knoxxi schrieb:
und benutzten ohne vorher 4 Semester an der VHS zu belegen
Du hast ja irgend wo recht. Wer in seinem Leben nicht in den Genuss der deutschen Schulbildung in Form von Informatik Unterricht gekommen ist, für den ist es echt schwer.
mfg
p.s.
Wechhe schrieb:
Ich sehe auch die Notwendigkeit nicht.
Es gibt Versionen von UEFI, da werden Dinge von der Platte geladen. Das muss nicht sein, spart aber dem Hersteller eine größere Version des Bios Chips.
NVME ist nicht so lustig, wie SATA oder SAS. Wenn das System denkt, die Platte ist defekt, läuft es gar nicht erst an. Dann muss die NVME raus oder das "Bios" komplett gelöscht werden.
Ich hatte zwar auch schon Systeme, die nicht einmal an gingen, obwohl "nur" die SATA Platte kaputt war, das ist aber äußerst selten und meistens mit Fehlern begründet, in denen das System die Platte einfach nicht komplett kaputt machen wollte, da die Daten ja immer noch lesbar sind, wenn z.B. der Schreib/Lese Kopf abgebrochen ist.
Wenn das System nicht startet: alles raus. nur ein RAM Riegel. Keine Zusatzkarten. Dann Stück für Stück die wichtigsten Dinge nachstecken und damit den Fehler finden. Im Zweifel die defekte Systemplatte zur Seite legen, von einem anderen Medium booten und die Daten der Platte sichern.
Die SSDs sind ziemlich "hässlich", da oftmals der Controller direkt den Geist aufgibt und man dann echt doof aus der Wäsche guckt. Ein Update ist ja aber nichts schlimmes. Das zerballert dir gerne mal irgend welche Dinge, ohne sie kaputt zu machen.
Bei mir läuft z.B. immer eine Notfallplatte, die ich zur Not im Bios als Bootlaufwerk einstellen kann, auf der ein 2tes BS oben ist. Das ist meist weit weg von "up to date", kann aber nahezu immer auf meine Daten zugreifen. Auf der Platte des BS ist sowieso, so wenig wie möglich.