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Mein erster NAS-Server war ein Zusammenbau aus übriggeblieben Komponenten wie Mainboard und HDD.
Ich habe mir die erforderlichen Soft- und Hardware Kenntnisse beim Einrichten selbst angeeignet.
Die größte Herausforderung war die Optimierung der Netzwerkbandbreite und die Konfiguration der Freigaben in TrueNAS.

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Größte Herausforderung mit der damaligen DS210 war die Rechteverwaltung für die Files geeignet zu organisieren.

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Einzige Herausforderung war das Einrichten der Benutzer und deren Zugriffsrechte, da ich vorher nur wenig Erfahrung mit Linux und Netzwerkadministration hatte.
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Bei der ersten Inbetriebnahme meines Selbstbau-NAS (Basis von Mageia) lief alles problemlos.
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My biggest challenge was deciding whether to go with an off-the-shelf or DIY (RPi hack? Radxa Taco? x86?) solution. This was a months-long, agonizing, internal debate.

Then once I made the decision to go with a from-scratch, (x86) DIY build, the challenges were to find the right software config and hardware components - especially an m-ATX/ITX chassis that fits more than 2x 3.5" drives but is also not too large, without having to sell a kidney :P. It also had to fit within my monetary and power consumption budgets.

Once I did that the initial setup, network integration, and configuration were relatively easy.

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Damals hatte ich mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen gehabt.
Dadurch, dass mein erstes NAS ein Selbstbau war, passten nicht alle Hardwarekomponenten zusammen. Danach ging es weiter mit der Software, mit Konfiguration von Samba und deren Berechtigungen.

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Bei meinem ersten NAS hatte ich Probleme bei der Einbindung ins Netzwerk. Ein Freund hat mir geholfen. Kann mich aber nicht mehr an die Ursache errinnern.

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Die größte Herausforderung war es die Synchronisation der Fotos vom Handy einzurichten. Es gab viele Probleme mit der Rechtevergabe. Das hat sich zu Glück alles etwas vereinfacht :-)

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Ich besitze kein NAS, im Moment jedenfalls noch nicht, bei mir dient ein alter PC zum Datengrab, daher währen diese zwei Sahneschnitten Geil zu haben, trotzdem würde ich gerne Teilnehmen.

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Für mich war die Herausforderung die Finanzierung des NAS + den dazugehörigen HDD's. Was dann mal eben schon den Preis eines Business-Notebooks gleich kommt. Und das nur zum Abspeichern von Sicherungen. Das war heftig, aber nötig.
 
Größte Herausforderung war die Konfiguration des gesamten NAS (Rechtevergabe, usw.).
Das NAS hatte ich gebraucht gekauft. Die Platten haben bisher 40k Betriebsstunden.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war die Slug, eine Linksys NSLU2. Die größten Probleme waren damals die Unslung Firmware zu installieren, danach Inhalte über einem der ersten Yamaha-Verstärker mit Netzwerkanschluss zu streamen und schlussendlich die unterirdischen Übertragungsraten zu ertragen. Der Umstieg auf eine Syno hat nicht allzulange gedauert.

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Oha! Ein Gewinnspiel!

Probleme mit meinem NAS? Hmmm... Das ist halt eine alte Haswell-Xeon-Kiste, auf welcher Linux läuft. Dazu Docker, ZFS und diverse Dienste. Problemchen gab es da quasi durchgehend beim aufsetzen. Aber das liegt halt mehr in der Natur der Dinge. Mit genug RTFM und Webrecherche kriegt man aber jedes Linux-Setup gebändigt.

#RunWithIronWolf
 
Für mich war es nach langer Zeit mal wieder eine Auffrischung des NAS-Systems. Hatte jetzt vor kurzem einen Umstieg von einer älteren Synology DS211 auf eine DS923+. Wollte jetzt möglichst wenig Ballast mitnehmen und habe zwar die Config vorher gesichert, aber trotzdem die Einstellungen manuell vorgenommen. So kann ich mir jede Einstellung auch unter Sicherheitsaspekten nochmal genauer anschauen. Bin immer noch nicht fertig und sehe, dass sich die alte DS211 ab und zu "meldet". Benutze das System für uns als Private Cloud Lösung. #RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein NETGEAR ReadyNAS Duo (mit 100MBit Netzwerkschnittstelle und 2x 1TB HDD). Ein Problem war die Inbetriebnahme damals nicht. Da ich noch neu in dem ganzen NAS-Thema war, war die entscheidende Frage eher, wie die HDD's zusammenarbeiten sollen. RAID 0 oder 1. Ich hatte mich für RAID 0 entschieden. Was ich damals nicht bereut habe, weil es mehr Leistung und mehr Platz bot. Heute würde ich das aber so nicht mehr machen, obwohl die Daten noch zwei mal gesichert sind. :-)

#RunWithIronWolf
 
Die Einrichtung der Synology DiskStation DS220+ erfolgte mittels finds.synology.com und Installation des DiskStation Managers problemlos.
Allerdings wurde ich erst einmal ausgebremst durch die im Zuge dessen notwendige Neuformierung der bereist als Datengrab eingesetzten Festplatten, so dass die vorherige Sicherung der Daten auf ein anderes Laufwerk erst einmal Zeit in Anspruch nahm.

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung für mich war, Alternativen zu den vorhanden fertiglösungen zu bekommen, da mir bei diesen das Preis/Leistungsverhältnis einfach nicht passt.

Durch Glück im Unglück hatte ich letztes Jahr im Sommer dann aus Hardwarersten ein Selbstbau NAS zu bauen und mit TrueNAS als OS zum Leben zu erwecken.

So langsam ist die 6TB IronWolf aber voll und da wäre ein Upgrade aus 2x12TB schon fast zu viel.

#RunWithIronWolf
 
Natürlich hat es Zeit gekostet, sich schon vorab mit der Materie zu beschäftigen (und natürlich bei Einrichtung), Freigaben, Rechte etc., aber da das alles kein Hexenwerk ist, ging das schon. Für mich war es etwas tricky, für das Teil einen Stadort zu finden wg. wenig Platz und dabei nicht zu sehr mit zusätzlicher Lärmquelle beglückt zu werden - da mußte ich so einiges ausprobieren, denn sonst hätte ich nix mehr von meinem recht gut schallgedäpften PC unter dem Schreibtisch.

#RunWithIronWolf
 
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