Test Ryzen 7 8700G & 5 8600G (OC) im Test: AMDs Zen-4-RDNA-3-APU vs. 5700G, Radeon, GeForce & Xe

Boimler schrieb:
Das sind Benchmarks, die nicht immer ein reales Szenario abbilden
ein reales szenario abbilden geht nur für einzelne. keiner kann sagen wie die mehrheit spielt. Von daher sollte der maximale verbrauch bei benchmarks betrachtet werden. Denn weniger ist immer besser.
Aber da gibt es nunmal immer lücken. Darum bleiben tester häufig bei von Herstellerangaben. Was auch nicht immer ein reales szenario abbildet.

Amd nahm zur presentation 6400er RAM. Alle benches und messungen werden aber mit den vorgegebenen spec 5200er durchgeführt. Mit glück gibt es weitere benches wie hier mit 7200er RAM, allerdings nicht mit allen messungen. z.b. erhöht sich die idle leistungsaufnahme, wie auch der Auslastung bei spielbetrieb(als plattform) was wiederum die Effizienz beeinflussen kann . Fps/watt verhältnis.

auch der Einsatz einer Dgpu wird abgebildet aber leider nicht in dem Szenario hybrid grafik mit passender einstellung, was für so eine Apu nicht undenkbar ist.

Ich weiss, man kann nicht alles Testen. irgendwo muss mal schluss sein. Das ist ja auch ok. Aber wenn z.b. schnellerer RAM benutzt wird sollte es auch komplett beleuchtet werden, auch wenn es nur eine kleine grafik 1-3 anwendungen/spielen zusammengefasst wird.
 
Northstar2710 schrieb:
auch der 8700g zieht beim spielen mit igpu ~180watt aus der steckdose.
Du hast zuerst den oberen Satz geschrieben.
Northstar2710 schrieb:
Ich habe ja geschrieben, an der Steckdose. somit komplett pc(ohne monitor)
Und dann später diesen.
Dies nennt man:
Burghof und Turm
Stoßen Populisten mit einer besonders kontroversen Aussage auf Kritik, schwächen sie ihr Argument so sehr ab, dass es einfacher zu verteidigen ist. So erscheint auch die ursprüngliche Aussage schwerer angreifbar.
Auf dem Burghof darf man schon mal eine große Klappe riskieren, bei Gegenwehr kann man sich ja auf den sicheren Turm zurückziehen.
Und dann natürlich auf dem Turm erklären, dass man im BIOS den Standard ausgehebelt hat.
 
Hallo zusammen,
Jetzt habe ich mich doch mal nach ewig Zeit des Lesens hier angemeldet. Normalerweise diskutiere ich nun seit fast 2 Jahrzehnten im Luxx und lese hier die News.
Aber diesmal, wird maximal sämtliche Info zu den 8000G im Luxx tot geredet - hier dagegen findet man etwas "Fleisch".

Ich habe seit ca. 2,5 Jahren einen 5700G im Einsatz. Der sitzt auf einem Gigabyte B550I Aorus Pro AX und wird mit 4000MT/s und CL14 angetrieben. PBO und CO ist aktiviert. Maximal an der Steckdose lese ich im Cinebench 23 140W, im Idle sind es mit der m.2 und einer Intel-Nic im einzigsten Slot ca. 23W.
(Davor hatte ich ca. 1 Jahr einen 4650 Pro im selben Board)

Jetzt juckt es wieder und ich sammle Informationen zum 8700G.
Ich nehme bislang mit: LM unter der Mütze wäre sehr schön, Boards wie das Riptide sind gut funktionell und >DDR5-6400 sind gut, 7200 besser.

Hat jemand bzgl. Idle erfahrungen mit einem mITX-Board? Wenn ja, wieviel W kann man durchaus erwarten? UND taugen die aktuell 2 erhältlichen Bretter was für RAM-OC und PBO & CO? (PS: mit A-Chipsatz)

Danke schön!
 
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Alesis schrieb:
Dies nennt man:
Burghof und Turm
Wenn du mir etwas mitteilen möchtest aber es nicht zum Forums thema past, und es dort auch nicht hilft. Kannst du mir gerne eine pm schreiben.

