[Sammelthread] Sind die Werte meiner SSD in Ordnung? (Teil III)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich hab grad vor n paar tagen bei meiner freundin in ein Acer Aspire 5715Z ne Kingston ssdnow V200 eingebaut und folgende werte bekommen (siehe Bild). Die Seq-Werte sehen ja noch ganz gut aus. Aber was ist denn bitte mit dem Rest passiert?
Muss man noch irgendwelche Treiber installieren? Hab nämlich nur ganz normal Windows aufgespielt und halt noch ein paar SSD typische Tweeks angewandt.

Muss man diesen Intel Rapid-Storage Treiber installieren? (so was hab ich auf der Acer Seite nich gefunden)

Daten zum Acer:
Pentium dualcore T2390 (1,86 Ghz)
2GB Ram

Allgemein ist übrigens meine Freundin sehr zufrieden mit der SSD. Bootzeit mit 36 Sek schön flott und die Programme starten auch eigentlich alle schön schnell.
 

Anhänge

  • as-ssd-bench KINGSTON SV200S3 03.02.2012 17-28-12.png
    as-ssd-bench KINGSTON SV200S3 03.02.2012 17-28-12.png
    38,6 KB · Aufrufe: 695
Was hast Du erwartet? Die V200 hat einen JMicron 668 Controller, die JMicron Controller waren noch nie gut in der Performance und deren SSD Controller hatten immer extreme Schwächen bei den Randomwerten. Angegeben ist sie mit lesen: 260MB/s • schreiben: 100MB/s • Random 4K lesen: 32000IOPS • Random 4K schreiben: 1400IOPS

Du hast fast 12.000 IOPS lesend (wobei da durchaus die langsame CPU bremend gewirkt haben kann, prüfen man die CPU-Auslastung während des Benchlaufs) und 1200IOPS schreibend, also fast genau die Werksangabe. Hast Du Dich vor dem Kauf denn nicht informiert?
Ergänzung ()

Schon im Test auf hardwareluxxx blieb die V200 128GB weit teils hinter den Herstellerangaben zurück.

Angegeben:
lesen: 300MB/s • schreiben: 190MB/s • Random 4K lesen: 36000IOPS • Random 4K schreiben: 2500IOPS
Erreicht:
lesen: 291MB/s • schreiben: 154MB/s • Random 4K lesen: 24000IOPS • Random 4K schreiben: 3500IOPS

as-ssd-benchkingstonsm1bcb.png


Deine schwachen 4k Werte dürften auch der Tatsache geschuldet sein, dass die in einem Notebook steckt, aber bei den seq. und 4k_64 werten spielt das i.d.R. keine so entscheidenede Rolle solange die CPU nicht begrenzt.
 
Ich wusste, dass die SSD nen JMicron-Chip drin hat und die von der Leistung nicht die besten sind.
Ich hab sie dennoch gekauft, weil meine Freundin beispielsweise von einer M4 nicht mehr hat, dafür müsste ich aber mehr zahlen.
Hab eigentlich nur deshalb gefragt, weil ich dachte, dass die SSD eventuell nicht richtig läuft (fehlende Treiber) oder sogar kaputt. Aber wenn das normal ist für die Kingston, bin ich beruhigt.

Wie ich geschrieben habe, hat sich die Anschaffung ja schon gelohnt. Bootzeiten sind spürbar schneller und Prgrammstarts auch. Dazu kommt, dass jetzt ihr Notebook keinen Mucks mehr macht.
Meine Freundin ist glücklich damit :) Das ist ja die Hauptsache.
 
