Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

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Die Einrichtung eines Synology NAS damals wie heute war wirklich einfach. Größter Fallstrick war aber die Wahl des richtigen RAIDs. Durch den knappen Geldbeutel habe ich in meinem DS212j gebrauchte Festplatten im RAID 0 genutzt. Ich habe mir einen gewissen Geschwindigkeitsvorsprung davon versprochen und natürlich das Ausnutzen der gesamten Festplattenkapazität. Als sich dann plötzlich doch mal eine HDD verabschiedete, stieg ich sehr schnell auf RAID 1 bzw. SHR um.

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Die Herausforderung meines DIY-NAS war die skriptgesteuerte Automatisierung sämtlicher Backup- und Katalogisierungsprozesse auf etlichen Geräten, inkl. verschlüsselter Remotebackups der wichtigsten Daten. Dummerweise macht mir das Spaß ;)

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Für mich war die Integrierung meiner Netzwerkkameras am schwierigsten. Glücklicherweise war es aber auch machbar, dank einer Anleitung im Netz.

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Die größte Herausforderung bei der Inbetriebnahme meines NAS war die Konfiguration der RAID-Einstellungen. Es gab so viele Optionen und ich war mir nicht sicher, welche am besten zu meinen Anforderungen passten. Nach einigen Recherchen und Versuchen war ich jedoch in der Lage, die optimalen Einstellungen zu finden. Aber jetzt, da mein NAS fast voll ist, werde ich bald vor der nächsten Herausforderung stehen - die Erweiterung meines Speichers. #RunWithIronWolf
 
Meine größte Herausforderung war das Etablieren eines sicheren Backups auf verschiedene Ziele. Dank FTTH zusätzlich auch in die Cloud.

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Die größte Schwierigkeit war bei mir wohl die Einrichtung. Ich nutze NextCloud und bin weitestgehend zufrieden, aber die Software kann viel und ich nutze (leider?) weniger als die Hälfte.

Beschaffung war okay: hab nen RPi4 besorgt (als es noch ging..) und ein paar ausgemusterte Festplatten in einem Festplattenkäfig von Amazon untergebracht. Der ist schön groß und aus massivem Alu, was wahrscheinlich der Kühlung zuträglich ist. Aber das Originalnetzteil hat manchmal Funken geschlagen :D Ein neues Netzteil separat gekauft, nie wieder Probleme.

Einbindung ins Netzwerk war auch teils schwierig: im Heimischen funktioniert es wunderbar, aber von außen ist es schwer, dank DS-Lite bei Vodafone. Mein Handy-Anbieter unterstützt passenderweise nur IPv4, sodass der reine IPv6 Zugriff schon mal gar nicht geht. Da bin ich bis heute nicht sicher, wie ich das lösen werde, oder ob ich den fehlenden Zugriff von außen als Sicherheitsfeature sehen soll :freak:

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Mein erstes NAS basierte auf einem PC-Eigenbau mit einer FreeNAS Installation.
Das größte Problem war für mich die Netzwerkeinbindung und Benutzerrechteverwaltung, da Linux/Unix Systeme für mich neu waren.

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Mein erstes NAS war ein NSLU2 von Linksys vor fast 20 Jahren.
Die größte Herausforderung dabei war alle nötigen Teile zu bestellen und nichts zu vergessen, da ich, wenn ich was kaufe, dann auch anfangen will zu basteln und nicht noch warten will bis ich irgendwas nachbestelle, weil ich es vergessen hatte.

#RunWithIronWolf
 
Meine große Herausforderung ist gerade, dass das Synology DS220+ bei meinen Dateien einen irrsinnigen Dateisystem-Oerhead produziert.

Diese Woche 4x 4 TB IronWolf gekauft, Netto-Daten (Windows): 1,1 TB. Das NAS zeigt aber schon 2,1 TB belegt an. Also wären größere HDDs sehr sinnvoll gewesen - aber wer ahnt sowas?

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung bei der Einrichtung meines ersten NAS, einem Synology DS212J bestand dank Quickconnect nicht in den Netzwerkthemen, sondern der sinnvollen Rechtevergabe auf dem NAS selbst. Wie lege ich Gruppen und Nutzer so an, dass Rechte nicht individuell, sondern über Gruppen vergeben werden können und wie stelle ich sicher, dass alle Zugriff auf Gemeinschaftsverzeichnisse, nicht aber auf private Verzeichnisse haben.

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Die größte Herausforderung ist immer der Austausch auf größere Festplatte. Die Einrichtung der NAS von Synology geht flink von der Hand.

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung ist es gerade die passenden Teile für eine Selbstbaulösung zu bekommen, daher wäre so ein Festplatten Gewinn auf jeden Fall sehr hilfreich. :)

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Die größte Heraussforderung bei der ersten Inbetriebnahme eines NAS war es, den Zugriff über das Internet - vor allen Dinger sicher - zu ermöglichen.

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Meine größte Herausforderung ist momentan das richtige NAS als Nachfolger für mein DS214 zu finden. Die Festplatten wären schon mal ein guter Start

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Die größte Herausforderung war, einen Platz zu finden,
an dem der HDD-Lärm nicht stört, der aber gleichzeitig auch
sicher und trocken ist.

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Meine NAS Erfahrung geht leider noch nicht über einen USB Stick an der Fritzbox hinaus.
Da gab es bisher wenig Probleme. Mit den 2x 12TB würde ich aber dann endlich mal auf ein vernünftiges NAS umstellen.

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Beim Bau meines NAS System war die größte Herausforderung das System trotz möglichst viel Speicher Volumen möglichst stromsparend zu halten.

Betreibe ein DIY NAS mit Unraid und derzeitig 8 HDDs & 1 SSD.

Derzeitig kann ich einen Idle Stromverbrauch von 21 Watt erzielen.

Evtl könnte ich mit den IronWolf Platten meinen Stromverbrauch weiter senken.

Bei Gewinn der Platten werde ich gerne über das Resultat mit den IronWolf berichten.

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Danke für das Gewinnspiel!

Die größte Herausforderung beim Inbetriebnahme meines ersten NAS, ein auf der Arbeit ausgemustertes QNAP TS-110 mit 1.5TB Festplatte, war das Ding halbwegs leise zu bekommen.
Ich hatte damals gerade meine Lehre als Informationstechnologe Technik begonnen und hatte mir vorgenommen, dass das NAS herunterfährt, wenn es nicht benötigt wird. Bis das Aufwecken “On Demand“ zuverlässig funktioniert hat, sind einige Stunden vergangen … der Lerneffekt war dafür sehr groß :D
 
Mein erstes NAS ist ein Synology DS220J. Die Einrichtung und Einbindung ins Netzwerk hat soweit gut funktioniert. Das Kopieren der Daten dauerte dagegen schon recht lang. Jetzt sind die Platten voll.

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