News Schenker Via 14 Pro M24: 14"-Ultrabook erhält AMD Hawk Point, mehr Licht und neuen Lack

MichaG

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USB-C-Ports mit 10 Gbit/s

Und schon bei mir disqaulfiziert, sie wiederholen es immer weiter um wohl nach eigener Aussage Kosten zu sparen. Ich spare da auch weil das würde ich selber nicht kaufen weil bei anderen Herstellern gibt es 2mal USB 4.0 mit PD/DP.
 
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Für den Preis großes Kino wie ich finde. Man vergleiche mal mit Surface Laptops.
Richtig schick!
 
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Schade. Mindestens 1x USB4 full Featured mit eGPU-Support hätte sein müssen.
 
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Es ist nur eine persönliche Präferenz, aber ich mag diese "krumme" Auflösung nicht. Entweder 1920x1200 (WUXGA) oder 3840x2400 (WQUXGA). Beides sind mehr als gängige Formate im Notebookbereich und eignen sich dank Ihres Format auch besser für den Medienkonsum, da kein Upscaling auf eine "krumme" Auflösung nötig ist und somit auch kein Pixelbrei entsteht. Diese Panels sind aus Konsumentensicht breit verfügbar. Bereits bei vergangenen Notebooks hat mich der Fokus auf solche "krummen" Auflösungen wie 1600p und 1800p genervt. Auch im Hinblick darauf, dass das Via 14 Pro in der ein oder anderen Form bei Tuxedo angeboten wird und es unter Linux immernoch Probleme mit Frational Scaling gibt wäre die Wahl wünschenwert.

@XMG Support könnt Ihr da nichts machen? Gerade im Bereich der WUXGA gibt es ja schöne Low Power Geschichten. Dazu gerne 120Hz. Dann wären die Kisten perfekt.
 
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@eratte
Die BWLer klopfen sich bestimmt auf die Schulter, dass sie diese paar Euro am USB gespart haben.
Die entgangenen Absätze dadurch werden glücklicherweise in keiner Statistik auftauchen, weil sie nur "Spekulationen" sind. 🫣

Schade, wenn man vieles richtig macht, aber bei 95% aufhört...
 
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An für sich ne Kampfansage zu dem Preis mit dem Prozessor, Display, Ram und SSD.
Ich hätte jedoch gerne 1x USB4 und HDMI 2.1 gesehen.
 
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Nice. Könnte was für meinen Dad werden. Der alte Kaby Lake i-5 muss endlich mal weg.
Gerade das noch heller Display für beruflich unterwegs wäre ein Pluspunkt.
Für USB4/HDMI besteht kein Bedarf.
Bauen schon schicke Geräte, ein Freund ist mit seinem Via14Pro auf einem 8-Kern Renoir basierend sehr zufrieden, und ein anderer hat sich kürzlich für etwas über 3 mille einen XMG geholt.
 
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Ich frage mich immer wieder, ob die Hersteller das speziell bei AMD-Geräten absichtlich machen. USB4 und HDMI2.1 gehört bei diesen Geräten einfach zu. Das Lenovo Legion Slim 14" war ja auch so ein Ding. Alles perfekt und dann spart man bei USB und belässt es bei v 3.2. Oder man limitiert die Geräte auf 16GB verlöteten RAM oder macht den Akku kleiner (zb gerade beim neuen lenovo p14s).

Immerhin HP hat es mit den Elitebooks richtig gemacht.
 
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@IT-Nadja : Leider schwächelt Schenker schon eine Weile an den letzten 5%. Frühere Modelle waren früh mit AMD Mobil-CPUs angekündigt. Genau wie hier mit hohem CPU-Target, brauchbarem Display und ansonsten der Zeit entsprachenden Komponenten, schaffen es aber nicht, ein paar Re-Timer für HDMI mit einzubauen. Fazit: Zertifiziert nur HDMI 1.4. Als mobile "kleine Workstation" daher nutzlos.

Ich denke, das Hauptproblem liegt daran, dass Schenker hier Framework-Systeme (im eigentlichen Sinne) von bestehenden White Label-Herstellern aus China übernimmt. Damit sind sie den Design-Entscheidungen dieser Firmen ausgeliefert und können nur hoffen, dass DIE für ihr eigenes Wohl die Änderungswünsche als sinnvoll erachten. Und so wirklich GERN lassen sich Chinesen jetzt nun auch nicht reinreden. :D

@CDLABSRadonP... : Jein. Die "Framework"-Laptops sind letztlich Mainboards mit 4x USB-C mit unterschiedlicher Spec. Alles drumherum ist austauschbar. Das Konzept hat zwar Vorteile (Ersatz für (defekte) Komponenten, "Vererbbarkeit", Flexibilität der primären Anschlüsse), muss aber auch mit Nachteilen - vglw. hohe Kosten, hoher Verbrauch durch für jeden Port nötige Wandlerchips, schwierigere Neu-Designs - leben. Sowohl Display als auch Tastatur sind (auch) nicht so die Welle. Die Geräte sind gut für Enthusiasten. Aber (noch!) nicht für Fritze Müller, der ein günstiges Gerät im Supermarkt sucht.

