News Ryzen 9000: Verstecktes Admin-Konto verbessert Spieleleistung unter Windows 11

szaKaL23 schrieb:
Ich bin zwar nicht überrascht aber immer wieder erstaunt darüber, wieviele Leute ihr Spiel mit Admin-Rechten starten würden und ....

Und im Endefekt sind das die selben, die Armory Crate, MSI Center, Razer Synapse und Konsorten laufen haben…
echt jetzt :freak:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dama
BAR86 schrieb:
Ja, sofort auf Linux umsteigen wie dals schon zu XP und nochmal zu Vista-Zeiten
Die ganzen Poweruser und Bessernutzer steigen doch bei jedem neuen Windows-Release erneut auf Linux um. Immer wieder. Und wie Veganer müssen sie das jedem auf's Auge drücken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ElliotAlderson, Hyourinmaru, Brrr und eine weitere Person
Ich werd niemals verstehen, warum die "vielen" Distros ein Problem sein sollen. Hat man kaum Auswahl, ist es zu wenig, hat man viel... ist es zu viel. Irgendwie verhext.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hate01
Mensch_lein schrieb:
Ich werd niemals verstehen, warum die "vielen" Distros ein Problem sein sollen.
Weil jeder Hansel meint, er müsse seine eigene Distro herausbringen, weil die Distro, an der er bislang gearbeitet hat, nun auf einmal kacke ist. Dieses "Ich kann das alles besser" scheint bei Linuxern irgendwie notorisch zu sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: scryed, McFritte, interesTED und eine weitere Person
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, reicht auch eine Verknüpfung des Spieles und ausführen als Admin aus, was den selben Effekt auslöst? Für W11 selbst und Programme hat dies keine nennenswerten Unterschiede, da es sich um Prozessminimierung beim starten von Games handelt? Korrekt?
 
blauescabrio schrieb:
Die ganzen Poweruser und Bessernutzer steigen doch bei jedem neuen Windows-Release erneut auf Linux um. Immer wieder. Und wie Veganer müssen sie das jedem auf's Auge drücken.
Ich bin seit 2004 auf Linux, seit ca. 2008 ist es mein Hauptbetriebssystem. Seit ca. 2018 habe ich kein PC oder Laptop mehr wo Windows installiert ist.
Ich gebe dir trotzdem ein gefällt mir, weil es stimmt, man liest mit jeder Windows Version von vielen Kommentare, dass sie jetzt umsteigen, passieren tut es bei den wenigsten.

Edit: Zu den 4% mehr Leistung. Ich denke das hat einfach mit dem Context-Switches zu tun. Wenn ein Programm als Admin ausgeführt wird, kann es im Ring 0 laufen und der Aufruf von Systemfunktionen braucht dann keinen Kontextwechsel in einen anderen Ring, wenn ich das so richtig in Erinnerung habe. Ich vermute mal, Anwendungen laufen auch unter Linux schneller, wenn sie mit root ausgeführt werden.

Edit 2: Zur Vermutung warum das so ist, noch etwas Kontext: https://en.wikipedia.org/wiki/Protection_ring https://de.wikipedia.org/wiki/Privilegienstufe
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: qiller, floTTes, FR3DI und 2 andere
blauescabrio schrieb:
Weil jeder Hansel meint, er müsse seine eigene Distro herausbringen, weil die Distro, an der er bislang gearbeitet hat, nun auf einmal kacke ist. Dieses "Ich kann das alles besser" scheint bei Linuxern irgendwie notorisch zu sein.
Sollen sie halt. Zwingt dich jemand alle möglichen Distros durchzuprobieren? Nein, also verstehe ich nicht, was dein Problem als Nutzer ist.
 
@blauescabrio

Ähm, das nun, ist Quark. Etwas zu personalisieren ist nunmal nicht etwas grundlegend zu verbessern. Und eine Distro ist letztendlich nur ein Überbau zu einem Kernel, der entweder Arch, oder Debian, Redhat oder Slakware. Man muss sich also eigentlich nur zwischen den 4 entscheiden, der Rest ist dann quasi Geschmackssache. Ich persönlich würde es sogar auf Arch und Debian eingrenzen. Arch, relativ aktuell, Debian Langzeitstabil.

Der Umstieg ist schwer, das gebe ich zu, vorallem wenn man schon ein paar Jahre mit Windows verbracht hat und die meisten glauben, Linux müsste es genauso wie Windows handhaben. Der Fehler dürfte klar sein, ein anderes OS ist nunmal anders. Bereitet man sich aber auf den Wechsel vor, dann hat man eine Chance, mit Linux glücklich zu werden. Ansonsten scheitert man an der eigenen Faulheit(Ja, ich sehe das so).
 
