[Sammelthread] HDD-Probleme, SMART-Analysen

Nun, danke für den Insidertipp. Hatte nicht kapiert, dass man die Zahl von links her lesen muss. Dann scheint ja alles i.O. zu sein. Die Seagate "Seatools" kann man auch getrost in die Tonne treten, beim "SMART-Test" wird einfach ein Feld "100%" bei "Erfolg" ausgegeben, Einzelwerte lassen sich nicht einsehen.

Gruss

EDIT: gem. dem Post hier sind es offenbar (in HEX) die ersten 6 Stellen, die den Wert angeben, die müssen dann sozusagen von rechts her gelesen werden wie normale Zahlen.
http://sgros.blogspot.ch/2013/01/seagate-disk-smart-values.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen weist die Platte 18 Schreibfehler auf, für 26 Betriebsstunden niederschmetternd. Dabei war die Schreib/Lese-Kopfeinheit außerhalb ihrer vorgesehenen Position. Wenn der Wert der ID BD High Fly Writes weiter ansteigt: austauschen.
 
Scoty schrieb:
Ok also sollte ich mir doch keine Sorgen machen wie hier manche schrieben das was nicht stimmt.
Unerwartete Spannungsabfälle sind nicht gut, aber vor allem dürfen sie nie bei laufendem Betrieb auftreten, während der Rechner also durchläuft, darf der Wert sich nicht ändern. Dies wäre dann ein Hinweis auf Problem des Netzteil oder dessen Kabelstrangs. Die Platte hatte am Anfang schon 3 ab Wert und nun, nach fast 20 weitere Einschaltvorgängen ist es einer mehr, wie soll man aber nun noch nachvollziehen wann der entstanden ist?
Scoty schrieb:
Dann habe ich die WD Red auch umsonst austauschen lassen eigentlich wenn der Wert eh nicht tragisch auf einmal ist ob wohl es ja erst hieß es sei was defekt.
Mit Deiner Red gab es aber auch im Betrieb Probleme, wenn ich mich richtig erinnere und da gingen auch Wert zurück, die dies eigentlich nicht tun sollten. Wie sieht es denn nun bei der Seagate aus?
CHnuschti schrieb:
Die Seagate "Seatools" kann man auch getrost in die Tonne treten, beim "SMART-Test" wird einfach ein Feld "100%" bei "Erfolg" ausgegeben, Einzelwerte lassen sich nicht einsehen.
Es gibt die S.M.A.R.T. Attribute in denen loggt der Controller was so über die Laufzeit / Lebenszeit der Platte angefallen ist, die zeigt CDI auch an und es gibt die S.M.A.R.T. Selbstests, da führt dann der Controller der Platte einen Selbsttest aus. Diese Selbsttests kann CDI gar nicht auslösen und deren Ergebnisse auch nicht anzeigen, Seatools kann dies aber schon und wenn der fehlerfrei durchgelaufen ist, dann ist die Platte in Ordnung.
CHnuschti schrieb:
EDIT: gem. dem Post hier sind es offenbar (in HEX) die ersten 6 Stellen, die den Wert angeben, die müssen dann sozusagen von rechts her gelesen werden wie normale Zahlen.
http://sgros.blogspot.ch/2013/01/seagate-disk-smart-values.html
Dort ist auch dieser Eintrag verlinkt, den solltest Du lesen. Bei der hexadezimalen Anzeige von CDI kannst Du im Rohwert in den vier Stellen links die Anzahl der Lese- und Suchfehler stehen, die anderen 8 Stellen sind die Anzahl der Lese- bzw- Suchvorgänge und steigen bei jedem Zugriff auf die Platte an. In der dezimalen Ansicht kann man die Stellen nicht unterscheiden, daher taugt die nicht besonders gut um bei Seagate HDDs aussagen zu den Lese- oder Suchfehler zu machen, denn dann muss man die Zahlen erst in hexadezimal umrechnen.
Ergänzung ()

PS: CHnuschti, die Platte D: hat schon eine ganze Menge wiederzugewiesener Sektoren. Wenn deren Zahl schnell ansteigt, dürfte dies ein Hinweis auf ein größeres Problem sein und die Platte könnte bald ausfallen.
 