Zu deinen makierten Zitaten passt dein Burghof/Turm nicht.Da mit der 2ten Aussage die erste nicht abgeschwächt sondern gestärkt wird. Mit dem Zusatz in klammern. da man einen 8700g nicht an eine steckdose anschließen kann , gehe ich davon aus das jeder hier weiss welche komponenten dafür noch gebraucht werden.
Ergänzung ()

jetzt zu meiner hingeworfenen Aussage 180watt. Es ist das was mein Messgerät mit einem Asrock mainboard angezeigt hat.

da ich versprochen habe heute nochmal mit meinem Tuf mainboard nachzumessen, habe ich dies auch gemacht


IMG_0116.jpeg


idle 36watt( passte zur CB messung )
IMG_0120.jpeg

clear Cmos und einfach booten lassen (RAm 5200mhz) (165watt)
IMG_0119.jpeg

6000mhz xmp (172watt)
IMG_0121.jpeg

7200mhz xmp (176watt)
IMG_0124.jpeg


da mir dieses thema aber keine ruhe gab , habe ich mir bei unserem technischen Aussendienst ein Prüfgerät ausgeliehen (Benning st755+)

IMG_0125.jpeg

dieses zeigte mir dann
IMG_0126.jpeg


Also eine Wirkleistung von 127watt (wasCB auch gemessen hat) und eine Scheinleistung von 172 VA.

Entweder ist mein Haushaltsmessgerät defekt oder es zeigt mir die Scheinleistung an

Von daher sind es bei Cyberpunk mit 8700g(Mainboard tuf 650b gaming plus/ ddr5 tforce delta 7200mhz/ 1x Nvme ssd/ 1x sata ssd / cpu kühler / bequiet E9-cm-580w gold Netzteil). 127watt.
 
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@Northstar2710 Es geht darum, dass man nicht "der 8700G zieht" schreiben sollte, wenn eigentlich der komplette Rechner gemeint ist. Das führt im weiteren Verlauf der Diskussion gerne zu weiteren Missverständnissen. Und genau das ist ja hier auch passiert, denn es startete eine Diskussion darüber, was da gemessen wurde.

Außerdem kann man Messungen für den ganzen Rechner nicht einfach so miteinander vergleichen, weil schon zwischen verschiedenen Mainboards bis zu 50 Watt Unterschied im Idle liegen können. Die Leistungsaufnahme der restlichen im System verbauten Komponenten unterscheidet sich ebenfalls von Nutzer zu Nutzer. Daher ist es unumgänglich, bei Steckdosenmessungen alles aufzulisten, was verbaut wurde.
 
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Nixdorf schrieb:
Es geht darum, dass man nicht "der 8700G zieht" schreiben sollte, wenn eigentlich der komplette Rechner gemeint ist. Das führt im weiteren Verlauf der Diskussion gerne zu weiteren Missverständnissen.
danke für diese einfache Antwort, und das ist alles was euch gestört hat??

Dann habe ich es bei meinem letzten Post ja richtig gemacht. Ist doch auch mal was!!
Und das aus meinem angeblichem Turm!!!
 
Trotzdem spannend, was Messgeräte so fabrizieren können. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Gerät die Scheinleistung misst, jedenfalls nicht ohne entsprechende Einstellungsmöglichkeit (cosinus phi oder so etwas). Entweder ist da im Gerät was defekt und es produziert Verlust oder irgendwo werden am FI vorbei 50W über ein Tischbein oder so abgeleitet. Alles schon erlebt ;).
Hat mir auf jeden Fall zu denken gegeben, weil ich auch noch auf ein Aldi-Messgerät von 2014 vertraue. Es zeigt zwar plausible Werte an, aber ohne professionelles Gerät wie @Northstar2710 es noch da hatte, kann man das kaum unabhängig bestimmen.
 
Northstar2710 schrieb:
und das ist alles was euch gestört hat??
Mich hat es nicht gestört. Unpräzise Formulierungen führen bei der Menge an Lesern hier im Forum aber fast immer zu derlei Auswüchsen. Ich habe den Anteil des 8700G berechnet, typische Systeme aufgelistet und dann geschrieben, dass wir uns gerne auf die Suche nach den restlichen 30-50 Watt machen können. Dass es am Messgerät liegen würde, ist nun eine unerwartete, aber auch beruhigende Erklärung.
 
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Northstar2710 schrieb:
und das ist alles was euch gestört hat??
Nein, es führt nur dazu, dass man entweder zukünftig deine Meinung links liegen lässt, oder bei Interesse deine Aussagen überprüfen muss.
 
Sagt mal, habe ich das richtig aufgeschnappt, dass zwischen bspw. 5200er DDR5 und 7200er DDR5 durchaus 15-20W Mehrverbrauch liegen?

Beim DDR4 waren es bei weitem nicht solche Sprünge.
 
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Master Luke schrieb:
Beim DDR4 waren es bei weitem nicht solche Sprünge.
Doch, auch bei DDR4 gibt es das. Hier ist ein Beispiel, wo es 9-16 Watt rauf geht.

