1 Jahr ist noch optimistischAustrokraftwerk schrieb:Viel Spaß wenn der Akku nach einem Jahr durch ist & sich nicht ohne weiteres tauschen lässt.
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News Schnellladefunktion: Xiaomi lädt 4.000 mAh mit 100 Watt in 17 Minuten
- Ersteller Volker
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- Zur News: Schnellladefunktion: Xiaomi lädt 4.000 mAh mit 100 Watt in 17 Minuten
Gandalf2210
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Ist doch egal wenn der Akku nach nem halben Jahr nur noch die halbe Kapazität hat. Dafür lädt er auch doppelt so schnell.
K
knoxxi
Gast
Für eine kurze Zwischenladung ist fast charging nett, aber das hier verlässt für mich den Bereich den ich für einen Akku dieser Kategorie als Gesund erachte. Hinterher sind es dann wieder die Smartphone-Anbieter Schuld, weil der Akku das so Semi-Geil findet auf Dauer, der Kunde hinten dran aber ein 5€ 100 Watt NT hat. Am besten noch so Miniatur wie möglich um den letzten Cent zu sparen.
Kleptomanix
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Angeblich sind die kommenden Akkus um das 16 Fache "stärker". zumindest ist das die Aussage zu den E-Auto Akkus. IEs ist also bald mit einer "Revolution" der Akkutechnologie zu rechnen. Diese Aussage habe ich allerdings von einer Firma die Akkus baut und daran forscht. Obs stimmt? Wer weiß
shortex
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Handys zu laden jap wie das p20 pro Samsung S X uswDamien White schrieb:Oh, cool, wusste ich nicht.
Dachte das geht nur bis 5W oder so.
niteaholic
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IfixitAustrokraftwerk schrieb:Viel Spaß wenn der Akku nach einem Jahr durch ist & sich nicht ohne weiteres tauschen lässt.
douron
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oder er explodiert zuvor schonAustrokraftwerk schrieb:Viel Spaß wenn der Akku nach einem Jahr durch ist & sich nicht ohne weiteres tauschen lässt.
CB_KeinNameFrei
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@.uNited
"Revolutionen der Akkutechnologie" gibt es nicht. Der Grund ist die Komplexität des Themas, und die lange Entwicklungsdauer. Nehmen wir an, ein Forschungsteam zeigt im Labor, dass eine glatte Verdopplung der gravimetrischen Kapazität (Wh/kg) möglich ist. Diese Technik muss nun zwei Hürden nehmen.
Erstens: wurde dieses Ergebnis auf Kosten anderer Charakteristika erreicht, zum Beispiel Leistungsdichte (W/kg)? Wenn ja, ist die Technik allenfalls von akademischem Wert, und nicht real nutzbar. 90% der "Wunderbatterien" aus dem Labor schaffen diese Hürde nicht.
Die verbliebenen 10% versuchen sich an der zweiten Hürde: kann diese Batterie kostengünstig und mit tragbar geringen Veränderungen an existierenden Produktionsanlagen massenproduziert werden? Hier fallen nochmal mindestens 90% vom Tisch.
Der Prozess, der hinter diesen zwei Hürden steht, dauert gerne mal 6-7 Jahre, während denen die Forscher alles Mögliche probieren, um ihre Technik zu etablieren. Wenn sie es geschafft haben, vergehen nochmal 2-3 Jahre, bis aus der Technik in Zusammenarbeit mit einem großen Fertiger ein marktreifes Produkt gemacht werden kann.
Und jetzt muss man daran denken, dass zehntausende Forschungsteams weltweit an Batterien arbeiten. Jedes Jahr werden dutzende, wenn nicht hunderte vielversprechende Techniken erfunden. Mindestens 99% davon sehen nie das Ende ihres Entwicklungsprozesses, weil sie die oben genannten Hürden nicht nehmen können. Aber eine kleine Handvoll schafft es jedes Jahr. Was dazu führt, dass Batterien jedes Jahr ein kleines Stück besser werden. Und wenn die "Wundertechnik", die irgendwann einmal eine Verdopplung der Energiedichte versprochen hat, nach zehn Jahren endlich marktreif ist? Dann sieht sie sich mit der Realität konfrontiert, dass in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr die Batterien ein klein wenig besser wurden. Und somit ist die Verbesserung, welche die "Wundertechnik" schlussendlich erzielt, auch nur wieder ein kleines Stück über dem dann gängigen Status Quo.
Selbst Lithium-Ionen-Akkus waren in ihren Kinderschuhen nicht so viel besser als damals verfügbare Alternativen. Aber die Alternativen waren eben bereits größtenteils ausgereizt, während Li-Ion in den vergangenen zwanzig Jahren jedes Jahr aufs neue um stetige 5%-6% zugelegt hat. Und das auch heute noch jedes Jahr weiter tut. Kleiner Schritt für kleiner Schritt. "Revolutionen der Akkutechnologie" gibt es nicht.