CHnuschti schrieb:
Die Seagate "Seatools" kann man auch getrost in die Tonne treten, beim "SMART-Test" wird einfach ein Feld "100%" bei "Erfolg" ausgegeben, Einzelwerte lassen sich nicht einsehen.

Hallo CHnuschti,

nur weil keine Einzelwerte angezeigt werden, heißt das ja nicht, dass man SeaTools "in die Tonne treten" kann.
Das Gegenteil ist der Fall: Hersteller-Tools lesen die HDD-internen Parameter deutlich präziser aus als externe Software! Falls SeaTools erfolgreich durchläuft und Du kein problematisches Verhalten der HDD feststellst, gibt es also keinen Grund sich Sorgen zu machen!
 
Holt schrieb:
Unerwartete Spannungsabfälle sind nicht gut, aber vor allem dürfen sie nie bei laufendem Betrieb auftreten, während der Rechner also durchläuft, darf der Wert sich nicht ändern. Dies wäre dann ein Hinweis auf Problem des Netzteil oder dessen Kabelstrangs. Die Platte hatte am Anfang schon 3 ab Wert und nun, nach fast 20 weitere Einschaltvorgängen ist es einer mehr, wie soll man aber nun noch nachvollziehen wann der entstanden ist? Mit Deiner Red gab es aber auch im Betrieb Probleme, wenn ich mich richtig erinnere und da gingen auch Wert zurück, die dies eigentlich nicht tun sollten. Wie sieht es denn nun bei der Seagate aus?
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Ja gut der Wert von 3 auf 4 kann noch vor dem Netzteil tausch da gewesen sein. Ich achte jetzt halt genau die nächsten Tage ob der Wert weiter rauf geht allerdings wenn ich sehe das hier manche schon über 100 oder sogar tausend haben dann ist halt die Frage ob das wirklich so gravierend ist.

Ja die WD red ging im laufenden Betrieb schon 2 oder 3 mal aus. Die Seagate noch nicht außer das heute beim reboot beim hochfahren ich denn typischen Ton hörte als wenn ein neues Gerät erkannt wurde. Ob das die HDD war oder was auch immer weiß ich nicht.

Hoffe es liegt nicht am Mainboard auch.
 
seagate_surfer schrieb:
Hallo CHnuschti,

nur weil keine Einzelwerte angezeigt werden, heißt das ja nicht, dass man SeaTools "in die Tonne treten" kann.
Das Gegenteil ist der Fall: Hersteller-Tools lesen die HDD-internen Parameter deutlich präziser aus als externe Software! Falls SeaTools erfolgreich durchläuft und Du kein problematisches Verhalten der HDD feststellst, gibt es also keinen Grund sich Sorgen zu machen!

Nun ja, mit Verlaub, sehe mich zu einer Replik genötigt. Also eine weitere "hochpräzise" Software, tatsächlich aber eine Blackbox, aus der sonst nichts hervorgeht. Und das soll überzeugen? Oder wenigstens Zahlen liefern könnte, ohne dass man einen Dolmetscher beiziehen muss, um sich das interpretieren zu lassen. Erinnert mich an die glorreichen Batterietester, die nur rote und grüne Balken ausweisen. Ich würde mir auf die "Seatools" nicht allzuviel einbilden ...

Gruss
 
Wir reden hier offensichtlich leider etwas am Thema vorbei!

Mit "einbilden" hat das überhaupt nichts zu tun! Wir verstehen sogar was Du bemängelst und darüber kann man auch gerne diskutieren oder streiten, sich aufregen oder es sein lassen..