Dass die AMD-Boards nur 2x Volles USB-C liefern, Port 2 und 4 jedoch Einschränkungen beim Datendurchsatz und/oder fehlender Bildausgabe haben, darf man auch nicht vergessen. Auch wenn (und weil!) Framework das auf der aktuellen Seite verschämt verschleiert, indem man überhaupt keine echten Durchsätze mehr angibt.

@cr4zym4th : Das HDMI-Konsortium hat leider Teile der Spezifikation (und damit nötigen Tests) unter NDA gestellt. Daher darf AMD eigentlich kein aktuelles HDMI anbieten, da sie es mit ihren OpenSource-Treibern so nicht umsetzen können. Denn aus dem Code könnte man die NDA-Bestandteile ausreichend einfach reverse engineeren. Hier muss ich AMD mal unterstützen. Und während HP hervorragende AMD-Notebooks baut - mein Envy-13 möchte ich nicht hergeben -, limitieren sie die Nutzung doch arg auf Windows. Gut möglich, dass HP hier selbst die Zertifizierung angestoßen hat. Mein Envy ist z.B. auch völlig random auf 512 MB Grafikspeicher festgenagelt, obwohl ein GB locker möglich und sinnvoll gewesen wären. Denn 512 MB limitieren schnell. Und unter Linux funktioniert das hochgepriesene "Unified Memory" nur unter katastrophalem Code (ROCm) und nicht in regulärem OpenGL oder gar Vulkan (die das beide erlauben würden). Unter Windows hingegen? Anwendung nutzt DirectX und man gibt per UEFI nur 16 MB Grafikspeicher? Kein Thema. UM regelt den Rest. Geschwindigkeitsverlust: Null.
:/

Regards, Bigfoot29
 
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Bigfoot29 schrieb:
Dass die AMD-Boards nur 2x Volles USB-C liefern, Port 2 und 4 jedoch Einschränkungen beim Datendurchsatz und/oder fehlender Bildausgabe haben, darf man auch nicht vergessen. Auch wenn Framework das auf der aktuellen Seite verschämt verschleiert, indem man überhaupt keine echten Durchsätze mehr angibt.
Ja, das ist nicht so der Kracher.
Bigfoot29 schrieb:
@CDLABSRadonP... : Jein. Die "Framework"-Laptops sind letztlich Mainboards mit 4x USB-C mit unterschiedlicher Spec. Alles drumherum ist austauschbar. Das Konzept hat zwar Vorteile (Ersatz für (defekte) Komponenten, "Vererbbarkeit", Flexibilität der primären Anschlüsse), muss aber auch mit Nachteilen - vglw. hohe Kosten, hoher Verbrauch durch für jeden Port nötige Wandlerchips, schwierigere Neu-Designs - leben. Sowohl Display als auch Tastatur sind (auch) nicht so die Welle. Die Geräte sind gut für Enthusiasten. Aber (noch!) nicht für Fritze Müller, der ein günstiges Gerät im Supermarkt sucht.
Sie sind tatsächlich gar nicht so ewig weit entfernt von Geräten für Fritze Müller, der ein günstiges Gerät im Supermarkt sucht. Mittelfristig (mit ein paar weiteren, guten SOC-Generationen) wird niemand ohne ein solches Konzept so gute (auch im Sinne von gleichmäßig, garantiert, aber eben trotzdem den Vorstellungen entsprechend) Refurbished-Geräte anbieten können. Und das sind für Fritze Müller, der ein günstiges Gerät im Supermarkt sucht gerade die eigentlich empfehlenswerten Geräte.

Vor allen Dingen lassen sich die anderen Ports ja später nachkaufen, von daher reichen wenige SKUs aus. Und gerade Ports in der Grabbelkiste wären ein phänomenales Konzept...
 
@CDLABSRadonP... : Ich stimme zu, dass das Konzept sehr gut wäre. Allerdings bleibe ich dabei: Billig werden kann die Lösung nicht, da fest montierter Kram IMMER billiger ist. Denn es fällt sowohl die USB-C-Buchse im Gerät weg als auch der USB-C-Stecker im Dongle/Port sowie die nötige Elektronik dafür. Verdrahtet man den Anschluss fest, braucht man keine USB-C-Leistungselektronik, um zwei Drähte vom Audio-Codec samt Mini-Verstärker nach außen zu führen (Klinkenbuchse) oder einen popeligen USB-A-Anschluss (selbst mit 10 GBit/s) anzubinden. Das alles kostet Framework Geld und extrem viel Platz, den man dann wieder über ein teureres Mainboard-Layout kompensieren muss. Im Notebook kostet Platz den Hersteller Geld. Oder Laufzeit. Oder beides. Framework kann nur über sein Modulkonzept die höheren Basispreise kompensieren.