BAR86 schrieb:
..Es ist halt viel Gewohnheit auch dabei.....

...Dann mal schauen welche der 100 Distros es überhaupt wird, da beginnt nämlich für mich schon das "Gefrickel"...
Ersteres auf jeden Fall. Zweiteres dachte ich auch. Ist aber im Grunde ein "Mythos". Die kochen alle mit Wasser. Entscheidend ist nur welcher Derivat. Macht z.B. im Grunde keinen großen Unterschied jetzt zwischen Distros wie Manjaro oder Garuda "rumzuhoppen". Einfach weil sie sich praktisch nur in den vorinstallierten Paketen unterscheiden (eben weil beide Arch Derivat). Und selbst bei anderen Deviraten unterscheidet sich jetzt (für den Normalo) nicht so viel abseits davon mit welchem Kommando Pakete installiert werden. Aber das ist jetzt natürlich Off Topic. :)
 
Brrr schrieb:
man liest mit jeder Windows Version von vielen Kommentare, dass sie jetzt umsteigen, passieren tut es bei den wenigsten.
Ich glaube, sie steigen schon um, bleiben dann stecken, wenn sie einen Treiber selber kompilieren müssen, und kommen dann kleinlaut und reumütig wieder bei Windows angekrochen. Das erzählen sie dann aber nicht. Beim nächsten Windows dann wieder das gleiche Spiel. Das ist so erbärmlich! Ich verstehe gar nicht, was jemanden dazu zwingt, sich für Linux oder Windows, Intel oder AMD zu entscheiden. Ich nutze einfach alles, was mir grad in die Finger kommt und was mir für den jeweiligen Zweck als am geeignetsten erscheint. In der Automobilwelt sind solche Markenfanatiker bekannt, aber bei Computernutzern hatte ich eigentlich mehr Aufgeklärtheit erwartet. Naja, war halt ein Irrtum.
 
Nun erklärt sich auch warum cracked Games so oft besser laufen. Idr. sind die immer im Admin-Modus gestartet xD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Teiby und FR3DI
szaKaL23 schrieb:
Und im Endefekt sind das die selben, die Armory Crate, MSI Center, Razer Synapse und Konsorten laufen haben…

Eben, ist aber halt immer so wenn das Wort Microsoft fällt, dann stürzen sich alle wie Geier drauf und es folgen Microsoft ist doch so scheiße Threads und Kommentare...wäre das aktuell ein AMD Problem würde kaum ein Hahn nach krähen...
 
blauescabrio schrieb:
Ich glaube, sie steigen schon um, bleiben dann stecken, wenn sie einen Treiber selber kompilieren müssen, und kommen dann kleinlaut und reumütig wieder bei Windows angekrochen.
Niemand muss bei den Mainstream-Distros noch irgendwelche Treiber kompilieren (Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe Gentoo, aber das ist ja dann eine bewusste Entscheidung). Alleine diese Aussage zeigt, wie wenig Ahnung du von Linux hast, was nicht schlimm ist. Aber dann sollte man sich solche peinlichen Aussagen verkneifen.
blauescabrio schrieb:
Ich nutze einfach alles, was mir grad in die Finger kommt und was mir für den jeweiligen Zweck als am geeignetsten erscheint.
Ist doch toll. Und wer hält dich davon ab?

blauescabrio schrieb:
In der Automobilwelt sind solche Markenfanatiker bekannt, aber bei Computernutzern hatte ich eigentlich mehr Aufgeklärtheit erwartet. Naja, war halt ein Irrtum.
Wer ist hier fanatisch?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SVΞN und Hate01
@TigerNationDE
Und ich dachte die Mehrleistung kommt vom ausgehebeltem DRM.

