Mort626
Lieutenant
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Hast du Gegenargumente?R1ng0 schrieb:Gut, dass wir hier wir richtige Pros haben, die uns erklären, wie es wirklich läuft.
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Hast du Gegenargumente?R1ng0 schrieb:Gut, dass wir hier wir richtige Pros haben, die uns erklären, wie es wirklich läuft.
Banned schrieb:Du meinst: "Habe meinen mit 4,6GHz auf allen Kernen mit meiner AiO-Wakü laufen - maximal 60°C. Damit kriege ich bei Battlefield jetzt 500FPS auf meinem 144Hz 4K-Monitor."
Krautmaster schrieb:180 Punkte CB15 Single Core ist für eine Zen CPU wirklich erstaunlich stark. Dazu müsste die CPU höher takten als ein 4,35Ghz Turbo Ryzen 2700X oder konsequenter.
Zum Vergleich mein "Alltags Setting" das mit 4 Ghz All Core / 4700Mhz Turbo auf max 6 Kernen recht human ist (300W CB15 Load) 208 Punkte SC zu 180 beim TR2. Damit ist der TR 2 aber wirklich flott unterwegs
Krautmaster schrieb:Why das is doch quasi alles bekannt. Fand eher interessant welchen Anteil die Infrastruktur zb Memory Anbindung am Verbrauch hat.
Gut, dein Link is auch ganz nett. Etwas viel chinese.
Die IF ist zu CCIX kompatibel.Fabric Bus lässt sich konfigurieren und ist Richtung custom design angedacht. AMD selber erwäht 3rd party ip.
Hotstepper schrieb:Was bringt Dein 7980XE denn @Stock mit RAM @Stock?
MK one schrieb:wüsste nicht was an einem gitterfömig angebrachten Mesh Interconnect so schwierig sein soll ...
werpu schrieb:Schaut eher so aus wie wenn der Windows Scheduler wieder Mal ein Problem hat. https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=2990wx-linux-windows&num=2 die Phoronix Tests zeigen einen massiven Performance Abfall unter Windows weil der Scheduler Probleme mit der hohen Core Anzahl hat.
In den Streaming-Benchmarks erzielt der Threadripper 2950X erwartungsgemäß das beste Ergebnis aller bislang getesteten CPUs. Er schafft es nicht nur, selbst mit 60 fps und bei sehr hoher Bildqualität in 720p und in 1080p einen völlig ruckelfreien Stream darzustellen, sondern glänzt auch bei der Performance im Spiel selbst.
Excel schrieb:Dennoch kann so eine CPU für gewisse Zwecke sinnvoll sein, etwa Streaming.
Siehe zum Beispiel Streaming-Benchmarks
Gamestar.
werpu schrieb:Schaut eher so aus wie wenn der Windows Scheduler wieder Mal ein Problem hat. https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=2990wx-linux-windows&num=2 die Phoronix Tests zeigen einen massiven Performance Abfall unter Windows weil der Scheduler Probleme mit der hohen Core Anzahl hat.
xexex schrieb:Die Behauptung wird nicht besser, je öfter man sie wiederholt. Der Scheduler kommt nicht mit der AMD Architektur zurecht, die Anzahl der Kerne ist nicht das Problem.
https://hothardware.com/news/intel-...um-8176-server-cpu-rocks-cinebench-benchmarks
DayMoe schrieb:Mir gefällt zwar der Artikel sehr gut, aber mit Abstand am besten finde ich den letzten Absatz (Test-Kit von AMD/'Reise' von AMD usw.) transperenter gehts kaum
MK one schrieb:Klar , weil Microsoft nur auf Intel optimiert hat und deren Architektur sich seit 2010 ? nicht mehr verändert hat
However, on AMD's Ryzen 1800X, latency times are a wholly different beast. Everything is fine in the L1 and L2 caches (32 KB and 512 KB, respectively). However, when moving towards the 1800X's 16 MB L3 cache, the behavior is completely different. Up to 4 MB cache utilization, we see an expected increase in latency; however, latency goes through the roof way before the chip's 16 MB of L3 cache is completely filled. This clearly derives from AMD's Ryzen modularity, with each CCX complex (made up of 4 cores and 8 MB L3 cache, besides all the other duplicated logic) being able to access only 8 MB of L3 cache at any point in time.
The difference in access speeds between 4 MB and 8 MB workloads can be explained through AMD's own admission that Ryzen's core design incurs in different access times depending on which parts of the L3 cache are accessed by the CCX. The fact that this memory is "mostly exclusive" - which means that other information may be stored on it that's not of immediate use to the task at hand - can be responsible for some memory accesses on its own. Since the L3 cache is essentially a victim cache, meaning that it is filled with the information that isn't able to fit onto the chips' L1 or L2 cache levels, this would mean that each CCX can only access up to 8 MB of L3 cache if any given workload uses no more than 4 cores from a given CCX. However, even if we were to distribute workload in-between two different cores from each CCX, so as to be able to access the entirety of the 1800X's 16 MB cache... we'd still be somewhat constrained by the inter-CCX bandwidth achieved by AMD's Data Fabric interconnect... 22 GB/s, which is much lower than the L3 cache's 175 GB/s - and even lower than RAM bandwidth. That the Data Fabric interconnect also has to carry data from AMD's IO Hub PCIe lanes also potentially interferes with the (already meagre) available bandwidth
https://www.techpowerup.com/231268/...yzed-improvements-improveable-ccx-compromises