Seit zwei Jahren keine Verbindung zu Windows-Servern - Windows-Neuinstallationen & Microsoft Support wirkungslos

Puh, bin wieder im alten Windows. Nach Zurückstellen auf Other OS und CSM-Aktivierung wurde die NVMe auch als bootfähiges Medium angezeigt.

@Nickel: Der AMI Native NVMe Driver Support hat leider nichts geholfen, RAMs sind im Dual Channel, nicht uralten Intenso-USB-Stick bestelle ich direkt und probiere es umgehend weiter, sofern er da ist.

Im Anhang ist die aktuelle Datenträgerverwaltung. @Terrier: Was ich in dem anderen Thread gelesen habe und was du sagst heißt, dass die EFI-Partition mit 300MB nur erstellt werden kann, wenn das NVMe-Modul fehlerhaft ist?

Sehe gerade, dass ich das Foto von der Diskpart-Ausgabe gar nicht hochgeladen hatte. Hole ich umgehend nach.
 

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Hier noch einmal Diskpart zum Endstand in Diskpart.
Heillos durcheinander mit der System-SSD und den zusätzlichen SSD- und HDD-Endlagern, ich weiß. :o)

Vielen, vielen Dank an alle für die Unterstützung heute!
 

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JimJohnson schrieb:
Im Anhang ist die aktuelle Datenträgerverwaltung. @Terrier: Was ich in dem anderen Thread gelesen habe und was du sagst heißt, dass die EFI-Partition mit 300MB nur erstellt werden kann, wenn das NVMe-Modul fehlerhaft ist?
Ja, der User hatte ohne Problem sofort Windows 10 im Uefi Modus auf einer normalen SSD installieren können.
Deine 300 MB efi Systempartition dürfte Windows nicht von sich aus erstellen.
Normal wird da eine 100 MB efi System Partition erstellt und die funktioniert dann auch.

FAT 32 sieht man nur in diskpart und ist richtig, aber irgendwas stimmt anscheinend nicht mit den Bootdateien.
 
TPM braucht er hier nicht, das hat mit seinen Problemen nichts am Hut.
TPM braucht man für eine Windows 11
Installation. Ist es dann nicht aktiviert,
meckert die Installation, dass das System
nicht für Windows 11 geeignet ist.
Hier geht's aber um Windows 10.
 
Wäre es eine Option, testweise über Kleinanzeigen einen gebrauchten Laptop zu besorgen? Vernünftige, Windows-10-fähige Geräte mit SSD gibt es teils schon für unter 100 €. Ein Backup-Computer ist ja eh' eine gute Idee, besonders, wenn man damit seine Brötchen verdient.
 
@Terrier: Könnte mein HDD-Datengrab zeitweise umschichten und die testweise mal mit dem selben Installations-Bootmedium bearbeiten. Wenn es auf der NVMe mit einem neuen USB-Stick auch nicht funktioniert, z.B. auf der gammeligen HDD schon, könnte ich einen Umtausch der NVMe in Betracht ziehen?
Ergänzung ()

@Spock37 Steht schon auf der Liste. Muss nur etwas flotter und damit höherpreisiger sein als ein üblicher Büro-Rechner, da mit größeren PSBs in Photoshop flüssig gearbeitet werden können muss. Nur deshalb kam noch zwischendurch keiner.
 
Secure Boot würde ich erst mal aus lassen. Nur für den Fall, dass etwas mit den Keys im BIOS nicht stimmt.
Für Win 10 braucht mal kein Secure Boot, und für Win 11 auch nur bedingt.
 
Heute kommen neue USB-Sticks, morgen testweise eine NVMe von einem anderen Hersteller (WD Black SN770).
 
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Terrier schrieb:
VPNs, DNS, OVPN usw. habe ich in 25 Jahren nichts von gebraucht.
Nach jeden Wort muss ich googlen und ein Studium machen.


Würde gerne mal sehen, wie du ohne DNS durchs Internet surfst.
 
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So:

  • Vorhin erneut das aktuellste MediaCreation Tool runtergeladen
  • Beide 32GB SanDisk USB-Sticks (hatte ein Doppelpack bestellt) damit bootfähig gemacht
  • PC aus und alle Festplatten/SSDs abgesteckt
  • Im BIOS CSM ausgeschaltet und Secure Boot auf Windows UEFI geschaltet
  • Im Windows-Setup die Partitionen der NVMe, die noch auf dem Stand vom Sonntag war, gelöscht, sodass alles "Nicht zugeordneter Speicher" ist wie im Thread beschrieben
  • Windows hat sich brav in 1:19min installiert (ist es normal, dass das so schnell geht?)

Habe das Verfahren mit beiden USB-Sticks probiert. Nach wie vor kein Windows Boot Manager im UEFI zu sehen und die NVMe wird auch nicht als Bootmedium erkannt. Hab die SSDs nun wieder dran und das BIOS wieder zurückgestellt. Unter Windows ist die NVMe brav aufrufbar und hat ihre Windows-Ordner etc. drauf.

Morgen kommt die andere NVMe um zu prüfen, ob die hier möglicherweise hin ist.
Wäre es nicht wichtig, dass im Boot-Menü nie der Windows Boot Manager aufgeführt ist?
 
JimJohnson schrieb:
Wäre es nicht wichtig, dass im Boot-Menü nie der Windows Boot Manager aufgeführt ist?
Der sollte dort aufgelistet werden, weil man von diesem eine UEFI (GPT) Installation bootet.
Mach CSM aus vor der Windows Neuinstallion und alles wird gut.
 
Es ist sehr nett, dass man mir helfen will, aber in Zeile 5 habe ich schon geschrieben, dass ich CSM vorher ausgeschaltet habe. Leider ist trotzdem nicht alles gut.
 
War nur eine Antwort (generell) auf deine Frage obendrüber.
Aber da wir hier schon auf Seite 8 sind und viele Köche den Brei verderben,
wünsche ich: Viel Erfolg noch.
 
JimJohnson schrieb:
Im Windows-Setup die Partitionen der NVMe, die noch auf dem Stand vom Sonntag war, gelöscht,

JimJohnson schrieb:
Unter Windows ist die NVMe brav aufrufbar und hat ihre Windows-Ordner etc. drauf.
Das ist so schwer vorstellbar.
 
@Micha-:
Inwiefern meinst du? Bei der Windows-Installation wird die doch eingerichtet. Dürfte kein Wunder sein, dass ich von dem Windows der alten SSD dann auf die NVMe zugreifen kann, oder etwa doch?
Möglicherweise fehlt einfach der Windows Boot Manager komplett auf der NVMe, obwohl die aktuellste Windows-Version ohne Spirenzchen aufgespielt wurde? Ich kann da nur im Trüben stochern und warte ansonsten die andere NVMe morgen ab.
 
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