Fakt und aktuelle Realität ist aber, dass Seagate per SeaTools ausschließlich auf sämtliche relevante Parameter der eigenen Platten zugreift, diese entsprechend analysiert und Dir somit als einziges Tool eine 100% korrekte Aussage liefert. Da es uns wichtig ist, dass Du verlässliche Aussagen bekommst, verweisen wir auf genau diese Vorgehensweise - nicht mehr und nicht weniger! ;)
 
Scoty schrieb:
allerdings wenn ich sehe das hier manche schon über 100 oder sogar tausend haben dann ist halt die Frage ob das wirklich so gravierend ist.
Nein, gravierend sind die nicht, zu oft sollte es nicht vorkommen, da der Verschleiß höher ist, wenn die Köpfe dabei dann notfallmäßig geparkt werden, aber 100 Vorfälle sind noch unkritisch. Man muss das auch immer in Relation zum Alter und der Anzahl der Einschaltvorgänge sehen (bei HGST sowieso, da hat das Attribut offenbar eine andere Bedeutung). Geschieht während eines Schreibvorgangs ein unerwarteter Spannungsabfall, dann kann dies auch zu einem schwebenden Sektor führen.
Aber es geht je bei Dir nicht darum wie dramatisch die Ausschaltungsabbrüche sind, sondern es geht darum:
Scoty schrieb:
So eben wurde wieder meine WD RED aus dem System geschmissen im Laufenden Betrieb wie schon vor ein paar Tagen
Wenn dann dabei die Anzahl der unerwarteten Spannungsabfälle gestiegen ist, dann deutet dies eben klar auf die Spannungsversorgung als Ursache für das Verschwinden der HDD hin. Die Unerwarteten Spannungsabfälle selbst müssen also nicht dramatisch sein, aber sie deuten dann aber eben auf eine Ursache hin die die dramatische Folge des Verschwindens der HDD hat(te).
 
Hallo zusammen,

meine erst 3 Monate alte WD RED 4TB welche ich in einer NAS nutze, ist während sie gerade am arbeiten war, Opfer eines Stromausfalls geworden :(, Seitdem kann ich meine Nas nicht mehr nutzen. Ich habe sie mit HD Tune getestet und das kam dabei heraus hdtune.png

Der Error Scan zeigt mir allerdings nur grüne Block. 2TB lassen sich noch formatieren bzw. verwenden und den Rest kann ich gar nicht mehr verwenden.
Kann mir bitte jemand helfen bei diesem Problem? Danke
 
Erstmal Willkommen im Forum. Dann vergiss man HD Tune und poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die Platte, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Trotzdem kann man schon sagen, dass die HDDs mit 1963 sehr viele wiederzugewiesenen Sektoren hat und dazu noch extrem viele schwebende Sektoren. Die hat also einen Schaden, ist sie oder das NAS vielleicht um- oder runtergefallen? Sie gehört ersetzt und die Daten solltest Du am Besten aus dem Backup wieder einspielen.
 
Hallo,

ich habe seit neustem eine HGST Deskstar IDK 4 TB NAS WW 4000 GB Serial ATA III 7200 Rpm
Herstellungszeitraum laut Aufkleber: Oktober 2017
Crystal Disk Info:
https://www.pic-upload.de/view-35084907/HGST-4TB-crystalDiskInfo.jpg.html

Problem:
Bereits nach dem ersten Einschalten macht die Platte ca. alle 5 Sekunden Klack-Geräusche. Früher war sowas eher ein Anzeichen für einen anstehenden Ausfall. Aber bei heutigen Platten bin ich mir da nicht sicher. Die Platte ist nagelneu, hatte direkt nach dem Einschalten 0 Betriebsstunden und einen Anschaltvorgang (laut Crystal Disk Info). Heute sind es 2 Einschaltvorgänge und 2 Ausschaltungsabbrüche. ?? Laden/Entladen steht bei 2.