Bei beiden Plattformen verbrauchen primär nicht die Speichermodule mehr, sondern das IOD. Bei RAM-OC schaltet das IOD in den OC-Modus, und je nach Board geht dann die VSOC mal mehr und mal weniger deutlich nach oben. Ein Aktivieren von EXPO kann den Effekt nochmals verstärken.

Man kann die Leistungsaufnahme ergo auch wieder reduzieren, indem man diese Spannung manuell senkt. Dafür gilt dann aber wie bei regulärem Undervolting der Hinweis, dass es irgendwann instabil wird.
 
Nixdorf schrieb:
Doch, auch bei DDR4 gibt es das. Hier ist ein Beispiel, wo es 9-16 Watt rauf geht.
Schon extrem, wobei das im Link ein 5600X ist und wie du schreibst, der IOD mglw.den gröten Teil an Strom verbraucht.
Mein 5700G (Monolith) und davor auch der 4650G Pro hat/te einen Mehrverbrauch von max. 5W zwischen @stock 3200MT/s und 4000MT/s Cl14 mit "alle Spannungen für einen stabilen Betrieb erhöht". IF läuft dabei synchron auf 2000 Mhz.

Von daher sehe ich nachwievor skeptisch die 2stelligen Mehrverbräuche (in Watt) an der Steckdose bei schnelleren RAM der monolithischen 8000G'ler.

Daher auch die weitere Frage: Kennt jemand einen Vergleich zwischen A-Boards und B oder X-Boards? Laut den Specs sollten doch die A-Bretter etwas weniger Strom ziehen (ausstattungsbedingt).
 
Master Luke schrieb:
Von daher sehe ich nachwievor skeptisch die 2stelligen Mehrverbräuche (in Watt) an der Steckdose bei schnelleren RAM der monolithischen 8000G'ler.
ich würde sagen das der Verbrauch nicht Primär etwas mit der Mhz zahl zutun hat, sondern mit den Einstellungen der timings und der Spannung die in den xmp profielen hinterlegt sind.
 
Master Luke schrieb:
dass zwischen bspw. 5200er DDR5 und 7200er DDR5 durchaus 15-20W Mehrverbrauch liegen?
Ganzer PC doch keine Überraschung. Wenn von ~1.15V auf 1.45V die Spannung für den RAM steigt.
 
@Master Luke Du hattest aber nicht erwähnt, dass du das spezifisch auf die APUs bezogen sehen willst:
Master Luke schrieb:
habe ich das richtig aufgeschnappt, dass zwischen bspw. 5200er DDR5 und 7200er DDR5 durchaus 15-20W Mehrverbrauch liegen?
Hier fehlt zumindest die Quelle, wo es "aufgeschnappt" wurde. So ist das erstmal nur DDR4 vs DDR5.

Sonderlich viele Hinweise darauf in Bezug auf die neuen APUs finde ich nämlich nicht. ComputerBase hat mit dem schnellen RAM den Idle leider nicht neu gemessen. Immerhin ist die Leistung pro Watt unter Spiele-Last noch etwas gestiegen, die Leistungsaufnahme ist also zumindest prozentual weniger stark gestiegen als die Spiele-Performance.

Was man findet: TechSpot hat zwar ein anderes Board, liegt aber im Idle mit 41W bei DDR5-6400 nur 3 Watt höher als die 38W hier bei ComputerBase mit DDR5-5200. Daraus würde ich zumindest grob ableiten, dass das Problem bei den APUs auch auf AM5 weniger ausgeprägt ist als bei den Chiplet-CPUs.
Ergänzung ()

Alesis schrieb:
Wenn von ~1.15V auf 1.45V die Spannung für den RAM steigt.
Die höhere Betriebsspannung der Module wirkt sich im Idle kaum aus, kommt unter Last dann aber dazu. Da geht der Unterschied dann allerdings in den Benchmarks der Publikationen meist in der Leistungsaufnahme von CPU und ggf. GPU unter. Da muss man schon explizit Verbrauchsmessungen mit gleichen Lasten bei unterschiedlichen Transferraten durchführen.

Ich empfinde es unter Spiele-Last auch als nicht mehr sonderlich relevant, wenn die Leistungsaufnahme dann augenscheinlich im Schnitt weniger stark ansteigt als die Spiele-Performance.
 
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Nixdorf schrieb:
@Master Luke Du hattest aber nicht erwähnt, dass du das spezifisch auf die APUs bezogen sehen willst:
Wir sind im APU-Thread, oder? Die ganze Zeit wird über die 8000er APUs diskutiert.

