[Sammelthread] HDD-Probleme, SMART-Analysen

Die HD204UI ist schon recht alt und dürfte die vom Hersteller geplante Nutzungsdauer von i.d.R. 5 Jahren nämlich auch schon hinter sich haben. Samsung hat früher die geplante Nutzungsdauer auch immer recht offen in die Datenblätter geschrieben, so wie hier:
Bei aktuellen HDDs steht das nur noch sehr selten so offen im Datenblatt, aber indirekt findet man es auch immer noch, so steht bei der ST1000VX005 im Product Manual auch noch
Aus 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr ergibt sich dann aber doch wieder der Hinweis auf die geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren. Sind des Kalenderjahre, da HDDs auch altern wenn sie nicht benutzt werden und daher auch nur beschränkt lagerbar sind.

Außerdem hat die schon einige Stöße oder zumindest starke Vibrationen erlebt, wie der G Sensor zeigt:
Mr. Brooks schrieb:
G-Sense_Error_Rate 0x0022 094 094 000 Old_age Always - 70577
Bei beiden gab oder gibt es Probleme mit dem SATA Datenkabel, wie man am Rohwert des Attributes 199 stehen kann:
Mr. Brooks schrieb:
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0036 100 100 000 Old_age Always - 13
Mr. Brooks schrieb:
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x003e 200 189 000 Old_age Always - 17
Schau ob die fett markierten Werte steigen, wenn ja, dann prüfen ob ein Stecke der Datenkabels lose ist und wenn dies nicht der Fall war, ersetzen das SATA Kabel.

Ansonsten sind die Werte der ST2000VN004 in Ordnung.
 
Holt schrieb:
Das der Rohwert von 0C beim Aus- und Einschalten jeweils um 1 steigt, ist normal.
Was für 0C so auch normal ist.
Probiere es mal mit "Hardware sicher entfernen", dann sollte der Rohwert von C0 nicht mehr steigen.
Der Rohwert von C0 sollte nicht steigen, wenn die Platte korrekt abgemeldet wurde, bevor die Spannungsversorgung unterbrochen wird und beide sollte sich nicht ändern, nachdem die Platte eingeschaltet wurde, bis sie das nächste mal eingeschaltet wird.
Das ist auf einer kleinen Platine im USB Gehäuse verlötet.
Dabei kann es auch recht leicht mal vorkommen, dass sie keinen guten Kontakt mit der Buchse haben, aber dann müsste es das Problem unabhängig von dem Rechner auftreten an dem sie hängt, oder stehen die Rechner an unterschiedlichen Orten?

Ja, der "Skylake-PC" (Problem des ständigen verschwindens/wiederauftauchens) und der "Hauptrechner" (ohne dieses Problem) stehen an verschiedenen Orten.
Am "Hauptrechner" habe ich nochmal die Veränderung der SMART-Werte beobachtet.
Attribute 0C und C0 während Betrieb der Platte über mehr als 12 Stunden unverändert. Dann nach Abmelden (konkret- (OS= Win7): Klick auf Symbol "Stecker und weißes Häkchen im grünen Kreis) auf der Taskleiste (Pop-up-Meldung "Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen", "USB 3.0 Device -Intenso-" gewählt, Pop-up "Hardware kann jetzt entfernt werden", USB-Stecker aus dem PC gezogen. Richtig so? Einen anderen Weg des "sicher Entfernens" kenne ich nicht. Resultat C0 und 0C je um 1 gestiegen.

Zum Testen 15 min später nochmal HDD abgemeldt auf diesm Weg, USB-Stecker abgezogen und wieder rein. Resulat, identisch, C0 und 0C sind wieder um 1 gestiegen.

Vielleicht von Interesse: Am Hauptrechner steckt die USB 3.0 Platte im USB 2.0 Slot des Boards (ohne USB 3.0-Unterstützung).

Jetzt bräuchte ich mal eine Einschätzung, hat die Platte ein Problem? Ich hänge nochmal den aktuellen CD Screen dran:
783098
 
Nachtrag: Nach ca. 20 Stunden konntinuierlichem Betrieb haben sich C0 und 0C wieder um 1 erhöht... ?! 😨
 
Nicht tragisch, könnte sein das die HDD (kurz) in Standby gegangen ist.
 
