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NewsSETI@home: Programm zum verteilten Rechnen wird eingestellt
Klar ist SETI nicht so spannend wie zum Beispiel das beweisen beziehungsweise der Nachweis eines schwarzen Loches, aber ich bin dennoch froh das die das gemacht haben. Lieber etwas gemacht haben und es hat nichts ergeben, als es nicht gemacht zu haben und in Unwissenheit zu bleiben. Vorangebracht hat uns das aber dennoch, (auch wenn es weiter geführt wird) jetzt weiß man wenigstens das man außerirdische Intelligenz so eher nicht finden kann, das ist auch ein Wissenssprung nach vorne. Ich glaube ja eher nicht das man so außerirdische Intelligenz finden kann, deren Kommunikationstechnik wäre sowieso deutlich weiter entwickelt wenn die Tausende oder Millionen Jahre weiter wären, also Techniken die wir noch nicht kennen und suchen können, aber was solls. Wir gehen ja viel zu sehr davon aus das anderen Intelligenzen den gleichen Technischen und Wissenschaftlichen Stand haben, den wir jetzt empfangen, meiner Meinung ein Denkfehler. Es kommt mir irgendwie vor als ob ein Medizinmann in einer Asiatischen Tropischen Insel aus Steinzeitlichen Ureinwohner, die keinen Kontakt zu Modernen Menschen haben und dessen Technik nicht kennen, Kontakt mit dem Internet herstellen will 😉
Mit Seti@Home habe ich während meiner Studienzeit meinen Laptop gequält ...
Heute lasse ich so ziemlich jede Kiste - inklusive meines Arbeitspferdes - bei WorldCommunityGrid und Einstein@Home rechnen. Wobei die Auslastung der Titan V ohne BOINC-seitige Optimierungen wirklich grottig ist.
Verzögerungsfrei telefonieren geht da schonmal nicht mehr.Wobei man dazu gar nicht soweit weg muss, dass es mit der Verzögerung nicht mehr frei bleibt ^^
Boinc war .. zu umständlich ? Du hast es offensichtlich geschafft, dir nen Foren-"account" anzulegen.. dann kannst du auch boinc verwenden das ist seit Jahren quasi selbsterklärend.. lediglich spezielle Konstellationen benötigen etwas Frickelarbeit
Einer der Hauptgründe: GPU-, FPGA- und ASIC-Computing ist heute mehrere Grössenordnungen stärker als 1999.
CPUs mögen seit 1999 vieleicht nur Faktor 10-100 bei IOPS/Watt zugelegt haben. Aber GPUs leisten locker 1000-10.000 mal mehr IOPS/Watt, FPGAs locker 10.000 bis 100.000 mal mehr und ASICs mitunter sogar eine Million mal mehr.
Ich behaupte ein einziger 19"/42HE Serverschrank mit Auswertungs-ASICs kann bei 10kW Leistung sämtliche Funkspektrem sämtlicher Radioteleskope der Welt in Echtzeit überwachen. Himmel, mein Desktop-PC kann mit einem Core2 und einer Geforce 88000 Software-Defined-Radio über eine €50-DVB-USB-Lösung dauerhaft bei einem Spektrum von 10Ghz in Echtzeit auswerten... vor 20 Jahren hätte man dafür mehrere Rechenzentren voller EDV- und Funktechnik gebraucht. So ein ASIC-Schrank mag gerne eine Million kosten aber angesichts des Anwendungsspektrums und der sonstigen Preise in der Weltraumforschung ist das sehr günstig.
Da lohnt sich der Aufwand für SETI schlicht nicht mehr.
Na knapp mit knapp unter 300.000km/sec . War aber darauf bezogenen, mit welchen Zufall das alles verbunden ist. Sprich selbst wenn sie unmittelbar beim scan vorbei geflogen wären, nix, nada
@Palmdale
Die Frage war aber nicht wie schnell sondern wie lange.
Bei den Entfernungen ist es sogar möglich das selbst wenn nichts empfangen wurde dort eine Zivilisation entstanden und bereits wieder vergangen ist bevor Signale davon hier angekommen sind. Alles was man sehen und empfangen kann ist am Ende "nur" ein Blick in die Vergangenheit.
Schrieb er mit einem elektronischen Gerät im Internet, wobei er locker mehrere Server angesprochen hat.
Die Wissenschaft zu unterstützen ist keine Ressourcenverschwendung.
Hab da auch früher mal mitgemacht. Gab es da jemals brauchbare Erkenntnisse? Man stelle sich jetzt mal vor, wie viel CO2 man hätte einsparen können, hätte es dieses Projekt niemals gegeben.