Ich wundere mich gerade ein wenig über die Werte meiner m4 128 GB bei AS SSD - insbesondere 4K-64K - in diesem System:

Z68-Board, i5-2500K @ 4,2 GHz, 8GB RAM, Windows 7 x64

Test ohne Systemlast:
as-ssd-bench M4-CT128M4SSD2 05.02.2012 13-10-10.png

Prime auf einem Kern:
as-ssd-bench M4-CT128M4SSD2 05.02.2012 13-12-39.png


Die m4 hing vorher an einem SATA-II-System und erzielte bessere Werte. Dann wurde per Bitlocker verschlüsselt, und sie lief monatelang nahezu 24/7.
Unbenannt.png

Bis auf Antivir (wurde gegen NOD32 getauscht) ist auch die installierte Software dieselbe.


MfG, Dionysos


Edit: Ach so, ich habe Windows auf dem neuen System im EFI-Modus installiert, auf dem SATA-II-System "normal".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

auch ich möchte mich vergewissern, ob alles in Ordnung ist. Die SSD ist in diesem Laptop verbaut. Soweit ich weiß, hat das nur SATA2. Eigentlich bin ich mit der Leistung zufrieden, aber vielleicht geht da noch was. Vielen Dank im Voraus.
 

Anhänge

  • as-ssd-bench M4-CT128M4SSD2 05.02.2012 16-05-25.png
    as-ssd-bench M4-CT128M4SSD2 05.02.2012 16-05-25.png
    38,3 KB · Aufrufe: 607
Hier mal die Werte meiner OCZ Agility 3. Da ich noch nie zuvor eine SSD hatte, weiss ich nicht, ob diese Werte normal sind. Es kommt mir jedoch ein bisschen wenig vor, wenn man bedenkt, dass OCZ Leseraten von 525 mb/s und Schreibraten von 500 mb/s verspricht.
Meine sonstige Hardware:
i7 2600k
HD 6870 X2
P8P67 Pro Rev 3.1
Seagate Barracuda 1 TB
Sharkoon Silentstorm 660W
 

Anhänge

  • as-ssd-bench OCZ-AGILITY3 ATA 05.02.2012 16-58-06.png
    as-ssd-bench OCZ-AGILITY3 ATA 05.02.2012 16-58-06.png
    38,5 KB · Aufrufe: 622
Dionysos808 schrieb:
Die m4 hing vorher an einem SATA-II-System und erzielte bessere Werte. Dann wurde per Bitlocker verschlüsselt, und sie lief monatelang nahezu 24/7.

Bis auf Antivir (wurde gegen NOD32 getauscht) ist auch die installierte Software dieselbe
Nutzt Du Bitlocker noch immer? Wenn ja dann ist das ja kein Wunder, oder? Ansonsten hättest Du mal ein Secure Erease machen sollten, wenn die ganze Partition verschlüsselt wurde und Dateien nach dem Löschen sofort überschrieben werden, dann ist die SSD dauernd 100% gefüllt, was die Performance einbrechen und die WA ansteigen lässt.

Wenn Du nun kein Bitlocker mehr nutzt, aber kein Secure Erease durchgeführt hast und das auch nicht willst, so kannst Du die einmalbis auf 90% vollschreiben und die Dateien dann gleich wieder löschen, TRIM muß aber aktiv sein, damit es was bringt!

metalist schrieb:
Eigentlich bin ich mit der Leistung zufrieden, aber vielleicht geht da noch was.
Die 4k Werte sind bei Notebooks je immer schlechter als bei Desktops (wegen der Energiesparoptionen), die passen also. Aber die seq. Transferraten sind zu gering, so 250MB/s lesend und 180MB/s schreiben sollte da möglich sein. Ist die SSD sehr voll? Läuft ein Antivirus oder Verschlüsselung oder ist die CPU beim Bench auf einem Kern schon auf 100%?

