Knoxi, man darf bei SSD mit Sandforce Controller nicht von den beworbenen Transferraten ausgehen, denn die Sandforce Controller komprimieren die Daten und die beworbenen Transferraten werden mit ATTO mit extrem komprimierbaren Daten (nur Nullen) gemessen. Reale Daten sind weit weniger komprimierbar und damit die Werte teils sehr viel schlechter. Für die Vertex3 hat OCZ früher im im Datenblatt auch die Werte mit nicht komprimierbaren Daten (AS-SSD Benchmark) angegeben und Deine SSD ist genau so eine SF-2281 mit sync. ONFI NAND:
120GB: Lesen seq. 500MB/s, rand. 29.000 IOPS (115MB/s); Schreiben seq. 155MB/s, rand. 38.000 IOPS (150MB/s)
Inzwischen gibt es eine andere FW Version und von daher können die Werte leicht schwanken, zumal man beim Sandforce sowieso zwischen der Schreibraten im Neuzustand und der im Normalzustand (sowie denen im Recovery- und Hammeredzustand) unterscheiden muss. Die beste Schreibrate im Neuzustand gibt es nur, bis alle Flashpages einmal beschrieben wurden und die bekommt man nur mit einem Secure Erease zurück. Danach sind es, je nach verbautem NAND so 25 bis 40% weniger, weil der Sandforce die Flashblöcke immer erst direkt vor dem Beschreiben löscht.
120GB: Lesen seq. 500MB/s, rand. 29.000 IOPS (115MB/s); Schreiben seq. 155MB/s, rand. 38.000 IOPS (150MB/s)
Inzwischen gibt es eine andere FW Version und von daher können die Werte leicht schwanken, zumal man beim Sandforce sowieso zwischen der Schreibraten im Neuzustand und der im Normalzustand (sowie denen im Recovery- und Hammeredzustand) unterscheiden muss. Die beste Schreibrate im Neuzustand gibt es nur, bis alle Flashpages einmal beschrieben wurden und die bekommt man nur mit einem Secure Erease zurück. Danach sind es, je nach verbautem NAND so 25 bis 40% weniger, weil der Sandforce die Flashblöcke immer erst direkt vor dem Beschreiben löscht.