Nixdorf schrieb:
Hier fehlt zumindest die Quelle, wo es "aufgeschnappt" wurde. So ist das erstmal nur DDR4 vs DDR5.
gleich nebenan: https://www.computerbase.de/forum/threads/meine-8500g-benchmarks.2184468/

Nixdorf schrieb:
Sonderlich viele Hinweise darauf in Bezug auf die neuen APUs finde ich nämlich nicht.
Das stimmt allerdings.
Beim Launch der 4000er und 5000er APUs gab es viele praxisbezogene Threads bspw. hier oder im HWLuxx. Diesmal mit den 8000ern ist es eher still und mühsam, keinen "Fehlkauf" zu machen.
Beim 5700G war ich Early Adaptor, jetzt warte ich mal etwas ab, wie sich BIOSe, Treiber etc. entwickeln.

Nixdorf schrieb:
Daraus würde ich zumindest grob ableiten, dass das Problem bei den APUs auch auf AM5 weniger ausgeprägt ist als bei den Chiplet-CPUs.
Absolut!

Alesis schrieb:
Ganzer PC doch keine Überraschung.
In meinen Augen schon. Aber gut, es fehlt leider die Praxiserfahrung.
Wir werden sehen, was die Käufer die nächsten Wochen berichten.
 
Master Luke schrieb:
Wir sind im APU-Thread, oder? Die ganze Zeit wird über die 8000er APUs diskutiert.
In welchem Thread man gerade ist, das war noch nie sonderlich hilfreich. Die Beiträge schweifen ständig von hartem Fokus aufs Thema ab. Ich hab mich ausgiebig über die neuen Ryzen-APUs in einem Thema zu Intel Arrow Lake unterhalten. 😁

Master Luke schrieb:
Da nehme ich erstmal die Meldung zu den 22W bei DDR5-4800 erfreut auf. Das ist der bisher niedrigste Wert, den ich für AM5 gesehen habe. Das B650M-HDV/M.2 ist halt ein sehr sparsames Board. Ich melde mich mal im anderen Thema.
 
AMD R5 8600G idle: ohne Monitore/Hyperthreading/Turbo, ca.17w-ca.20w, cpu 23°.
USB Soundkarte, Youtube 2160p60 4K ohne: Monitore/Hyperthreading/Turbo.
ca.25w-ca35w, cpu 32°
Nur Soundkarte ca.24w
ASRock B650M-HDV+M.2
Einstellung max 65w.
Kingston Fury Beast KF552C3BBEK2-16, CL40/15.38ns
DDR5-4800 38-38-38-76 ohne XMP
Aida64
Samsung SSD 870 Evo 500gb 26°
motherboard 27°
Standard kühlung
DELL_G2723H 1080p
Windows 11 Pro, Microsoft Edge
Bestellung: Kingston ValueRAM 16GB 5600MT/s DDR5 Non-ECC CL46 DIMM KVR56U46BS6K2-16

Gigabyte AMD Bios CCC Ausschalten, verwendet 5W.
Optimized Motherboard/CPU/Speicher
 
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@Master Luke ich konnte ein Spannungsanstieg von 11watt zwischen 5800Mhz und 6000Mhz Messen.
Da drunter bis 5200mhz wenig, da drüber bis 7200mhz auch fast nix mehr(blieb bei 11-12 watt mehr). Habe ich in dem anderen thread gepostet mit Zentimings screens

es war ein eingestellt 7200 xmp profil und dann nur die frequenzen geändert.
 
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Ich lasse meine RAMs einfach statt mit 6400 für die sie sepzifiziert sind mit 6200 laufen und untervolte dann recht kräftig (1.16V statt 1.4V@6400 bei anderen langsameren RAM Geschwindigkeiten wie 5600 z.B. hat das RAM 1.1V ) auch bei RAMs wird sicher der Verbrauch nicht linear ansteigen, so dass man mit Verzicht auf die letzen paar % halt einiges sparen kann.
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Ich hab jetzt mal den 8700G auf KryoSheet umgerüstet, die Idle Temps sind bei ~ 33 Grad - was denke ich ganz ok ist. Mit der Paste (TG Kryonaut) waren es so 2 Grad weniger - aber ich hoffe mal das KryoSheet wird halt nicht abbauen und die Temps damit "immer" so sein.

Die Temps fallen mit dem KryoSheet richtig schnell nach einem Benchmark - was wohl für eine gute Wärmeübertragung spricht - ich bin jedenfalls ganz zufrieden. Auch wnen die Installation sicher länger gedauert hat als mit Paste weil man halt wohl vorsichtig sein muss beim Kühler aufsetzen - und die sind halt inzwischen so gross dass das gar nicht so einfach mehr ist.
 
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