Illuvatar schrieb:
Hier mal die Werte meiner OCZ Agility 3. Da ich noch nie zuvor eine SSD hatte, weiss ich nicht, ob diese Werte normal sind. Es kommt mir jedoch ein bisschen wenig vor, wenn man bedenkt, dass OCZ Leseraten von 525 mb/s und Schreibraten von 500 mb/s verspricht.
Die Sandforce Controller komprimieren die Daten und die beworbenen Transferrate werden mit ATTO mit extrem komprimierbaren Daten (nur Nullen) gemessen. Reale Daten sind weit weniger komprimierbar und damit die Werte teils sehr viel schlechter. Man kann die AData 510, Force3 und Mushkin Chronos leistungsmäßig mit einer Agility3 vergleichen und dafür gibt OCZ im Datenblatt auch die Werte mit nicht komprimierbaren Daten (AS-SSD Benchmark) an:

60GB: Seq. Lesen 180MB/s, seq. Schreiben 65MB/s, rand. 12.500 IOPS (50MB/s)/ 17.500 IOPS (70MB/s)
90GB: Seq. Lesen 180MB/s, seq. Schreiben 105MB/s, rand. 21.000 IOPS (84MB/s)/ 28.500 IOPS (100MB/s)
120GB: Seq. Lesen 195MB/s, seq. Schreiben 130MB/s, rand. 23.000 IOPS (90MB/s)/ 35.500 IOPS (140MB/s)
240GB: Seq. Lesen 190MB/s, seq. Schreiben 210MB/s, rand. 38.000 IOPS (150MB/s)/ 50.000 IOPS (200MB/s)
480GB: Seq. Lesen 230MB/s, seq. Schreiben 170MB/s, rand. 34.500 IOPS (135MB/s)/ 19.000 IOPS (75MB/s)

Deine Werte passen also, Du hättest Dich aber vielleicht vorher hier schlau machen sollen, dann wäre Dir diese Überraschung erspart geblieben.
 
Aber die seq. Transferraten sind zu gering, so 250MB/s lesend und 180MB/s schreiben sollte da möglich sein.

Nach Windows Update habe ich die Werte erreicht.
 
Im Moment ist Bitlocker noch nicht aktiviert, sonst wären die Werte ja zu schön, oder? Ich werde aber nach der Verschlüsselung AS SSD noch einmal zum Test durchlaufen lassen.

Allerdings habe ich kein Secure Erase durchgeführt, und da die Platte noch nicht gerade voll ist - VMs etc. sind noch nicht drauf - und daher auch noch nicht viel gelöscht wurde, hat wohl TRIM noch nicht wirken können. Ach so! Das ergibt Sinn!

Eigentlich sollte doch TRIM unter Bitlocker funktionieren...
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Bitlocker-verschlüsselte SSD an das neue System angeklemmt
Partitionen gelöscht
Win 7 x64 EFI-Installation, Partitionierung Windows überlassen
Software installiert, noch nicht verschlüsselt
Test mit AS SSD

Jetzt habe ich die SSD schnell gefüllt und dann wieder aufgeräumt, und lasse TRIM seine Arbeit machen.
Mal sehen, was AS SSD mir nach ein bisschen Idle-Zeit für Werte anzeigt.
 
Denk dran, TRIM funktioniert nur, wenn Dateien gelöscht werden, denn beim Überschrieben einer Daten weiß der Controller ja sowieso , dass die Daten die vorher zu den LBAs gehörten, jetzt ungültig sind. Da braucht es also kein TRIM. Wird durch eine Verschlüsselung nun die Daten nicht gelöscht sondern überschrieben oder die von ihr belegten LBAs direkt nach dem Löschen überschrieben, wie man es bei HDDs ja machen mus, so bringt TRIM eben nichts. Die SSDs bleibt für den Controller weiterhin an der Stelle mit gültigen Daten gefüllt. Das eliminiert den Effekt von TRIM, denn TRIM soll ja dem Controller die Speicherbereiche weider freigeben, die von geöschten Dateien belegt waren.

