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News„Sandy Bridge“ ohne Grafikeinheit für den Desktop-PC?
Eine K CPU ohne iGPU wäre einfach schön. Soweit denkt Intel leider nicht.
Einen i5-2550K braucht die Welt so kurz vor Ivy auch nicht mehr. Wüsste einmal gerne, welcher Sinn dahinter steht.
ich-halt
Gute Frage, fragt sich ob die igp oder der chipsatz dran schuld ist. Denn dann müsste man auf einem P67 Chipsatz auch über den Referenztakt übertakten lassen
ultravoire
Du hast recht, nur steht, er ist billiger
Ich komme aus dem Gamingbereich und werde mir trotzdem keine Grafikkarte kaufen, weil sie einfach nicht in mein M350-Gehäuse passt und ja es wird ein 4-Kerner.
Bei den Xeons ist der L3-Cache immer 8.192 KB groß, egal ob mit HD3000 oder ohne.
Der Verbrauch ändert sich auch nicht.
Der einzige Vorteil sind rund 15-20€ (und die nehm ich gerne in Kauf - Gründe wurden schon genannt)
Welchen Vorteil sollte dies haben? Der Preis wird eh gleich bleiben. Selbst vor Jahren als die Grafik noch auf dem Mainboard verbaut war, hat nen Board in der Produktion mit onboard grafik nur 4 dollar ,meine ich gelesen zu haben, mehr gekostet.
Auch dass man die CPU merklich weiter übertakten kann aufgrund der ausgeschalteten iGPU glaube ich kaum. Vielleicht nen bisschen wenn überhaupt und den Vorteil wird man letztendlich eh nur in Benchmarks sehen.
Finde son ne iGPU schon net schlecht. Man sollte mal an damals denken als man selbst in einem Office PC ne richtige Grafikkarte verbauen musste die oft viel zu viel Leistung hatte und auch nicht grade sparsam war.
Auch verkauft Intel auch immer noch deutlich mehr GPUs als Nvidia und AMD aufgrund der ganzen Büro PCs.
Soviele Leute die richtig Gamen wollen sind das nämlich auch nicht wenn man mal alle Leute betrachtet die einen PC benutzen
schade das intel nicht schon früher mit der Resteverwertung des Sandy bridge mit defekten oboard-GPU's begonnen hat. Denn diese CPU macht für jeden P-Chipsatzbesitzer Sinn - denn jetzt zahlt er nur für eine mini-GPU, die er überhaupt nicht nutzen kann.
Aber wie schon so oft betitelt, lohnt sich wahrscheinlich jetzt das warten auf Ivy bridge.
Also ich finde das eine schwache Leistung von den Entwicklern der CPU dass diese es nicht vorgesehen haben dass man die iGPU vollständig deaktivieren kann, damit meine ich dass ich als Nutzer die iGPU selber (vollständig!) abschalten kann falls ich diese nicht benötige, z.B. im BIOS/UEFI.
Mit "vollständig" meine ich dass man auch die Stromversorgung der iGPU-Schaltkreise unterbrechen kann.
Ich habe hier ein Notebook mit Intel Core i3 + zusätzlichem Grafikchip. Warum muss die iGPU mit Strom versorgt werden auch wenn die gar nicht genutzt wird? Das sorgt nur für größeren Energieverbrauch ohne Nutzen.
und es ist keine Sinn-Frage, eher eine Gewinn-Frage,
Ivy Bridge soll ja auch mit 6 verschiedenen Chipsätzen "anfangen",
da freuen sich Intel und die Mainboard Hersteller..
Halt ich für Quatsch, im Desktop Bereich braucht jeder eine Grafikkarte im Server Bereich ist es natürlich richtig das Grafikeinheiten da keinen Sinn machen.
Nur sollten Intel / AMD dran arbeiten das sie Das neue Zero Power Gedöhns der neuen HD7xxx Reihe zusammen mit der IGP nutzen, das wäre mal ein wahrhafter Fortschritt !
Notfalls mit EU-Einfuhrverbot, Grafikkarten die im Windows Desktop Leerlauf Modus mehr als 10 Watt verbrauchen, mit Strafzöllen belegen oder die Einfuhr ganz verbieten.
Das würde der Umwelt mehr helfen als das olle Glühlampen verbot !
Und dabei dann bitte nicht an dein einen Gaming Rechner für zuhause denken, sonder an die 20 Millionen die jeden Tag 12 Stunden in den Büros laufen.
Wenn es so wäre, wäre Intel nicht seit Jahren Marktführer bei Grafikchips (also auch schon vor IGPs in CPUs, die man zwingend mitverkauft), weit vor Nvidia und AMD.
Ivy Bridge ist immerhin noch ca. ein viertel Jahr entfernt. Eine ziemlich lange Zeit, um gar keine neuen Produkte mehr zu bringen. Zumal Intel ja gar nichts Neues entwickeln muss, um solche Varianten anzubieten.
Ein i5-2550K wäre auch nicht ganz unlogisch. Nachdem der i7-2600K durch den i7-2700K abgelöst wurde, kann der größte i5 entsprechend auch 100MHz aufrücken. Simple Modellpflege.
Ich glaube kaum dass es für den Sockel 1156 noch neue CPUs geben wird. Der Sockel 1155 hat mit Ivy Bridge auch bereits wieder ausgedient. Für Intels Haswell soll schon wieder in ein neuer Sockel kommen...
Da stelle ich mir ja schon die Frage ob sich ein Wechsel von Ivy Bridge auf Haswell überhaupt lohnen wird; das wichtigste Feature von Haswell dürfte AVX2 sein. Ob ein Wechsel wg. dieses Features sinnvoll sein wird?
Ich finde diese neuen CPUs ohne Grafikkarte unnötig da die meisten Xeons eig. nur ein I5/I7 sind die keine Integrierte Grafikkarte besitzen. Vor allem das Modell Xeon 1230 ist da ein I7 mit HT und 3,2 Ghz für nur 200€ ;D Ein wahrer Geheimtipp.
Interessant werden diese neuen CPUs erst wenn man auch im Gegensatz zu den XEONs übertakten kann.
Ich glaube einige verstehen das Ganze nicht so ganz.
Intel produziert keinen neuen Chip ohne IGP, die wird einfach nur deaktiviert. Insofern hat der User rein gar keinen Vorteil dadurch. Außer dass der Preis vielleicht etwas niedriger ist. Aber das werden nur nen paar Taler.
Und die Größe des L3-Caches oder die Übertaktbarkeit haben doch rein gar nichts mit der IGP zu tun. Warum sollte sich da also was ändern?