Und so "nah dran" sind wir nicht wirklich. Ein Framework in einer sinnvollen Grundausstattung (AMD Ryzen™ 5 7640U, 2x8GB, 1TB SSD, Tastatur, Netzteil, 2xUSB-C, 1xUSB-A, 1x µSD) liegt stand heute - gerade mal durchgeklickt - bei rund 1438 Euro brutto. Mein Envy-13 liegt mit vergleichbarer Ausstattung (allerdings damals nur 1x USB-C) selbst mit dem 1000-Nits-Display bei nur 980 Euronen. Billige Modelle (anderer Hersteller) kosten die Hälfte des Framework bei vergleichbarer Qualität.

Framework muss noch ein paar Runden drehen, bis sie das "Premium" liefern, dass sie preislich einfordern. Ist (und war) bei Fairphone ja nicht anders. Die ersten Geräte-Generationen sind immer erstmal Kompromisse, die nur die Enthusiasten wirklich eingehen wollen. Irgendwann stellt sich dann ein akzeptables Gleichgewicht zwischen Mehrpreis und Mehrnutzen ein. Davon ist Framework aber noch entfernt. Sieht man auch am umständlichen Wechsel der Grafikkarte der 16-Zoll-Version. Wäre das On-The-Fly gegangen... DAS wäre ein Gamechanger. Aber so? :/

Regards, Bigfoot29
 
Zuletzt bearbeitet: (Daten zur SSD vergessen)
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Bigfoot29 schrieb:
Dass die AMD-Boards nur 2x Volles USB-C liefern, Port 2 und 4 jedoch Einschränkungen beim Datendurchsatz und/oder fehlender Bildausgabe haben, darf man auch nicht vergessen. Auch wenn (und weil!) Framework das auf der aktuellen Seite verschämt verschleiert, indem man überhaupt keine echten Durchsätze mehr angibt.
laut AMD unterstützt Zen4 2Native USB4, das wird wohl aber auf den FP8 beschränkt sein, genauso wie LPDDR5x7500.

FP7 mit 6xx hat DDR5-4800 oder LPDDR5-6400 und USB3.2 unterstützt
https://www.amd.com/en/product/11591

bei Zen4 7xxx wurde dann FP7r2 und FP8 zusätzlich eingeführt.
https://www.amd.com/de/products/processors/laptop/ryzen/7000-series/amd-ryzen-7-7840u.html

gehe stark davon aus um die billigheimer die AMD nicht wirklich wollen, dennoch mit Ware zu versorgen.
r2 unterstützt nur DDR5-5600 und offensichtlich auch nur USB3.2 wie FP7
FP8 hat augenscheinlich dann vollen support es gibt bisher aber nur Asus und Lenovo NB mit 7500x Ram

Da die Ram Bandbreite sowohl für GPU als auch NPU benötigt wird gehe ich mal davon auch das die neuen Zen5 APUs nur noch FP7r2 oder FP8 unterstützen
 
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Das Notebook klingt nicht schlecht und scheint fair gepreist. 32GB RAM ist ja sonst auch eher schwer zu bekommen bei AMD. Klar wäre USB4 noch wünschenswert gewesen, HDMI 2.0b reicht aber imho - für wirkliche Bandbreite ist ja DP via USB-C dabei. Das HDMI ist wohl eher für Beamer und sonstige Office-Anzeigen gedacht, da reicht 2.0b locker.
 
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Wieso zur Hölle verbaut man jetzt nur noch MicroSD Karten Leser!?!? SD > MicroSD.... in fast jede Kamera kann man SD Stecken. Micro nur in einige Handys und Action Cams - und diese lässt sich mittels Adapter auf SD bringen. Umgekehrt wird daraus nichts.
Ergänzung ()

CDLABSRadonP... schrieb:
Deshalb ist es so wichtig, dass es die Framework-Notebooks gibt.
auch dort gibt es wohl nur MicroSD "_" 👎 :freak:
 
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Ich würde echt gerne mal die Tastatur vom Via 14 Pro testen. Bin da speziell von meinen Thinkpads noch sehr verwöhnt. Ein Mitgrund, warum das M1 Air wieder verkauft wurde.

Für den Preis verstehe ich die Jamerei aber nicht so ganz. Ja, die Einsparungen sind schade, aber wenn ich an die Konkurenz und die Aufpreise für vergleichbare Konfigurationen denke. Ist hier die UVP schon als Schnäppchen zu sehen. 😉

8845HS
32GB 6400er RAM
500GB SSD
14" IPS 400cd 120hz Display mit mehr als FHD+
jegliche relevanten Anschlüsse, wie man sie sich bei den ganzen "Premium" Geräten nur wünschen kann (während man seine Adapter mit herumschleppt) 😅

aber was weiß ich schon ...
 
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