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Samsung erweitert die zur Mitte des Jahres vorgestellte SSD-Serie 840 Evo um ein mSATA-Modell, welches satte 1 TByte Speicherplatz bietet. Möglich machen diese neue Flash-Speicherchips mit einer Kapazität von jeweils 256 GByte, von denen vier Stück auf dem kleinen Modul verbaut werden.
Ja und wer kann sowas zahlen? Willst du unbedingt über 1000€ ausgeben für Speicherplatz? Schön das die Größen wachsen, preislich immernoch viel zu hoch. Die Gewinne sind ja wirklich massiv, es muss man erstmal schaffen wie OCZ Pleite zu machen.
Woher hast du denn, dass die Gewinne massiv sind?
Wenn ich lese, dass die Preise für Speicherbausteine im Keller sind, was man dank der Preise für SSDs und RAM ja auch nachvollziehen kann, dann denke ich nicht, dass die Hersteller den riesen Reibach machen.
Und mal ehrlich, selbst wenn das nichts für den Heimbedarf ist, aber eine 2TB-SSD für 1000 € wäre immernoch ein Schnäppchen... Nur, dass es eigentlich niemanden gibt, der das braucht.
Es gibt immer Situationen, in denen die Kosten für 1TB o.ä. im Vergleich zu anderen Kosten ziemlich lächerlich sind. Kosten von 150€ pro Stunde Arbeitszeit für einen guten Mitarbeiter sind jetzt noch nicht unbedingt viel, da lohnt sich die SSD schnell, auch wenn, da z.B. nur ein Festplatten-Slot vorhanden ist und trotzdem Platz gebraucht wird, es zunächst teuer erscheint.
Ja und wer kann sowas zahlen? Willst du unbedingt über 1000€ ausgeben für Speicherplatz? Schön das die Größen wachsen, preislich immernoch viel zu hoch. Die Gewinne sind ja wirklich massiv, es muss man erstmal schaffen wie OCZ Pleite zu machen.
Die Vector ist außer beim 4k lesen gleichauf oder besser als die 840 Pro. Und die 128GB Version ist günstiger.
Rücklaufquote von 4% ist zwar nicht schön aber nicht so abgrundtief schrecklich wie oft vermittelt wurde. Heißt nicht das man nicht lieber zur Pro greifen sollte, aber "keine guten SSDs gebaut" ist für mich falsch.
Jeder der ein Auto für über 60.000€ fährt und mit Verlaub, dass sind immernoch viele! Die posten hier aber seltener, die kaufen sowas dann meist einfach.
Ansonsten die angesprochenen Firmen, die eben hohe Anforderungen an die Arbeitsgeschwindigkeit haben und bei denen die Kosten für eine SSD im Vergleich zu den Zeitkosten gering sind.
Hobbyentusiasten, die gibts dann sogar hier noch und auch die können halt gut verdienen, der sog. Nerd ist 2013 nicht zwingend Schüler, Student oder arbeitslos
Numrollen schrieb:
[...] Willst du unbedingt über 1000€ ausgeben für Speicherplatz? Schön das die Größen wachsen, preislich immernoch viel zu hoch. Die Gewinne sind ja wirklich massiv, es muss man erstmal schaffen wie OCZ Pleite zu machen.
Du kennst die exakten Gewinnspannen, inkl. der Entwicklung, Fixkosten und Materielkosten etc. der Hersteller, Respekt, schnell bewirb dich als Wirtschaftsprüfer und zeig denen mal wie es richtig geht!
CB-News schrieb:
Laut Samsung arbeiten die mSATA-Module beim Lesezugriff mit maximal 540 MByte pro Sekunden, beim Schreiben werden noch 520 MByte/s erreicht. Die IOPS beziffert der Hersteller mit 98.000 (Random Read max.) beziehungsweise 90.000 (Random Write max.).
@Sweepi: Ich denke die Geschwindigkeit ist hier eher zweitranging, es geht um die Unzuverlässigkeit. Würdest du dir eine SSD kaufen, die mit 4% Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres ausfällt oder lieber 10 Euro drauflegen und nur 1% Ausfallwahrscheinlichkeit haben?
Datenverlust schmerzt sehr, und von dem Aspekt her gab es bei OCZ einfach zu viele Probleme.
Ja und wer kann sowas zahlen? Willst du unbedingt über 1000€ ausgeben für Speicherplatz? Schön das die Größen wachsen, preislich immernoch viel zu hoch. Die Gewinne sind ja wirklich massiv, es muss man erstmal schaffen wie OCZ Pleite zu machen.
Joa wäre mit den 256Gb Chips ja kein Problem mehr. An nem Controller mit mehr als 8 Leitungen würden, rein vom Platz in einem 2.5" Gehäuse, damit ja sogar schon 4TB gehen.
Wie war das nochmal? Es wird Jahrzehnte Dauern bis Flash die HDD Kapazitäten eingeholt hat?
@Sweepi: Ich denke die Geschwindigkeit ist hier eher zweitranging, es geht um die Unzuverlässigkeit. Würdest du dir eine SSD kaufen, die mit 4% Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres ausfällt oder lieber 10 Euro drauflegen und nur 1% Ausfallwahrscheinlichkeit haben?
Datenverlust schmerzt sehr, und von dem Aspekt her gab es bei OCZ einfach zu viele Probleme.
Davon mal ab, dass man das im professionellen Bereich wohl über eine Datensicherung lößt, z.B. nach Firmenschluss oder zu einer festen Zeit X auf den Server spiegeln, stimme ich hier voll und ganz zu, gerade bei den vergleichsweise geringen Mehrkosten kauft der wissende wohl eher die Produkte der Marke mit dem z.Z. besseren Ruf.
Wichtig ist das wen neue größere Modelle erscheinen das die anderen meist günstiger werden, wegen mir kann auch gleich ein 2TB Modell erscheinen als nächstes wäre ich ersmal mit 500GB für unter 200€ zufrieden.
Bisher wars so das die Preise schön gepurzelt sind meine 256 kostete weniger wie noch meine 120 iger, hoffe das geht ähnlich weiter.
Die SSD ist top für Leute, die viel Platz und Speed brauchen. Z. B. weil nur 1 Slot vorhanden ist (Laptop nur mit mSATA Steckplatz).
Ansonsten lieber eine 120 oder 240Gb SSD + HDD. Das ist günstiger und bietet mehr Platz sowie andere Vorteile (Ausfallsicherheit der HDD, Trennung von System und Daten...).
Das habe ich mich auch gefragt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Lenovo den Slot bei den Thinkpads mindestens eine Generation zu früh gewechselt hat....