt
Direkt vorweg: Ich habe alles gelesen und deine Erweiterung. Ich muss dennoch ein wenig lachen über die Aussage, weil ich in letzter Zeit sehr viele Linux-Systeme aufgesetzt habe. Ich setzte mich auch sehr stark für Linux ein und bin froh, dass ich jetzt fast 150 Rechner von Windows 10 "entwöhnen" darf und wir entsprechende Linux-Systeme bekomme.

Gleichzeitig zeigt mir das aber, dass eben nach einer Neuinstallation bei einem Linux eben nicht alles perfekt läuft und man bei Linux genauso bei Windows, wenn es wirklich perfekt laufen soll, man doch auch einiges an Arbeit benötigt und sich mit bestimmten Aspekten auch befassen muss.

Und wenn es dann an spezielle Szenarien geht wie Benchmarks, Entwicklung und Co, dann läuft auch in Linux nicht alles perfekt, besonders nicht nach einer Neuinstallation. Manches ist unter Windows leichter, manches unter Linux.
blackiwid schrieb:
Mein Punkt ist das gleicher Input gleicher output erzeugt, sprich ich mache A B C und kriege immer D, nicht wie bei Windows wo nach einer Installation mal 10% langsamer oder schneller ist... rein zufällig.
Kann ich an der Stelle so auch nicht unterschreiben, denn auch wenn ich die Schritte A, B und C mache, das D ist selbst bei Linux am Ende keine Garantie, weil das von ein paar Faktoren abhängt. Es gibt bis heute kein Rechner und keine Betriebsysteme und nur wenige Kernel, die soweit verifiziert und validiert sind, dass man garantieren kann, das auf A, B und C wirklich "immer" D folgt.

Es hat schon einen Grund warum man in fast jedem Bereich, in dem diese Kausalkette "zwingend" ist, mit Backup-Systemen und Co arbeitet und entsprechende "Vergleiche" anstellt.

Und Schwankungen um einen Mittelwert bei Benchmarks sind keine Seltenheit und spannen von knapp 10 % - also 5 % um den Mittelwert - sind durchaus auch möglich.

Jetzt hab ich aber genug gegen Linux "gebasht". Ich mag Linux und hoffe auch inständig, dass ich hier mit der Zeit neben den Rechnern für Nutzer auch noch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter auf Linux umziehen kann. Das würde vieles massiv vereinfachen in der Administration und Verwaltung.

Der groiße Hauptpunkt ist bei Windows eher folgender:
flaphoschi schrieb:
[...] an Windows oder seinen Treibern. [...]
Erst mal will ich festhalten: Auch Linux ist vor "bescheuerten" Treibern nicht gefeit, vor allem wenn man auf die Treiber von Herstellern angewiesen ist und die nicht irgendwie im Kernel sind.

Gleichzeitig sind die Probleme aber nicht unbedingt die Treiber, sondern das Problem ist oft explizit Windows und die Menge an Automatismen, die einem am Ende den ganzen Spaß verderben und ich hab das leider oft genug mitgemacht, weswegen ich bei neuer Hardware und dem Wechsel von Hardware, die Treiber im Vorfeld auf einen USB-Stick ziehe, Windows dann explizit abklemme vom Internet und dann installiere und erst dann wieder anklemme.

Wie oft hat mir das Windows-Update in die Treiberinstallation dazwischen gefunkt und den aktuellen Treiber mit einem alten Treiber überschrieben oder teilweise einem alten Treiber überschrieben und damit mehr Chaos angerichtet, als wirklich besser gemacht. Was ich da schon für BoDs hatte und man sich nur fragte: Warum? Bis man wieder festgestellt hat, dass Windows Update einen Treiber geladen hatte, der eigentliche treiber auch da war und es deswegen zu Treiberkonflikten kam.

Das Schlimme an Windows heute sind die Automatismen, die in 95 % der Fälle für die normalen Nutzer gut sind, aber für die 5 % an Powernutzer durchaus eine Zumutung darstellen kann, wenn es mal wieder dazwischen funkt.
Novasun schrieb:
Was ich mich noch frage @Jan Installiert Ihr erst die Treiber und dann bringt ihr Windows auf die neuste Version??
Das sollte heute eigentlich keine Rolle mehr Spielen. Seit dem ich Tests für Hardware regelmäßiger durchführe, hab ich mir angewöhnt, beim Tausch der Hardware und neuinstallation der Treiber - wenn mal notwendig - das System auf Internetentzug zu setzen.
flaphoschi schrieb:
Warum wird nicht mit Linux und nativen Spielen (CS2*, HL2*, Tomb Raider, Xonotic) gegen getestet.
Ein Vergleich zwischen "Linux" und "Windows" und dann auf Probleme zu schließen ist nur bedingt wirklich möglich, weil du auch auf Linux gewisse Probleme nicht ausschließen kannst und auch darauf setzten musst, dass die Hardware schon vollständig unterstützt wird.