Soweit mir bekannt ist, entstehen die Klack-Geräusche bei HDDs eher dann, wenn die Schreib- und Leseköpfe in Aktion sind, oder aber beim Parken (Load/Unload). Das ist bei der Platte aber stets und ständig, egal ob ein Datenzugriff erfolgt oder nicht. Der Wert für Laden/Entladen ändert sich nicht im Betrieb, wäre ja auch bei einer NAS Festplatte nicht wirklich sinnvoll.

Sind das Klacken und die SMART Werte normal?
Danke
 
Die Werte sind in Ordnung, die Platte ist ja auch noch neu. Diese regelmäßige Klacken bei HGST Platten wurde auch von anderen Usern berichtet und scheint normal zu sein.
 
Ich wollte nur hier die Info dar lassen, das meine defekte Seagate Platte (post: #4624) Anstandslos ausgetauscht wurde. Die neue Funktioniert einwandfrei.
Händler war Mindfactory :)
 
Sehr gut - danke für Deine Rückmeldung!!

Manchmal ist das ganze Prozedere wirklich ärgerlich, vor allem wenn man sich nicht ganz sicher ist..
Daher im Zweifel bei einer neuen Platte wenn man ein seltsames Verhalten feststellt lieber auf Nummer sicher gehen und von der Gewährleistung Gebrauch machen!

Dann ab jetzt viel Spaß mit Deiner neuen HDD! ;)
 
Hallo alle zusammen,

gestern Abend habe ich zwei mal nen BSOD gehabt. Systemplatte (Samsung ssd 830 128gb) scheint in Ordnung zu sein, aber die Seagate 3TB macht Probleme. In beiden Fällen wurde die Festplatte nach dem Neustart nicht mehr erkannt. Richig runterfahren, kurz vom SATA-Stecker ab und wieder anstöpseln hat das wieder gerichtet. Hier erstmal die SMART-Werte.1.png

In beiden Fällen habe ich auf die Festplatte zugegriffen, einmal min. durch einen Spielstart, das zweite Mal ein Lesevorgang durch Freefilesync. Das Paragonbackup von gestern Mittag lässt sich bwsp. nicht kopieren, das scheint wohl mit den schwedenden, nicht korrigierbaren Sektoren zusammenzuhängen.

Ich hatte an dem Abend die neuste Version von Antimalwarebytes installiert und lese gerade bei denen im Forum, da scheint was mit BSODs in letzter Zeit mehrfach gemeldet worden zu sein, mal schauen. Aber egal erstmal!

Verstehe ich das richtig; schwebende Sektoren sind beschrieben, aber die EEC kann deren Inhalt nicht mit ihrer Tabelle vereinbaren. Und deshalb sind diese 'nicht korrigierbar'? Der Rohwert von 170, ist das die tatsächliche Anzahl an betroffenen Sektoren? Und ob es sich einfach nur um Datensalat oder einen Oberflächenschaden handelt, find ich erst nach einer komplett Formatierung der ganzen Platte raus, oder kann man diese Sektoren zezielt überschreiben lassen?

Edit: wenn ich weiß welche Datei definitiv betroffen ist (falls die 170 Sektoren 'glückerweise' allein von dieser Dateibelegt wären), könnte ich diese dann einfach löschen und somit den Bereich wieder freimachen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind 368 Sektoren nicht nur 170. Die 170 ist ein Hex-Wert. Was du probieren kannst ist ein richtiges formatieren, also keine schnell Formatierung. Damit könnte die HDD entweder mögliche defekte Sektoren ersetzen oder sie können wieder gelesen werden. Das die Sektoren nur von einer Datei belegt sind ist in der Theorie möglich in der Praxis aber eher unwahrscheinlich.
 
Also es lag mit sehr hoher (für mich mit absoluter) Wahrscheinlichkeit an der neuen Version von Malwarebytes, die ich kurz vorher installiert hatte. Dort gibt es laut deren Forum seit Version 3.4.xxx mehrfach Beschwerden über BSODs. Naja!

Also, ich weiß definitiv das das aktuellste Paragonback betroffen ist, das lässt sich nämlich nicht mit Freefilesync auf die backup Platte kopieren. Alle anderen Daten die sich seit dem letzten Backup geändert haben, wurdern sauber kopiert. Die komplett Formatierung ist natürlich eine Möglichkeit, in beiden Varianten.