Noch schlimmer wird es, wenn die Verschlüsselung die Position von Daten verschleiern will und die ganze Partition ständig gefüllt hält. Dann ist die für den Controller immer komplett gefüllt, bis auf die Spare Area. Nur die hat der Controller dann für die GC zur Verfügung und sobald mehr man also dessen Kapazität am Stück schreibt, fällt die Schreibraten zwangsläufig massiv ein. Deshalb sollte man bei so einer Verschlüsselung dem Controller mehr Spare Area gönnen, etwa indem man einen Teil unpartitioniert läßt.. Aber damit das was bringt, müssen diese LBAs, auf die dann nicht mehr zugegriffen wird, aber für den Controller unbelegt sein. Also macht man das gleich bei der neuen SSD oder nach einem Secure Erease.
 
Ich habe einfach nur 70 GB auf die SSD kopiert, so dass dann nur noch 5 GB frei waren. Diese 70 GB habe ich dann direkt wieder gelöscht, so dass jetzt wieder 75 GB frei sind. Wie lange braucht die m4 denn, um sich zu erholen?

Da ich Bitlocker, also die Windows-eigene Verschlüsselungs-Software, nutze, habe ich keinen unpartitionierten Bereich freigelassen, denn TRIM soll doch unter Bitlocker funktionieren. Oder ist dem etwa doch nicht so?
 
Bitlocker nutze ich nicht und ich weiß auch nicht, was der genau macht. Aber wenn die Dateien bzw. der von ihnen vorher belgte Adressebereich auf der Platte (SSD) nach dem Löschen gleich weider überschrieben wird, dann ist es halt egal, ob die SSD Augenblicke vorher durch TRIM Befehle erfährt, das eine Datei gelöscht wird. Denn mit dem erneuten Beschrieben der Adressen weiß sie auch so, dass die alten Daten jetzt ungültig sind und durch das Überschrieben wird ein gleich großer Bereich wieder mit gültigen Daten (aus Sicht des Controllers) belegt. Wie Bitlocker nun genau mit SSDs umgeht, kann ich Dir nicht sagen. Im besten Fall würde er die Datei nur einmal überschrieben und danach auch die neue Datei gleich wieder löschen und die Adressen timmen. Das erzeugt dann zwar immer noch viel Schreibvolumen, gibt dem Controller aber wieder freien Platz zurück.

Das ist aber jetzt eigentlich kein Thema mehr für diesen Thread.
 
Vielleicht mache ich ja noch einen neuen Thread auf, wenn mich die Neugier nicht loslässt. ;)

Momentan frage ich mich aber bloß, wie lange ich die m4 idlen lassen sollte, damit sie wieder ihre Ausgangsleistung zurück erlangt. Denn das sollte sie ja, oder? Sie ist nicht verschlüsselt!


P.S.:
Is Bitlocker’s encryption process optimized to work on SSDs?

Yes, on NTFS. When Bitlocker is first configured on a partition, the entire partition is read, encrypted and written back out. As this is done, the NTFS file system will issue Trim commands to help the SSD optimize its behavior.

We do encourage users concerned about their data privacy and protection to enable Bitlocker on their drives, including SSDs.
http://blogs.msdn.com/b/e7/archive/2009/05/05/support-and-q-a-for-solid-state-drives-and.aspx

Wenn man eine Partition mit Bitlocker verschlüsselt, wird sie zuerst ganz gefüllt, der Füllstandsbalken wird rot, nach Beendigung der Verschlüsselung ist soviel Platz frei wie vor der verschlüsselung.
 
Zuletzt bearbeitet:
"When Bitlocker is first configured on a partition, the entire partition is read, encrypted and written back out." Das ist ja genau das, was die ganze Partition (und wenn diese über die ganze Kapazität geht eben auch die ganze SSD) für den Controller als vollständig mit gültigen Daten gefüllt erscheinen läßt.