Ich hatte es gerade mit neueren Grafikkarten auch unter Linux, dass die aktuellen Mesa-Treiber oder im Kernel zwar die Unterstützung grundlegend vorhanden war, aber Ressourcne und Co noch nicht genutzt werden konnten, weil wichtige Informationen oft erst nach dem Release kommen, damit man den anderen Herstellern nicht zu früh wichtige Informationen gibt.

Man muss an dieser Stelle hier auch schreiben, dass die Probleme, von denen wir hier schreiben, in der Regel wirklich eher uns treffen und im Alltag garnicht so vorhanden sind.
Northstar2710 schrieb:
@Jan habe ich einen link dazu im Artikel überlesen , wenn ja,sry
Ohne Savegames kann man das definitiv nicht machen, da würde sich ja jedes mal das Test-Szenario ändern. Problematisch wird es, wenn Spiele mit Patches die Savegames unbrauchbar machen. :)
Ergänzung ()

iron_monkey schrieb:
Ich nutze eine kleines Tool und lösche dann den Ryzen Master Treiber, danach läuft alles wie gewohnt ohne Probleme.
Hab ich jetzt mit Freunden auch festgestellt, das gerade Ryzen Master und Co gerne mal da was macht, was nicht so sein sollte.-
 
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MSI hat direkt vom Fleck weg ein "Fixed STAPM issue for Ryzen 8000 series" Update (inkl. AGESA 1.1.0.2b) herausgebracht, zumindest für das PRO B650-P WIFI. Kam jetzt plötzlich, den ganzen Januar hatten die mit mehreren Betas "herumgespielt"...
 
Mich würde interessieren, wie im Vergleich Apples M GPU Einheit performt.
Also Stromverbrauch und Workloads/Games, die man vergleichen kann.

Ich mache nämlich aktuell umso häufiger mein Macbook an, da komplett lautlos und keine Hitzeentwicklung, die den Raum aufheizt, wie z.B. beim Bekannten, das 5600G System.

Denn was mir über die Jahre wichtig geworden ist, ist darauf zu Achten, dass mein Büro sich nicht aufheizt, der PC an sich leise ist und ich auch mal Youtube/Browsen kann, ohne dass ein Düsenjet angeht oder 90 Watt bei YT 4k verbraucht wird. Was mich ärgert, wenn man noch an der Lüfterkurve rumpfriemeln muss.

Daher finde ich Technik hinter den APUs sehr interessant. Der 8700G ist jedoch etwas... meh. Zudem gibts die größte GPU nicht im kleinen 6-Core.
 
Serandi schrieb:
Habe mir gebraucht einen 5600G geholt. Soll einfach ein kleiner PC zum Arbeiten werden. Hätte natürlich gleich einen NUC für die Hälfte holen können aber wollte etwas mehr Leistung und wieder einen selbst bauen. Hauptsache es kommt nun der kleine Bruder vom Gehäuse Raijintek Paean zum Einsatz. Der Raijintek Paean M.

Meinst du das: https://www.raijintek.com/de/products_detail.php?ProductID=66 ? Oder gibt es das noch in kleiner? Da passt doch eine GPU rein.
Anscheinend haben wir unterschiedliche Vorstellungen von "kleiner PC" und "zum Arbeiten". Ich dachte so eine APU würde, wenn überhaupt, in Gehäuse wie das Inwin B1 oder Chopin verbaut werden.
 
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DevPandi schrieb:
Und Schwankungen um einen Mittelwert bei Benchmarks sind keine Seltenheit und spannen von knapp 10 % - also 5 % um den Mittelwert - sind durchaus auch möglich.
Das ist aber ein ganz anderes Problem das man einfach durch wiederholen des Benchmarks X mal testen kann, dort kann man dann den Mittelwert aber auch Min Max schauen.

Hier scheint es ja nicht um Schwankungen zu gehen sondern das sich das System bis zu einer Aktion wie 2. mal Treiber übereinander installieren oder Reboot schlechter verhält. und dann plötzlich konsistent schneller.

Du hast meine Aussage nicht nur so gekürzt das es meine Aussage total verfälscht und tust das hier quasi wieder, auch wenn du erst einräumst das du den Rest gelesen hast, machst du danach quasi wieder das selbe.

Du verzerrst meine Aussage bis hin zur Unkenntlichkeit und straw mannst mich als ob ich Dinge dort gesagt habe die ich nie gesagt habe. Ja es kann sein das bei nem Kernel Update was schief geht, aber selbst dieser Fehler ist dann konsistent, wenn ich Kernel X.Y.Z installieren mit der schlechten buggy version, wird er immer lahmer laufen er wird beim 2. installieren plötzlich lahmer laufen und beim 3. mal wieder schneller laufen.

