- Nur noch eine Forschung zuende machen! Wirklich! Es ist die letzte, dann gehe ich ins Bett! *Forschung abgeschlossen* Nur noch die andere Forschung zuende machen! Wirklich! Es ist die letzte, dann gehe ich ins Bett! etc. pp. Oller Schweinehund!
- Das Basismanagement erfordert etwas Köpfchen. Nicht die Wissenschaftler sind die Probleme (jedenfalls hatte ich da bis jetzt noch keine) sondern die bei mir mangelnde Zahl an Ingenieuren. Verdammt, ich hätte besser aufpassen sollen.
- Auch wenn man mangels Ingenieure viele neue Waffen etc. nicht hat, schafft man die Missionen trotz ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Man muss dann aber davon ausgehen, mehr Verletzte oder gar Tote zu haben.
- Die zufällige Platzierung der Gegner auf der Karte sorgt manchmal für "Oje!"- mit gefolgten "Wow!"-Erlebnissen. Wenn da plötzlich zwei Mutonen auftauchen, die von drei Schwebern begleitet werden, was macht man? Richtig! Rakete drauf und ne Granate hinterher. Besonders fetzig ist das, wenn die Karte im Prinzip nur aus einer Tankstelle besteht. Da geht dann gerne mal die halbe Gegend in die Luft. Ich gebe es zu, ich war nicht nett zum Tankstellenpächter. Der konnte sich hinterher nämlich eine neue bauen.
- Daraus folgt! Die eigene Stellung ist wichtig! Eine taktische gute Verteilung der Soldaten ist Pflicht. Die Auswahl, welche Klasse zu einem Einsatz mit kommt und wie viele davon, sollte man sich überlegen. Zu Anfang ist es noch egal, aber nach ein, zwei Stunden sollte man schon ausgeknobelt haben, welche Zusammensetzung effektiv ist.
- Selbst auf "Sehr leicht" zieht der Schwierigkeitsgrad im späteren Verlauf sehr stark an. Da waren Missionen dabei, die ich locker als "Mittel" oder "Schwer" einstufen würde. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie schwer dann "Classic" wird. Top, wir wollen leiden!