AnnAluna90 schrieb:
Am "Hauptrechner" habe ich nochmal die Veränderung der SMART-Werte beobachtet.
Attribute 0C und C0 während Betrieb der Platte über mehr als 12 Stunden unverändert.
Wichtiger wäre es dies an dem "Skylake-PC" zu beobachten und zwar wie die Werte vor und nach dem Verschwinden sind.
AnnAluna90 schrieb:
C0 und 0C je um 1 gestiegen.
Dann scheint der USB-SATA Bridgechip den ATA SBI Befehle nicht an die Platte zu schicken.
AnnAluna90 schrieb:
Am Hauptrechner steckt die USB 3.0 Platte im USB 2.0 Slot des Boards (ohne USB 3.0-Unterstützung).
Hat der den kein USB3? Und passiert dieses Verschwinden an dem "Skylake-PC" auch, wenn die Platte dort an einem USB2 Port hängt.
AnnAluna90 schrieb:
Nach ca. 20 Stunden konntinuierlichem Betrieb haben sich C0 und 0C wieder um 1 erhöht... ?!
Cool Master schrieb:
könnte sein das die HDD (kurz) in Standby gegangen ist.
HDDs, gehen für gewöhnlich nicht von selbst in den Standby, sondern werden vom Host in den Standby geschickt und im Fall von USB Platten ist dies neben dem PC auch der USB-SATA Bridgechip im USB Gehäuse.
 
Nein, mein Hauptrechner hat nur USB 2.0. Ja, ich teste den Zusammenhang von "Werte gehen hoch" und "Platte verschwindet und taucht wieder auf", sobald ich wieder am Standort des Skylake Rechners bin.

Du gehts aber von einem Problem mit dem verlöteten Bridge-Chip aus.

Dann habe ich jetzt 2 Gründe, die Platte auszutauschen:

-Der Bridge-Chip hat ein Problem
-Selbst wenn er kein Problem hätte, er ist verlötet. Das bedeutet, selbst wenn ich das Gehäuse aufbrechen würde, könnte ich die Platte nicht ohne zu basteln/löten als interne SATA Platte anschließen. Das bedeutet, aufgrund ihrer bauartbedingten Eingenschafften hat die Platte ein potentiell fehleranfälliges Bauteil mehr, als sie haben müsste.

Dann frag ich doch gleich mal nach einer Empfehlung für eine 2 GB Platte im 3,5" Gehäuse, USB, die auch aus dem Gehäuse genommen werden und über SATA betrieben werden kann...

PS: Ja ich weiß man kann Gehäuse und Platte auch einzel kaufen, aber wieso? Ich bestehe nicht darauf, mir ein bestimmtes Modell HDD auszusuchen.
 
AnnAluna90 schrieb:
teste den Zusammenhang von "Werte gehen hoch" und "Platte verschwindet und taucht wieder auf", sobald ich wieder am Standort des Skylake Rechners bin.
Nur da macht es Sinn.
AnnAluna90 schrieb:
Du gehts aber von einem Problem mit dem verlöteten Bridge-Chip aus.
Nein, davon gehen ich nicht aus, wenn es um das "Platte verschwindet und taucht wieder auf" geht, sondern nur bzgl. des Rohwertes C0 der ja auch steigt, wenn der steigt die Platte ordentlich abgemeldet wurde.
AnnAluna90 schrieb:
Selbst wenn er kein Problem hätte, er ist verlötet. Das bedeutet, selbst wenn ich das Gehäuse aufbrechen würde, könnte ich die Platte nicht ohne zu basteln/löten als interne SATA Platte anschließen.
Wieso verlötet? Der ist zwar auf einer kleinen Platine in dem Gehäuse verlötet, aber in einem anderen Gehäuse sollte die Platte trotzdem funktionieren, außer es gibt auch eine Verschlüsselung in diesem Chip. Ich kenne auch keine 3.5" USB Platte bei der es keinen SATA Anschluss und einen direkt auf die HDD Platine verlöteten USB-SATA Bridgechip gibt.
AnnAluna90 schrieb:
Das bedeutet, aufgrund ihrer bauartbedingten Eingenschafften hat die Platte ein potentiell fehleranfälliges Bauteil mehr, als sie haben müsste.
Jede Platte ich fehleranfällig und von allen Daten die man nicht verlieren möchte, muss man sowieso und immer, also auch zu jedem Zeitpunkt, ein Backup haben. Erst recht auch bei USB Platten die ständig von einem Ort zum anderen transportiert wird, denn ein Sturz schon aus geringer Höhe reicht um die zu killen.
 
Holt schrieb:
Wieso verlötet? Der ist zwar auf einer kleinen Platine in dem Gehäuse verlötet, aber in einem anderen Gehäuse sollte die Platte trotzdem funktionieren, außer es gibt auch eine Verschlüsselung in diesem Chip. Ich kenne auch keine 3.5" USB Platte bei der es keinen SATA Anschluss und einen direkt auf die HDD Platine verlöteten USB-SATA Bridgechip gibt.

Okay dann hab ich das falsch verstanden.

Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob C0 ständig steigt, solange das kein Hinweis auf ein verfrühtes Ableben der Platte sein könnte, und auch, das "verschwinden und wieder auftauchen" am Skylake PC stört mich nicht, da schließe ich die Platte normalerweise eh sehr selten an. Was Du über die Anfälligkeit von HDDs für Unfälle/Datenverlust und über die Bedeutung von Backups sagst, weiß ich alles. Die Daten auf besagter Platte SIND ein Backup, und nicht das einzige. Trotzdem will ich nicht mehr Risiko eingehen, als notwendig, und mit einer "angeschlagenen" Platte Backups zu fahren, WÄRE mehr Risiko als notwendig.
Möglicherweise mache ich mir aber auch mehr Gedanken als angebracht.
 
Wenn es wirklich ein Backup ist und nicht das einzige, dann kann Dir der Ausfall der Platte doch in dem Sinn egal sein, dass dabei keine Daten verloren gehen können. Wenn auch das "verschwinden und wieder auftauchen" am Skylake PC Dich nicht stört, dann nutze die Platte bis sie eines Tages aufgibt. Es gibt in den Werten derzeit nichts, was auf einen baldigen Ausfall hinweisen würde.
 
Ja ich glaube auch, das waere wohl am vernuenftigsten. :)
 
Hat die Platte schon einen weg oder nur Panikmache? Die dürfte von 2010/2011 sein.
Habe die zweimal komplett formatiert und werde Sie jetzt noch einmal komplett beschreiben mit Daten.

784631



784639
 
Wenn sie von 2010/2011 ist, hat sie die geplante Nutzungsdauer auch schon lange hinter sich, auch wenn sie nur wenige Betriebsstunden hat, denn HDDs altern auch, wenn sie nicht genutzt werden. Die 6 schwebende Sektoren, Schwebende Sektoren sind einfach nur Sektoren deren Daten nicht mehr zur ECC passen die hinter jedem Sektor steht und die mit deren Hilfe auch nicht mehr korrigiert werden können. Da die korrekten Daten nicht mehr feststellbar sind, gibt die Platte statt falscher Daten einen Lesefehler als Antwort wenn man versucht diese schwebenden Sektoren zu lesen. Das kann auch anderen Gründe als defekte Oberflächen haben, z.B. einen Stromausfall während eines Schreibvorgang der dazu führt, dass eben nicht die ganze Daten plus der neuen ECC geschrieben wurden oder wegen eines Stoßes oder Vibrationen ist der Kopf beim Schreiben aus der Spur gekommen und hat Daten auf der Nachbarspur überschrieben. Auch arbeiten HDDs nicht 100%ig und die Hersteller geben die Fehlerhäufigkeit auch in Form der UBER an, wobei eine UBER von 1:10^14 bedeutet, dass je 10^14 gelesener Bits was etwa 12TB gelesener Daten entspricht, ein Lesefehler und damit schwebender Sektor im Rahmen der Erwartungen liegt.

Die Controller merken sich die schwebenden Sektoren und prüfen die Daten nach dem erneuten Schreiben auf diese Sektoren, dann verschwinden diese einfach oder werden eben durch Reservesektoren ersetzt, was bei dieser hier bei einem Sektor schon mal der Fall war.

Dies kann der Anfang vom Ende sein, die kann aber auch noch eine Weile durchhalten, die kann man nur aus einer Momentaufnahme der Werte nicht sagen, dazu müsste man sehen wie sich die Werte mit der Zeit entwickeln. Wenn die Werte schnell steigen, dann ist es ein Hinweis auf ein gravierendes Problem und dies wird meistens bald zum Totalausfall führen. Bleiben die Werte aber länger stabil, dürfte die Ursache der Probleme nichts allzu dramatisches gewesen sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral und andi_sco
Danke erstmal, für deine Mühe. Mal schauen was die sonst noch macht.

Da wundert es mich aber, das eine 160GB Festplatte von 2008/2009 null Probleme hatte (Seagate 2,5" , fast nur als externe genutzt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Neun, bei den von 2008/2009 dürfte die Datendichte noch so gering sei, dass sie technisch noch ganz anders sind. Man hat etwa um die Zeit die Datendichten auf ein Niveau gesteigert, welches es nicht mehr erlaubt hat dass die Köpfe wirklich frei über der Oberfläche schweben, da sonst die Kraft des Magnetfeldes des Schreibkopfes nicht mehr gereicht hätte um die immer kleiner werdenden Punkt die ein Bit speichern noch umzumagnetisieren, denn damit diese Punkt immer kleiner werden können, müssen eben auch die Schreibköpfe immer kleiner sein und werden damit immer schwächer. Dies kann man nun entweder überwinden indem man die Stelle erhitzt, denn wenn die Oberfläche warm ist, so ändert sich die Magnetisierung leichter, was man bei HAMR ja auch macht, aber was bis heute noch nicht wirklich serientauglich ist, oder eben indem man die Abstände der Köpfe zur Oberfläche verringert.