Gruß Fred.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xXDariusXx
blauescabrio schrieb:
Die ganzen Poweruser und Bessernutzer steigen doch bei jedem neuen Windows-Release erneut auf Linux um. Immer wieder. Und wie Veganer müssen sie das jedem auf's Auge drücken.
Ich bin Anfang 2000 auf Linux umgestiegen. Windows hatte ich immer als Dual Boot hauptsächlich für Spiele. Aber dank Proton und Valve brauche ich auch zum Spielen immer weniger Windows, kann mich nicht mehr daran erinnern wann ich zuletzt Windows booten musste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SVΞN, xXDariusXx und floTTes
blauescabrio schrieb:
Ich glaube, sie steigen schon um, bleiben dann stecken, wenn sie einen Treiber selber kompilieren müssen, und kommen dann kleinlaut und reumütig wieder bei Windows angekrochen.
Treiber kompilieren eher weniger, das ist mittlerweile ziemlich selten. Aber klar, vieles verhält sich einfach anders unter Linux als unter Windows und da gibt es sicher einige die dann wieder zurückgehen, weil sie sich nicht umgewöhnen wollen oder können.
Ich gebe dir aber grundsätzlich recht, soll jeder das benutzen was ihm am liebsten ist.

Persönlich bin ich jedoch froh, Windows nicht mehr benutzen zu müssen. Ich supporte teils noch Leute in meinem Umfeld, ich empfehle den meisten übrigens Windows, wegen den Anwendungen. Und Windows 11 ist mir persönlich wirklich langsam Suspekt. Die ganzen Werbeapps die da mitinstalliert werden, das Mailprogramm wird einfach so ersetzt, ohne dass der Anwender das kontrollieren kann, etc.

Neulich hatte ich ein witziges Problem bei jemanden der einen neuen PC mit Win 11 gekauft hatte. Nach einer Weile hat Copy and Paste einfach nicht mehr funktioniert. Neu installieren, diverse Service neu starten, alles hat nichts genützt, nur abmelden des Benutzers und neu anmelden hat gewirkt.
Irgendwann haben wir dann herausgefunden, dass wenn sein Bildschirm in den Schlafmodus geht, Copy and Paste danach teilweise nicht mehr funkioniert. Warum das so ist, ich weiss es nicht.

Aber das nur so als Anekdote.

Ein bisschen Ideologie ist mit dabei, warum ich Linux verwende. Microsoft ist IMHO immernoch zu dominant. Und ihre Marktposition nutzen sie je länger je mehr aus. Ich würde es gerne sehen, wenn es eine richtige alternative zu Windwos gäbe. Mac ist es leider nicht, wegen der Bindung an die Hardware.

Edit: Das ist das was ich an Windows nicht mag. Es fühlt sich so nach einer Blackbox an. Wenn was nicht geht, hilft einem der Event-Log wenn man Glück hat noch weiter. Ansonsten ist Googeln angesagt und findet man zu 99% nur quatsch. Ist einfach ein ausprobieren ohne die Ursache wirklich zu finden. Unter Linux finde ich es wesentlich einfacher die Ursachen und Lösungen zu finden.
Bei Windows läuft es oft darauf hinaus, das man Windows neu installiert. Das ist eine so blöde Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hate01, floTTes und qiller
duskstalker schrieb:
Linux ist schon seit einer Weile vorne, was die performance angeht. Lediglich der Softwaresupport für Linux fehlt.
Ergänzung ()

Was fehlt Dir denn an Software, was Linux nicht hat?
 
Trinoo schrieb:
"als Administrator ausführen" , wtf, das macht doch eh (hoffentlich) jeder standardmäßig, da es schon seit vielen Jahren sehr oft zur Problemlösung beigetragen hat und überall ständig empfohlen wird.

Man kann ja eigentlich nur hoffen, dass das NICHT Jeder standardmäßig macht.

Und dass es beim Marktführer für Desktop-Betriebssysteme im Jahr 2024 noch als akzeptabel gilt, dass der Mehrbenutzerbetrieb dysfunktional ist und man halt alles "als Administrator ausführen" muss, ich weiß ja nicht.

Trinoo schrieb:
Manchmal denk ich mir echt: das kann doch nicht ernst gemeint sein

Ja, das denk ich mir in der Tat auch.

xpad.c
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lindar
aspro schrieb:
Ist doch toll. Und wer hält dich davon ab?

Niemand. Deshalb habe ich das auch nicht geschrieben. Willst du da mit Böswiligkeit etwas reininterpretieren oder bist du einfach zu dumm, sinnentnehmend zu lesen?
 
engineer123 schrieb:
Ich hab da lieber eine Intel CPU und muss das beschriebene hier nicht machen
eine bald defekte Heizplatte?
engineer123 schrieb:
Das nennt sich "ease of use".
Ja, das ist dann SEHR ease of use wenn sich die Bude aufheizt und das Ding instabil wird. Ist dann sicher nicht ärgerlioch den Fehler zu finden bis man es definitiv auf die CPU niedernageln kann und dann das Ding irgendwie umständlich getauscht bekommt und dann das Ding neu in der Kiste verbauen muss :freak:

engineer123 schrieb:
Immer wieder erstaunlich, dass hier in der Bubble gedacht wird 99% der PC-Nutzer fummeln gerne händisch an allem möglichen regulären und versteckten Einstellungen rum, um irgendwas richtig zum laufen zu bringen.
Zu diesen 99% zähle ich mich auch, daher bleibt bei mir AMD mit den endlosen händischen Aktionen und
den nie aufhörenden und zahlreichen AGESA updates außen vor.