Ich würde dann mal das letzt, fehlerhafte Backup löschen wollen, und schauen wie es dann aussieht. Aber du sagst, dass die nicht korrigierbaren Sektoren wenn überhaupt erst beim 'langsamen Formatieren' wieder für das Filesystem etc. lesbar werden? Also ntfs nicht auch so dort die Sektoren neu anlegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wichtige Systemdateien wie die Auslagerungsdatei auf der Platte stehen, kann der BSOD schon an den schwebenden Sektoren liegen. Schwebende Sektoren sind Sektoren deren Daten nicht mehr zur ECC passen die hinter jedem Sektor steht und mit deren Hilfe auch nicht mehr korrigiert werden können. Da die korrekten Daten nicht mehr feststellbar sind, gibt die Platte statt falscher Daten einen Lesefehler als Antwort wenn man versucht diese zu lesen. Das kann auch anderen Gründe als defekte Oberflächen haben, z.B. einen Stromausfall während eines Schreibvorgang der dazu führt, dass eben nicht die ganze Daten plus der neuen ECC geschrieben wurden oder wegen eines Stoßes oder Vibrationen ist der Kopf beim Schreiben aus der Spur gekommen und hat Daten auf der Nachbarspur überschrieben. Auch arbeiten HDDs nicht 100%ig und die Hersteller geben die Fehlerhäufigkeit auch in Form der UBER an, wobei eine UBER von 1:10^14 bedeutet, dass je 10^14 gelesener Bits was etwa 12TB gelesener Daten entspricht, ein Lesefehler und damit schwebender Sektor im Rahmen der Erwartungen liegt.
Die Controller merken sich die schwebenden Sektoren und prüfen die Daten nach dem erneuten Schreiben auf diese Sektoren, dann verschwinden diese einfach oder werden eben durch Reservesektoren ersetzt.

Du solltest bei der hohen Anzahl über einen baldigen Austausch der HDD nachdenken.
 
Also ich hab das fehlerhafte Paragon Backup gelöscht und anschließend die Platte bis auf ein paar KiB vollkopiert. 3.png

So sieht es zur Zeit aus, der RAW-Wert hat sich von 000000000170 auf 00000000050 geändert, was wohl laut decimal Rechner einen Rückgang der nicht korrigierbaren Sektoren von 364 auf 80 bedeutet. Klingt für mich erstmal so, als ob das Überschreiben bis aufs letzte KiB wohl wenigstens die unlesbaren Sektoren auf denen das Paragonbackup lag wieder lesbar gemacht hat. Scheint doch somit kein hardware/Oberflächenproblem zu sein oder?

@Holt Danke für den Rat, aber an welchen Fakten machst du deine Empfehlung zum baldigen Austausch der Platte fest? Ich kenne mich mit den SMART-Werten jetzt nicht so gut aus, übersehe ich da sonst noch etwas?

FRAGE: abgesehen vom low level format; ich hab ne ungefähre Ahnung welche Ordern die wahrscheinlich noch fehlerhaften Datein enhalten. Eigentlich müßte ich diese doch durch einen Kopiervogang auf eine andere Festplatte aufspüren können oder? Sprich, wenn ich einen Ordner mit sagen wir 400gb Daten und 20.000 Dateien kopiere und einige davon auf unkorrigierbaren Sektoren liegen, sollten diese Dateien beim Kopiervorgang doch einen Lesefehler ausgeben, oder? Wenn ich die dann lösche und aus dem Backup zurückkopiere, dann sind das nicht zwangsläuftig die unlesbaren Sektoren überschrieben worden, aber ich wüsste wenigstens, dass ich alle Daten wieder in lesbarer Form vorliegen und die unlesbaren Sektoren wohl über kurz oder lang überschrieben werden. So lang, so richtig :) ?
 

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