Nur kommt man damit in den Teilkontaktbereich, denn so ganz auf den nm eben sind die Platter nun einmal nicht, die Köpfe schleifen also über die höchsten Erhebungen der Oberflächen hinweg. Damit dies nicht gleich die Platte zerstört, hat man die Oberflächen und die Köpfe mit Schutzschichten versehen und es gibt auch ein Schmiermittel auf der Oberfläche, aber Abrieb kann man damit nicht zu 100% verhindern und seither gibt es auch ein Workload Rating bei den HDDs, denn die Abstände werden durch Erwärmen der Köpfe verringert und eben nur, wenn Zugriffe erfolgen.

Dynamic Fly Height (DFH) 2.png


Es hat sich damals viel getan, worüber die Hersteller aber geschwiegen haben und selbst auf dem Bild ist es ja so dargestellt, als würde der Kopf auch bei maximaler Ausdehnung noch über den höchsten Erhebungen schweben, aber dies ist eben nicht der Fall. Sonst gäbe es ja nicht die Probleme mit dem Abrieb.

HDD Head Wear.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: andi_sco
Sieht schon besser aus? Hatte gestern noch ein paar Daten geschrieben und HD Tune hat danach nur noch fast Rot ausgespuckt, dann gründlich formatiert und jetzt so.

785143
 
Sieht ok aus, aber ich würde einer so alten HDD keine Daten mehr anvertrauen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: andi_sco
Hallo zusammen :) Ich versuchs hier mal. Ich hab seit einiger Zeit das Problem, dass mein PC öfter mal einfriert bzw runterfährt. Jetzt habe ich im Laufe derzeit so ziemlich alle anderen Komponenten wie CPU/BOARD/GRAKA/RAM/PSU etc ausgewechselt.. und es passiert wieder. Also habe ich eine meiner beiden Festplatten im Verdacht. Hier habe ich nun mal einen Screenshot meiner 1TB Platte, und ich kann mit den Zahlen jetzt weniger anfangen.

Könnte es an der Platte liegen? Was kann ich aus den Zahlen schließen ? Platt machen eine Option ? Oder gleich austauschen ? Ich danke schon mal für Ratschläge
 

Anhänge

  • fehler.png
    fehler.png
    181 KB · Aufrufe: 367
andi_sco schrieb:
HD Tune hat danach nur noch fast Rot ausgespuckt,
Es gab wohl einige schwebende Sektoren und nun gibt es einige wiederzugewiesene Sektoren, die Platte ist nicht mehr in Ordnung, die kann noch eine Weile halten, es kann aber auch sein, dass sie schon wieder neue Probleme mit schwebenden Sektoren macht die dann wenn sie wirklich defekt sind, zu noch mehr wiederzugewiesenen Sektoren führen und wohl bald zum Totalausfall.
vt-rupp schrieb:
Also habe ich eine meiner beiden Festplatten im Verdacht.
Wieso? Die Werte dieser Platte sind jedenfalls in Ordnung. Poste mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für C:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: andi_sco
Hallo Leute eine ältere interne Festplatte hat schwebende und nicht korrigierbare Sektoren.
Ich habe mir vorgenommen, daran etwas zu ändern:

Chkdsk habe ich auch drüberlaufen lassen. Gibt es noch weitere chkdsk Parameter (außer /f und /r )welche ich durchlaufen sollte, oder hilft hier nur formatieren?
Backup wäre vorhanden, aber wenn es einen einfacheren Weg gibt, wäre ich für Vorschläge sehr dankbar:-)
 

Anhänge

  • smart.png
    smart.png
    80,3 KB · Aufrufe: 360
  • chkdsk.png
    chkdsk.png
    112,2 KB · Aufrufe: 363
@Holt . Gerne. Hier noch Platte1 .

Ich bin auf die 2. Platte gekommen, weil das der einzige part ist, denn ich nicht im laufe der zeit ausgewechselt habe. Die Platte1 war ebenfalls eine neuanschaffung. ich finde leider auch wirklich keine hinweise, warum mein pc unregelmässig abstürzt. Es kam zwar mal die Warnung von Wattman wegen meiner Grafikkarte, dass aufgrund eines Absturzes die Grundeinstellungen wieder eingesetzt wurden, aber die waren vorher ebenfalls auf standard und das problem tauchte ebenfalls mit der rx9 auf.

785654
 

Ähnliche Themen

Antworten
1.922
Aufrufe
256.850
J
Zurück
Oben