Das ist auch der Grund wieso AMD bei um die 23% Marktanteil liegt und Intel weit drüber ist.
"ease of use" ist oben in der Priorität der Kaufgründe.
Mit Verlaub: Du redest Schwachsinn. Man muss bei keinem Gerät whatsoever irgendwas basteln und das macht auch niemand. Einschalten und läuft. Egal ob Intel vs AMD, iPhone vs Android, Toaster vs Spühlmaschine.
Einschalten und läuft. Weil wenn nicht, dann ist es defekt! ;)
Und nochmal: Windows Benutzer sind keine versteckte Einstellung! Das ist das täglich Brot eines Betriebssystems: verschiedene benutzer mit ihrem jeweiligen Zeug und verschiedenen rechten.
Klar, die meisten 0815 Heimanwender haben das noch nie gesehen. Und das brauchen sie auch nicht!
...
endlose händische Aktionen 🤦‍♂️
Ja welche denn bitte? PC einschalten und los? lol
Niemand MUSSTE jemals irgendetwas machen. und die paar handvoll freaks die sich mit Speichertimings beschäftigen nur um nach vielen Stunden Zeitverschwendung in irgendeinem dämlichen Spiel 2% mehr fps (laut Anzeige - von spürbar und damit begründbar (außer Spaß an der Freude) simma eh weit entfernt) zu sehen, interessieren nicht. Das ist übrigens unabhängig vom CPU Designer.
AGESA Updates: Ja und? Läuft doch eh alles per Windows Update, optionale Updates. So wie tonnenweise System- und Chipsatztreiber bei Intel Kisten. Wann hast du das letzte mal so eine aufgesetzt?
Am besten ists wenn du einen Intel Fertig PC so wie er ist das erste mal in Betrieb nimmst (also ohne ihn gleich direkt neu aufzusetzen damit der vorinstallierte Scheiss der hersteller nicht drauf ist) und du hast dann kein Netzwerk und damit kein Internet, weil der LAN Treiber fehlt. Ohne Internet hast du auch kein Windows Update.
Ganz toll, dann kannst du auf nem anderen Rechner auf die (in diesem Fall) HP Homepage gehen, dein gerät suchen und dann den Treiber dafür downloaden und mitn USB Stick rüber gehen zum neuen PC und das per Hand installieren.
Und das war kein seltener Netzwerkcontroller, sondern ein 0815 Intel Chip.
Auf einem Intel Board mit Intel Zeug.
Also bitte erzähl mir von Intel und ease of use, bitte bitte :)

AMD war aus mehreren Gründen fast tot und ist seit ZEN voll am Marktanteile Gewinnen.
Sie haben auch seit mehreren Jahren das bessere Produkt als Intel.
Intel hat halt eigene Fabs und kann daher Unmengen an funktionierende Chips produzieren.
Würdest du Intel den OEM Sektor (Fertig PCs und Laptops) wegnehmen, würde fats nichts von der Firma übrig bleiben. Das jahrelange Versagen in der Fertigung, die platz- und stromfressenden big cores und jetzt das Problem mit nach wenigen Monaten instabil werdenden und defekten 13th und 14th gen CPUs oben drauf.
Von früher Rekordquartal after Rekordquartal zu VERLUSTEN, 15.000 Entlassungen und Schließungen ganzer Sparten (u.a. die dedizierten Grafikarten) ganz zu schweigen.
Wenns Lunar Lake und Error.. äh Arrow Lake nicht richtet um wenigstens mit AMDs Zen 5 Produkten gleichzuziehen, wirds richtig eng für Intel.
Für Intel sprechen mMn NUR noch:
a.) kürzere Bootzeit
b.) niedriger Systemverbrauch im absoluten(!) Leerlauf
c.) unsensiblerer Speichercontroller.

Das ist jetzt nicht super überkritisch finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Inxession, Hyourinmaru und Volkimann
Zurück
Oben