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da hab ich mich unklar ausgedrückt, ich meine eine untersuchung, die die vorwürfe untersucht, die von i-kritikern kommen. die islamkritik ist sehr umfangreich, grade exmoslems berichten, das sie sich furchtbar gequält haben, weil die religion etwas von ihnen verlangte, was ihrem menschlichen empfinden widersprach. genau solche vorwürfe gibt es noch und nöcher, und sind auch übers internet und bücher bekannt. (um es auszusprechen: der vorwurf lautet - in einem begriff zusammengefasst - das der islam die leute verrückt macht, so) ich bin der meinung, das wir ein recht darauf haben, zu wissen ob da was dran ist. und sowas kann man mittlerweile wissenschaftlich untersuchen, mit der neusten technik. (wie gesagt, das ist mein vorschlag, ich wette keinen cent auf die umsetzung) konkret die frage: was geht im kopf von menschen vor, die z.b. ehrenmorde begehn.
http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/58186.html?p=2&pageview=&pageview=
(im übrigen muss ich vehement widersprechen: ich lese sehr viel, und dann ist es wohl so, das wenn ich etwas an 10 verschiedenen orten lese, möglicherweise unbewusst davon ausgehe, das es sich um allgemeinwissen handelt, werde versuchen mich zu bessern)
ist mir bekannt was eine korrelation ist. in diesem fall geht es darum, das die leute substantiell gesünder sind. kann natürlch alle möglichen gründe haben, entscheidend ist, das es interessant ist. solche korrelationen sind oft der ansatzpunkt für weitere forschungUnd zu deinem Sternchen: Das ist eher Korrelation aber nicht unbedingt der Beweise eines kausalen Zusammenhangs. Viele Studien behaupten Ursachen gefunden zu haben, dabei zeigen sie nur, dass etwas zusammen auftritt, aber ob zufällig oder nicht, ist wesentlich schwerer nachzuweisen.
http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/58186.html?p=2&pageview=&pageview=
Regelmäßige Kirchgänger werden im Schnitt sieben Jahre älter
Immerhin: Es gibt einige Zusammenhänge, die selbst die schärfsten Kritiker nicht bestreiten. So stellten mehrere US-Studien fest, dass regelmäßige Kirchgänger statistisch gesehen länger leben laut einer Veröffentlichung im Schnitt um sieben Jahre. Keine höhere Lebenserwartung hatten jedoch Studienteilnehmer, die Gottesdienste nur per Radio oder Fernsehen verfolgten. Auch viele andere positive Effekte, die Verfechter der neuen Forschungsrichtung ins Feld führen, beruhen auf solchen Statistiken: Zwar lassen sich je nach Studie verbesserte Abwehrkräfte des Körpers, ein niedriger Blutdruck oder ein langsameres Nachlassen der Lungenfunktion mit häufigem Gottesdienstbesuch verknüpfen - doch bei genauerem Hinsehen ist keineswegs klar, inwieweit diese Befunde auf den Glauben selbst zurückzuführen sind.
(im übrigen muss ich vehement widersprechen: ich lese sehr viel, und dann ist es wohl so, das wenn ich etwas an 10 verschiedenen orten lese, möglicherweise unbewusst davon ausgehe, das es sich um allgemeinwissen handelt, werde versuchen mich zu bessern)