P.S.: Das heißt auch, dass die Behauptung zu 16x besseren Batterien, die du gesehen hast, entweder Rindergülle ist, oder sich auf ganz spezifische Charakteristika oder Voraussetzungen bezogen hat und sich so nicht verallgemeinern lässt. Ich persönlich bin versucht zu sagen "das halte ich für ein Gerücht", aber ohne die Quelle zu kennen kann ich das nicht ernsthaft einschätzen.
"Revolutionen der Akkutechnologie" gibt es nicht. Der Grund ist die Komplexität des Themas, und die lange Entwicklungsdauer. Nehmen wir an, ein Forschungsteam zeigt im Labor, dass eine glatte Verdopplung der gravimetrischen Kapazität (Wh/kg) möglich ist. Diese Technik muss nun zwei Hürden nehmen.
Erstens: wurde dieses Ergebnis auf Kosten anderer Charakteristika erreicht, zum Beispiel Leistungsdichte (W/kg)? Wenn ja, ist die Technik allenfalls von akademischem Wert, und nicht real nutzbar. 90% der "Wunderbatterien" aus dem Labor schaffen diese Hürde nicht.
Die verbliebenen 10% versuchen sich an der zweiten Hürde: kann diese Batterie kostengünstig und mit tragbar geringen Veränderungen an existierenden Produktionsanlagen massenproduziert werden? Hier fallen nochmal mindestens 90% vom Tisch.
Der Prozess, der hinter diesen zwei Hürden steht, dauert gerne mal 6-7 Jahre, während denen die Forscher alles Mögliche probieren, um ihre Technik zu etablieren. Wenn sie es geschafft haben, vergehen nochmal 2-3 Jahre, bis aus der Technik in Zusammenarbeit mit einem großen Fertiger ein marktreifes Produkt gemacht werden kann.
Und jetzt muss man daran denken, dass zehntausende Forschungsteams weltweit an Batterien arbeiten. Jedes Jahr werden dutzende, wenn nicht hunderte vielversprechende Techniken erfunden. Mindestens 99% davon sehen nie das Ende ihres Entwicklungsprozesses, weil sie die oben genannten Hürden nicht nehmen können. Aber eine kleine Handvoll schafft es jedes Jahr. Was dazu führt, dass Batterien jedes Jahr ein kleines Stück besser werden. Und wenn die "Wundertechnik", die irgendwann einmal eine Verdopplung der Energiedichte versprochen hat, nach zehn Jahren endlich marktreif ist? Dann sieht sie sich mit der Realität konfrontiert, dass in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr die Batterien ein klein wenig besser wurden. Und somit ist die Verbesserung, welche die "Wundertechnik" schlussendlich erzielt, auch nur wieder ein kleines Stück über dem dann gängigen Status Quo.
Selbst Lithium-Ionen-Akkus waren in ihren Kinderschuhen nicht so viel besser als damals verfügbare Alternativen. Aber die Alternativen waren eben bereits größtenteils ausgereizt, während Li-Ion in den vergangenen zwanzig Jahren jedes Jahr aufs neue um stetige 5%-6% zugelegt hat. Und das auch heute noch jedes Jahr weiter tut. Kleiner Schritt für kleiner Schritt. "Revolutionen der Akkutechnologie" gibt es nicht.
P.S.: Das heißt auch, dass die Behauptung zu 16x besseren Batterien, die du gesehen hast, entweder Rindergülle ist, oder sich auf ganz spezifische Charakteristika oder Voraussetzungen bezogen hat und sich so nicht verallgemeinern lässt. Ich persönlich bin versucht zu sagen "das halte ich für ein Gerücht", aber ohne die Quelle zu kennen kann ich das nicht ernsthaft einschätzen.
'Xander
Lt. Commander
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Wahrscheinlich muss man es laut Anleitung während des Ladens als Tauchsieder benutzen.Kleiner69 schrieb:Bei entsprechender IP-Zertifizierung bestimmt.
Und in ein paar Jahren auch nach dem ersten Antutudurchlauf.
Endlich Wasserkühlung für Smartphones.🤣
Gruss
MasterMaso
Lt. Commander
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Mit den Schnellladetechnologien stirbt der Akku wesentlich schneller und da man ihn nicht so einfach wechseln kann, werden Smartphones ziemlich schnell zu Elektroschrott. Ich frag mich, wie die Leute ihren Tag strukturieren, wenn sie unbedingt ein Schnellladenetzteil brauchen ? Ich habe zwar eins, nutze es aber schon lange nicht mehr. Ohne Quick Charge können Akkus auch mal 5 Jahre halten.
Kleptomanix
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Wir werden sehen was die Zukunft der Akkus bringt.
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel
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Ladet Eure Handys immer schneller und tut was für die chinesische (und südkoreanische) Wirtschaft.
Preisfrage: Wie würdest Du denn einen einen Akkupack mit 21,6 Wh laden?