"As this is done, the NTFS file system will issue Trim commands to help the SSD optimize its behavior." Wann denn genau und welche Adressen werden genau getrimmt? Wie gesagt, wenn man direkt vor dem Schreiben die Adressen trimmt, auf die man gleich danach schreibt, dann bringt das Null und Nix, das Überschreiben sagt dem Controller ja sowieso, dass die alten Daten ungültig sind. Wenn Bitlocker aber die Adressen trimmt, auf denen keine gültigen Daten liegen, dann macht das ganze schon Sinn. Aber so genau schreiben die das ja nicht.

Da man ja aber die ganze Partition encrypted, wird wohl die ganze Partition dauerhaft mit Daten gefüllt sein, die für den Controller als gültig anzusehen sind.

Zwar weiß ich ja nicht, wieviele Daten Du vorher unter Bitlocker schon auf die SSD geschrieben hast und wie voll mit wirklichen Daten die SSD so im Schnitt war, aber die Zellen haben durchschnittlich 72 P/E Zyklen hinter sich, was etwa 4.6TB an geschriebene Daten entspricht.
 
Damit wären etwa 20 GB pro Tag auf die SSD geschrieben worden. Das kommt schon hin, insofern scheint TRIM funktioniert zu haben. Sonst wäre die WA ja deutlich höher? Im Schnitt waren 10% - 20% frei.

Die m4 verliert doch nicht an Leistung mit der Zeit, oder habe ich etwas verpasst?
Wie lange muss die SSD idlen, um ihre volle Leistung zurück zu erhalten?


Edit:
Selbst stundenlanges Idlen hat nichts gebracht. Also habe ich ein Secure Erase durchgeführt. Ergebnis: Keine Änderung. Die Werte sind zu schlecht. Nicht, dass ich davon etwas merken würde, jedoch hinterlässt das einen faden Beigeschmack.
Woran liegt's? Vielleicht sollte ich einmal bei Crucial selbst nachfragen, nur hab' ich dort noch keinen Account...

Nach Secure Erase:
as-ssd-bench M4-CT128M4SSD2 06.02.2012 11-46-35.png


Edit2:
So, jetzt habe ich doch einfach einen Thread bei Crucial aufgemacht: http://forum.crucial.com/t5/Solid-State-Drives-SSD/low-4K-64K-with-AS-SSD/td-p/84448
Bin gespannt, was die dazu sagen. Womit lassen sich die niedrigen Werte erklären? Das kann doch nicht mit der EFI-Installation zu tun haben, oder etwa doch? Denn sonst ist eigentlich alles gleich geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
4k Werte und Zugriffszeiten sind sehr gut. Beim Sequentiellen fehlt ein wenig, aber bei 4k-64 sehr viel.
Mach doch mal ein Bios Resett und deaktiviere dann alle Energiesparmassnahmen, C1e, EIST, C-States, und Win7 auf Höchstleistung.
 
Beim Sequentiellen fehlt ein wenig, aber bei 4k-64 sehr viel.
Und genau das wundert mich.

Prime lief übrigens nebenher auf einem Kern. An Energiesparmaßnahmen sollte es also nicht liegen.
 
Welchen iaStor hast denn drauf, den 10.8 oder den 11.0? Ich hab den 10.8 mit dem läufts perfekt. Evtl mal den msahci auch testen. Sonst fällt mir ehrlich gesagt auch nichts mehr ein. Der Bitlocker kann doch nicht etwa was beschädigt haben, oder?

Edit: Evtl mal Satakabel tauschen.
 
Ich habe den 10.8 drauf. Das SATA-Kabel ist neu und es wären doch nicht nur die 4K-64K-Werte so schlecht, wenn etwas mit dem Kabel nicht in Ordnung wäre? Na ja... ich werde auf jeden Fall alles versuchen, um herauszufinden, woran's liegt. :p
 
Wenn ich es richtig verfolgt habe, hast du bisher immer nur das Backup aufgespielt. Ich würde Windows mal neu installieren. Ich könnt wetten, daran liegts.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben