News Serviceprogramm: Apple gesteht Fehler bei MacBook‑Tastaturen ein

calNixo schrieb:
Naja, jetzt übertreib mal nicht. So schlimm ist es auch wieder nicht.



Apple hat nunmal das Feature "macOS" als verdammt mächtiges Kundenbindungsinstrument.

Ist es nicht? Für mich haben die aktuellen Pro Modelle keinerlei Anspruch mehr auf einen Produktiven Einsatz. Verklebter, nicht wartbarer Elektroschrott mit vielen Designschnitzern. Die Tastatur ist Schrott und wenn ich es produktiv nutzen möchte, dann ist es keine Alternative, dass ich es evtl. Kostenlos reparieren kann, denn dass dauert bei Apple einige Tage, in der man damit nicht arbeiten kann. Dann die lächerliche Garantie, fehlenden Anschlüsse etc. Ein Profigerät ist das ganz sicher nicht. Ergo ein Lifestyle Produkt und so vermarktet es Apple auch.

Wenn man möchte, bekommt man MacOS auch auf anderen Systemen zum laufen ^^ und ja, macOS ist schon nett (habe selbst lange Zeit ein MacBook Pro Retina der früheren Generation genutzt). Aber auch da hat Apple ziemlich abgebaut! Die Software Qualität lässt bei Apple schon ziemlich nach... Im Grunde ist es für viele nur Gewöhnungssache, wirklich brauchen tut kaum einer MacOS.

@just_fre@kin

Natürlich haben die Nutzer es teils selbst in der Hand, wie sie mit ihren Geräten umgehen, allerdings sind das ganz normale Alltagsgegenstände, die auch so genutzt werden. Die Leute möchten ihr Nutzerverhalten nicht nach ihren Geräten richten! Und Apple hat hier halt ein Gerät gebaut, was einer normalen Nutzung der meisten Leute nicht standhalten kann. Mein altes ThinkPad T440s schmeiß ich auch manchmal fix in den Rucksack und nehme es mit, aus Zeitgründen kommt's auch schon Mal vor, dass ich daran esse. Hat manchmal einfach Zeitgründe (normalerweise esse ich allgemein lieber in Ruhe ohne vorm Fernseher / Notebook etc. Zu sitzen, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden). Natürlich sollte man pfleglich mit seinen Geräten umgehen (gerade wenn es wie von dir angesprochen Firmengeräte sind, die einem nicht gehören). Aber die Hersteller müssen auch Geräte bauen, die eine halbwegs normale Nutzung überstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shoryuken94 schrieb:
Ist es nicht? Für mich haben die aktuellen Pro Modelle keinerlei Anspruch mehr auf einen Produktiven Einsatz. Verklebter, nicht wartbarer Elektroschrott mit vielen Designschnitzern. [...] Dann die lächerliche Garantie, fehlenden Anschlüsse etc. Ein Profigerät ist das ganz sicher nicht. Ergo ein Lifestyle Produkt und so vermarktet es Apple auch.

Der Imagewandel bei Apple weg von produktiven Arbeitsgeräten für gewerbliche Nutzer hin zu Lifestyle-Produkten für den Consumerbereich ist doch schon lange her, scheinbar ist dir das entgangen? Aber der Erfolg im Business-Sektor ist dennoch gegeben, da die Systemausfälle & Hardwareprobleme derart niedrig sind, sodass man in sehr großen Firmen zum Teil hunderttausende Dollars einspart gegenüber anderen Geräten (mit besserem Hardware-Support)

Als Beispiel: siehe die extrem krassen Kostenersparnisse bei IBM: "Umstieg auf Macs hat sich gelohnt" (Heise-online).
 
just_fre@kin schrieb:
Als Beispiel: siehe die extrem krassen Kostenersparnisse bei IBM: "Umstieg auf Macs hat sich gelohnt" (Heise-online).

Das ist ein Beispiel. Die Geräte werden ziemlich sicher subventioniert. Ansonsten hätte man diese Kooperation nicht so an die grosse Glocke gehängt.

Dell als Bsp. macht auch keine PR Aktion daraus wenn die hundertausende Geräte an Amazon geliefert haben...

Denn ich kenne es anders. Ein Riesiges Logistikunternehmen. Es geht darum für alle neue Schleppis anzuschaffen. Apple wurde auf Grund der hohen Preisen, der nichtwechselbarkeit der HDD/SSD und RAM schon erst gar nicht in Betracht gezogen ;) Denn wenn sich ein Defekt abzeichnet oder sogar schon aufgetreten ist, kommt man ohne Apple nicht mehr an die Daten. Meistens ist das Board sogar so weit defekt, dass man gar nichts mehr machen kann.
 
Harsiesis schrieb:
Denn wenn sich ein Defekt abzeichnet oder sogar schon aufgetreten ist, kommt man ohne Apple nicht mehr an die Daten. Meistens ist das Board sogar so weit defekt, dass man gar nichts mehr machen kann.

Kein Backup, kein Mitleid. Das kann dir überall passieren.
 
calNixo schrieb:
Kein Backup, kein Mitleid. Das kann dir überall passieren.

Um das geht es gar nicht. Du hast dann in der Firma ein Gerät welches auf den Müll muss oder Wochenlang irgendwo in einem Applecenter steckt. Bei SSD/RAM/Akku defekten kann man, sofern man eben die richtigen Geräte beschafft hat das selbst machen.

Oder das Gerät hat eine defekte SSD oder defketen RAM. Ab zum Support - neue, bereits mit OS und Programmen bespielte SSD rein - alles wieder gut. Dauert ~5min. Und bei Apple?

DAS spart kosten und wird auch dem Datenschutz gerecht.
 
Ok, lass ich gelten. ;) Also geht es nicht um die Daten an sich sondern in erster Linie um Ausfallzeit.
 
Jethro schrieb:
Du musst da nicht drüber essen, es reicht ein 0815 Staubkorn oder sonstwas und die Tasten funktionieren nicht mehr, dazu sterben die auch von sich aus in Massen.
Ich reparier den Kram, diese Tastaturen sind einfach minderwertiger Schrott.
Etwas übertrieben kann man sagen, man sieht die Tastatur falsch an und sie fällt aus.
Feiner Mechanismus ist keine Ausrede dafür, man kann eine Notebooktastatur nicht so entwickeln das jedes Staubpartikel das Ding lahmlegt, das ist vollkommen an der Realität vorbei und ein klarer Designfehler wenn man damit am besten nur in einem Reinraum arbeiten sollte.

Ich verstehe was du meinst.
Dennoch nehmen die Meisten gar nicht war, dass die nicht so hygienisch sind wie die denken oder wie man "ohne Umstände" sein könnte.
Wenn die Tastatur ohne Schutz über Jahre auf dem Tisch steht, Staub höchstens ein mal in der Woche gewischt wird und wie viele Tests beweisen, die Tastatur vieler Nutzer schmutziger als eine Toilette ist, darf man sich nicht wundern.

Das soll nicht bedeuten, dass der Kunde alleine schuld ist.
Für ein einwandfreies Produkt müsste man einen deutlich mehr Geld verlangen und der typische Kunde ist der Letzte, der gutes Geld für ein gutes Produkt ausgeben will.
Es muss möglichst billig und möglichst "hübsch" sein. Deshalb haben wir diese Chiclet Tastaturen und nur hauptsächlich weiche Kunststoffe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe neulich einen Laptop zur Reparatur geöffnet (war ca. 2,5 Jahre im Betrieb) und was da an Staub und Haaren (besonders unter der Tastatur) drin war, ist einfach pervers. Sowas muss das Gerät einfach aushalten können, auch wenn mir mal n Brötchenkrümel aus dem Bart reinfällt.

Also die Argumentation derjenigen, die mit mangelnder Hygiene oder unsachgemäßer Handhabung kommen - fahrt Ihr Eure Autos nur mit Socken?
 
Vielleicht bin ich ja etwas altmodisch, aber eine Tastatur ist für mich ein Arbeitsgerät welches unempfindlich und möglichst einfach zu reinigen sein muß.

Wenn ein Hersteller aus der Tastatur ein feinmechanisches empfindliches Wunderwerk macht erwarte ich, daß sich das Ding, selbst wenn es nicht so dermaßen empfindlich ist wie bei Apple, wenigstens auch im Falle eines durch den Benutzer verschuldeten Defektes unkompliziert austauschen läßt. Das eine defekte Tastatur kein wirtschaftlicher Totalschaden des ganzen Gerätes sein muß sieht man zum Beispiel an der Thinkpad T-Serie.

Man sehe sich im starken Kontrast dazu mechanische Tastaturen mit offener Kulisse an. Solange man da nicht gerade seinen Kaffee oder ähnliches darüber auskippt kann man sie problemlos reinigen. Selbst meine alte Fujitsu Rubberdome war in Sachen Reinigung zwar unter Umständen zeitintensiv, aber eine Reinigung war machbar. Selbst Flüssigkeiten führten nicht zum unabwendbaren Desaster.

Ja, Tastaturen werden im Alltag nun einmal dreckig und ja, bei manchen Leuten ist das etwas stärker der Fall als bei anderen. Moderaten alltagsüblichen trockenen Schmutz in Form des einen oder anderen Krümels sollte eine Tastatur aber aushalten können ohne gleich zickig zu reagieren. Wie alltagstauglich soll ein Notebook sein welches man am besten frisch geduscht mit sauberen weißen Handschuhen in einem Reinraum bedient?
 
calNixo schrieb:
Ok, lass ich gelten. ;) Also geht es nicht um die Daten an sich sondern in erster Linie um Ausfallzeit.

Natürlich geht es auch um die Daten, schon mal was von Industriespionage gehört! Wenn ich meine Kiste selbst reparieren kann, ist es immer noch besser, als wenn ich extern jemanden beauftragen muss.

Weshalb sollte ich Apple trauen, Sicherheit wird bei denen nicht gerade groß geschrieben.
Siehe die ganzen LEAK über nackte Prommifrauen, wie leicht Apple den Hackern es gemacht hatte.

Wer sagt, dass Apple die Gelegentheit nicht nutzen wird, Firmen Geheimnisse von anderen selbst zu nutzen.
 
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just_fre@kin schrieb:
Der Imagewandel bei Apple weg von produktiven Arbeitsgeräten für gewerbliche Nutzer hin zu Lifestyle-Produkten für den Consumerbereich ist doch schon lange her, scheinbar ist dir das entgangen? Aber der Erfolg im Business-Sektor ist dennoch gegeben, da die Systemausfälle & Hardwareprobleme derart niedrig sind, sodass man in sehr großen Firmen zum Teil hunderttausende Dollars einspart gegenüber anderen Geräten (mit besserem Hardware-Support)

Als Beispiel: siehe die extrem krassen Kostenersparnisse bei IBM: "Umstieg auf Macs hat sich gelohnt" (Heise-online).
Ist es nicht, mit den aktuellen Modellen hat Apple in meinen Augen aber den Sarg endgültig zugenagelt! Würde gerne wissen, wie IBM mit den neuen Tastaturen so klarkommt ^^

Sicher, je nach Einsatz sind die Geräte durchaus sicherlich okay und man kann Geld damit sparen, es hat aber auch Gründe, warum viele Unternehmen davon absehen. Ich habe Mal in einem Mittelständischen Unternehmen gearbeitet, was genau den Schritt weg von Apple gegangen ist, da es vermehrt zu Problemen gekommen ist. Was für IBM gilt, gilt nicht automatisch für jeden. Vor allem bei den aktuellen MacBooks möchte ich es bezweifeln. Ob man sich nun Apple auch unterwerfen möchte, muss jeder selbst wissen. Ich bin durchaus Fan der älteren MacBook Pros, aber ich würde mir kein aktuelles mit den Problemen holen. Wenn man erst Mal auf Apple gesetzt hat, ist man Alternativlos und muss wohl oder übel damit leben. Wenn IBM damit gut fährt, ist es ja wunderbar, auf die meisten Firmen trifft es eher nicht zu.
 
Eben. Ein reiner PR Deal der an die grosse Glocke gehängt wurde. Macht kein anderes Unternehmen. Vielleicht noch eine Uni oder eine andere Forschungseinrichtung wenn sie einen neuen Supercomputer in Betrieb nehmen. Aber sonst... kein Dell, kein Lenovo oder sonst was hängt das Ausrüsten von Firmen an die PR Glocke
 
Wie beim iphone Batterieaustausch dann:
"Ihr iphone Gehäuse hat eine Macke, wir müssen das Gehäuse zuerst austauschen"
"Die Schramme ist da seit 2 Jahren dran"
"Ja, aber bevor wir die Batterie kostenlos für 30€ austauschen müssen sie zuerst für 300€ das Gehäuse reparieren lassen"

Das ist der Apple Service.
 
immortuos schrieb:
Vermutlich, was anderes hat ja keinen Platz :freak:
Kann also einen Tag später schon wieder das gleiche Problem auftreten...
Ergänzung ()



Das ist leider typisch für Apple und verursacht dem Kunden dann trotzdem immense Kosten.


Das ist nicht Apple Typisch, sondern jeder Hersteller der eine kostenfreie Reparatur anbietet, führt diese erst durch wenn die anderen Beschädigungen repariert worden sind......
 
Immerhin großzügig von Apple, die völlig überteuerten Notebooks zu astronomischen Preisen zu reparieren, obwohl der Fehler wissentlich eingebaut wurde....
 
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spinthemaster schrieb:
Bei deiner Antwort kann man nur davon ausgehen, dass du den verlinkten Artikel (und ähnliche z.B. ebenfalls auf Heise) nicht gelesen hast...

die Aussage vom Apple support die ich bekommen habe war offensichtliche Beschädigungen wie verbogenes Gehäuse od. defektes Displayglas müssen vorher repariert werden da ansonsten das Display nicht mehr richtig halten könnte.

in diesem Artikel wird von Rep. Dienstleistern gesprochen, das da viele Schwarze Schafe dabei sind die bescheißen ist nicht nur ein Apple only Problem ;-)
 
Ich frag mich sowieso wieso man überhaupt noch apple kaufen sollte, produkte werden langsamer/schlechter gemacht ( handys) mit updates, Fehler werden bewusst eingebaut und man muss alles reparieren bevor sie die Tastatur austauschen und alles zu 4 stelligen preisen... android macht alles besser, die "normalen" laptops sind billiger und auch besser.

Ich hatte über die jahre viele apple sachen und habe es immer wieder bereut
 
@CMDCake
Unabhängige Quellen voneinander sind das ja nun nicht, das Problem ist, wenn man natürlich nach Problemen sucht, dann findet man sie auch und bevor etwas zu einem "systematischen" Problem wird, bis dahin sind eig. mehrere tausende Versuche notwendig.

Alles andere ist halt nach dem Motto "Ok, ich habe eine Theorie. Ok, meine Theorie wird bestätigt, also ist es die absolute Wahrheit. Weitere Testreihen nicht notwendig. Ich versuche nicht mein Meinung zu hinterfragen, weil sie schon bestätigt wurde".

Das passiert heutzutage leider zu oft, dass wir uns selbst nicht mehr hinterfragen.

Allgemein und auch nach deinen Videos hinterfrage ich Apple schon.
Habe ich schon immer gemacht, obwohl ich die Produkte trotzdem in Teilen sehr gut finde.
Auch stelle ich seit jeher an Apple einen hohen Anspruch und finde den User Support sowie die Qualitätskontrolle in Teilen sehr schlecht und kritigfähig und erhoffe mir ein Umdenken.

Bleibt offen, ob selbst wenn Apple was ändert die Leute dann sagen "ja, es hat sich was geändert" oder "Apple ist trotzdem scheiße, weil es Apple ist, meine Meinung, die will ich auch nie ändern".

Mir klingt das im Netz oft aber sehr viel nach "Einzelfällen" die dann zu "Massenphänomenen" gemacht werden und ja auch 5% Produktfehler sind 5% zu viel, 5% bei 1 Millionen Laptops sind aber auch 50000 Geräte und das diese Nutzer lauter sind, also 950k bei denen die die Geräte funktionieren, ist auch klar.
Muss man halt bedenken.

Insgesamt wünsche ich Apple, dass sie mal 1-2 Jahre in Sachen Produkte eben wegen dieser Mängel richtige Einbrüche haben um endlich was zu ändern.
Trotzdem gibt es auch funktionierende Tastaturen, gute Refurbished-Modelle und gute Produkte.
 
@CMDCake
ich gebe dir und deinem Youtube Vids recht, ja Apple hat sehr viele Konstruktionsmängel in ihren Produkten. Es kaum mehr einen Hersteller der seine Produkte nicht mit "absichtlichen" Konstruktionsmängel Konstruiert.
 
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So wie es bei mir ist bzw. mittlerweile war, stand ich vor einem Kauf eines Macbook Pros 2017.
Man liest sich durch viele Foren mit Kaufberatungen oder auch Tests von den 2017ern Modellen und wirklich selten wird erwähnt, dass die Tastatur so fehleranfällig sei, obwohl dies schon offensichtlich bei den 2016er Modellen hier und dort mal auftrat. Bei meinem eigenen Thread von vor zwei Wochen, wo ich um Rat gefragt habe, wurde mir dann mal nahegelegt, dass es Probleme gibt.
Vielleicht kann mir wer Quellen zeigen, wo wirklich quantitative Daten aufliegen zu den Ausfallraten, dies wäre mal sehr interessant, dann kann man sich mal eine objektive Meinung zu dieser Thematik bilden.

Bezüglich den anderen Produkten von Apple, welche hier auch unter Beschuss stehen, muss ich mich mal für Apple aussprechen und ich war noch vor etwas mehr als einem Jahr der Erste, welcher Apple kritisiert hat.
Ich besitze jetzt mehr als ein Jahr ein iPhone (SE, jetzt iPhone 8), auch im Freundeskreis besitzen es einige (schon länger als ich) und keiner hat sich bis jetzt beschwert über Qualitätsprobleme der iPhones. Es gibt immer wieder Montagsgeräte, aber jene gibt es auch im Android-Lager.
Beispielsweise das iPhone 5s hat meine Freundin 3 1/2 Jahre benutzt und hat es dann noch für 120€ in den letzten Monaten verkauft. Überdies hat es auch noch einen Sturz über die Stiege vom 1. Stock hinunter mit "nur" einem Displaybruch überlebt.
Hier wird schon teils sehr subjektiv beurteilt, nicht jeder hat schlechte Erfahrungen mit Apple gemacht. Mehr objektives Denken wäre wünschenswert.
 
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