Bei einem 7,2 V Akkupack mit 3 Ah sowie C2 weiß man es hingegen (7,2 V Nennspannung (die richtige Ladespannung wählt das Ladegerät) und 1,5 A Ladestrom).
Man lädt einen Akku nicht mit Wh, sondern mit einer Ladespannung (die höher ist als die Nennspannung) und einem Strom (eins davon begrenzt jeweils).CB_KeinNameFrei schrieb:Noch mehr würde es mich allerdings freuen, wenn wir auch produktinformationstechnisch Fortschritt machen würden, und Batteriekapazitäten in Einheiten von Energie (Wh, J) angeben, und nicht in Einheiten von elektrischer Ladung. Letztere mag zwar in der Entwicklung der Elektronik relevant sein, ist aber für den Endkunden ziemlich nutzlos und nichtssagend.
Preisfrage: Wie würdest Du denn einen einen Akkupack mit 21,6 Wh laden?
Bei einem 7,2 V Akkupack mit 3 Ah sowie C2 weiß man es hingegen (7,2 V Nennspannung (die richtige Ladespannung wählt das Ladegerät) und 1,5 A Ladestrom).
BVZTIII
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Damien White schrieb:100W sind kein USB Anschluss, womit wir wieder bei eigenen Ladekabeln für jedes Handy wären.
Wieso? Typ C kann doch exakt 100W weitergeben soweit ich weiß.
Zumindest was den Handymarkt betrifft hast du recht, da sind die Chinesen ziemlich präsent.Tekpoint schrieb:China übernimmt immer mehr den Technischen Fortschritt oder? Bald ist der Handymarkt nur noch mit China Firmen überschwemmt.
Mit Typ-A genauso.Digger-Deluxe schrieb:Mit Type C sollte es funktionieren
Irgendwo wirds kritisch für den Akku.
Meins läd mit 27W PD und das ist schon verdammt schnell. Finde ich auch überaus praktisch. Es bleibt dabei aber lauwarm. Noch höher zu gehen auf Kosten der Haltbarkeit ist wenig sinnvoll.
O
OTM-Offline
Gast
Damien White schrieb:Oh, cool, wusste ich nicht.
Dachte das geht nur bis 5W oder so.
Reine Interessenfrage:
Dein Smartphone ist nicht zufällig ein iPhone?
CB_KeinNameFrei
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Vindoriel schrieb:Preisfrage: Wie würdest Du denn einen einen Akkupack mit 21,6 Wh laden?
Bei einem 7,2 V Akkupack mit 3 Ah sowie C2 weiß man es hingegen (7,2 V Nennspannung (die richtige Ladespannung wählt das Ladegerät) und 1,5 A Ladestrom).
Inwieweit ist das relevant? Otto Normalverbraucher kennt weder die Nennspannung des Akkus, noch wählt er händisch die C-Rate für jeden Ladevorgang. Otto Normalverbraucher nimmt das in der Packung enthaltene Netzteil, steckt es in die Steckdose, verbindet sein Telefon, und fertig.
Was Otto aber vielleicht wissen wollen könnte, ist, wieviel Energie denn tatsächlich im Akku drin ist - und wie lange das Telefon damit läuft. Davon kann man nämlich relevante Dinge ableiten. Zum Beispiel kann man den Energieverbrauch zweier Telefone direkt vergleichen - und damit auch einschätzen, welches davon unangenehmer warm in der Hand/Hosentasche wird. Wird stattdessen nur die Ladung angegeben, lässt sich dieser Vergleich nicht ziehen, denn die Ladung alleine ist keine Energiemenge. Wenn Telefon A mit 4000mAh zwanzig Stunden läuft, Und Telefon B mit 3900mAh 22 Stunden lang, dann heißt das nicht, dass Telefon B effizienter arbeitet. Vielleicht ist einfach die Nennspannung der Batterie höher, was zu einer höheren Energiekapazität führt, was wiederrum die längere Laufzeit erklärt. Aber die Spannung wird ja nicht mit angegeben. Deswegen ist die Ladung für Otto Normalverbraucher ein vollkommen irrelevanter Wert, der schlimmstenfalls sogar zu Fehlinterpretationen führt.
whiskascat
Ensign
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Die Akkus halten nicht lange, wenn man diese mit so viel Strom auflädt.
Ich lade meine AA Akkus extra langsam auf.
Ich lade meine AA Akkus extra langsam auf.
Wattwanderer
Rear Admiral
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Die Technik finde ich für Autos viel interessanter. Volltanken in 17 Minuten wenn man genug Strom bekommt und ausreichend kühlt.
Handy? Keine Ahnung ob meins 60 Minuten oder 90 zum Vollladen braucht. Stand nie ungeduldig neben Ladegerät und zählte die Sekunden bis ich es abziehen konnte.
Handy? Keine Ahnung ob meins 60 Minuten oder 90 zum Vollladen braucht. Stand nie ungeduldig neben Ladegerät und zählte die Sekunden bis ich es abziehen konnte.
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