Du behauptest einfach das auch bei Linux Input A B C nicht immer D liefert, ohne irgend etwas konkretes nicht mal deine Anekdoten geben ein genaues Szenario, was war der Unterschied?

Du kannst mir nicht erzählen das du eine Linux CD brennst, keine Internet updates (andere Software Versionen bei anderem update Zeitpunkt) die identische Hardware und du lässt den Installer mit den selben settings laufen und du bekommst dann (Schwankungen durch Wiederholungen aus geschlossen) stark abweichende Results.

Du kannst das gerne behaupten, aber ohne Belege dafür halte ich das für Bullshit. Ist es technisch unmöglich das Linux solch einen Bug haben könnte? Nein, aber es praktisch ausgeschlossen, weil niemand in nen Kerneltreiber nen Datum abfragt und danach entscheidet ob der Treiber Funtzt oder nicht.

Du treibst meine Aussage so hyperpauschal und absolut das es ne Karikatur ist von dem was ich sagte, es ist einfach schon durch die Treiberarchitektur sofern wir nicht von Drecksfirmen wie Nvidia reden so das der Treiber fest installiert wird da wird nicht der Benutzer gefragt oder Windows gibt noch ne Meinung darüber ab ob er den Treiber installiert es wird einfach als datei drauf geklatscht ohne wenn und aber, heck selbst mit Nvidia wäre der Bug nicht passiert da es ja um Chipsatztreiber geht, würde der Grafikkarten Treiber von Nvidia nicht installiert würdest das mitkriegen mit entweder nem Black screen oder 90% langsamer weil der Nouvou treiber absoluter Mist ist.

Der Kontext für meine Aussage ist diese News und nicht ob irgendwo theoretisch auch etwas im entferntesten anders laufen könnte wenn der Benutzer einen Fehler macht oder man eben nicht identische A B C hat (irgend ein gepatchtes Paket mit einem Bug) oder das Proton irgend einen Shader Cache schon angelegt hat oder nicht.

Zum Thema Backups

Und nein dafür legt man nicht Backups an, man legt A Backups an von Systemständen wegen UPDATES und B wegen Konfiguration die man entweder ausm Gedächnis sonst wieder machen muss etc, auch sich erinnern muss welche Pakete man installieren muss und C für persönliche Daten wie Home Verzeichnisse etc, deshalb hab ich auch für meine Systemdaten 0 Backups (ausser bei normalen Distron /etc und und bei funktionalen eben die zentrale config datei), was aber nicht heisst das ich für meine Systemstände kein automatischen Backlock habe weil ich Distributionen wie Nixos und Guix benutze das "funktionale" Distributionen sind, heisst vereinfacht es man hat eine zentrale Config datei mit der man auf nem neuen PC wieder ne identische Installation mit identischen Configs erzeugen kann mit einem Befehl. Was nicht identisch ist, sind die Software versionen und theoretisch wenn man ziwschen den Installationen Monate/ Jahre wartet stimmen manche der Configanweisungen nicht mehr aber dann wird man auf die geänderten Werte hin gewiesen updated die dann läuft die Installation wieder durch.

Firmen benutzen für sowas teils Dinge wie Ansible, um 0815 Distributionen wie Debian und Ubuntu etwas ähnliches zu haben. Aber das ist dafür da das man immer A B C input liefert und nicht auch A B X und dann sich wundert das kein D raus kommt in dem man bei der nächsten installation etwas vergisst zu installieren oder zu konfigurieren.

Ich kann bei mir sogar den GIT Stand meiner Installation fest legen also selbst den Faktor UPDATES weitgehend ausschalten es gibt nur etwas das nennt sich in meiner Distribution "grafts" und das sind sicherheitsupdates, in wie fern ich die verhindern kann bei ner neu installation weiss ich nicht, aber das damit ein Geschwindigkeitsupdate passiert halte ich für an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkein für unwahrscheinlich und selbst das kann ich ausschalten wenns sein muss:

guix build bash --no-grafts (das sollte auch Systemweit gehen ja:
$ guix system reconfigure --help | grep grafts
--no-grafts do not graft packages
Wie gesagt die einfachere Variante bei nem Wald / Wiesen Linux am besten ein konservatives kein Bleeding edge 2x mit den identischen Steps installieren, ausser Sicherheitsupdates sollte sich dort auch nichts unterscheiden. Also Debian oder Ubuntu idealerweise nicht direkt am Release tag sondern paar Wochen später um auf nummer sicher gehen oder ne alte LTS Version. Aber wie gesagt selbst wenn ein Update probleme machen sollte ist das Konsistent nicht doppeltes Installieren ändert was, das war der Kern meines Punktes ist irgend ein anderes Verhalten zwischen installationen ausgeschlossen nein, aber auch diese Bugs sind dann konsistent und haben mit unterschiedlechen Konfigurationen oder Softwareversionen zu tun.
 
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