"Ich kauf nie wieder EA" - ich glaube euch nicht
Man ist einfach Faul und hätte sich schon den Anfängen der Downloaddistribution/Onlinezwang erwehren müssen (Thema Steam, wobei man hier milde walten lassen kann, es gibt einen Offlinemodus usw...).
Wenn SimCity halt ein MMO-Spiel wird, dann ist das ein gutes Recht der Entwickler.
Ich bin aber entschieden gegen Onlinenzwang (bei nicht MMO titeln) und noch viel mehr gegen die Abhängigkeit von Serverbetreibern um "Welten zu verbinden"...
Gäbe es dieses ganze Ingame-KaufmireingeilesItem-Ambestenfürechtgeld-Gedöns nicht, hätte sicherlich kein Publisher ein gutes Argument, nicht freie dedicated Server bereitzustellen. Ist der Betrieb des Games nicht mehr renatabel für den Publisher, dann knipst er´s halt einfach aus. Aber wenn Spieler ein Game lieben, dann stellen sie in der Regel auch was auf die Beine, um den Spielbetrieb am laufen zu halten. Das geht aber nur, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, ihre eigene Infrastruktur aufzubauen.
Zum Thema Hardware vs. Softwareausgaben kann ich nur sagen, wenn man älter wird, kauft man einfach ein Spiel - weil man mehr Geld hat. Eine schülerfreundlichere Preispolitik wäre sicherlich nicht schlecht - nicht jeder kriegt Geld von seiner Familie in den Hintern gepumpt um seine Freizeit zu verzocken. Die Ausgaben für Hardware waren als Schüler einfach wichtiger, um einigermaßen am Ball bleiben zu können. Der Fortschritt in Sachen Hardwarehunger ist seit ca. 2006 merklich gebremst. Ich kann heute noch mit Hardware von 2007 so ziemlich alles spielen, natürlich nicht auf Maximum, aber kein Game verweigert mehr den Start oder ruckelt mit 4 FPS vor sich hin.
Man ist einfach Faul und hätte sich schon den Anfängen der Downloaddistribution/Onlinezwang erwehren müssen (Thema Steam, wobei man hier milde walten lassen kann, es gibt einen Offlinemodus usw...).
Wenn SimCity halt ein MMO-Spiel wird, dann ist das ein gutes Recht der Entwickler.
Ich bin aber entschieden gegen Onlinenzwang (bei nicht MMO titeln) und noch viel mehr gegen die Abhängigkeit von Serverbetreibern um "Welten zu verbinden"...
Gäbe es dieses ganze Ingame-KaufmireingeilesItem-Ambestenfürechtgeld-Gedöns nicht, hätte sicherlich kein Publisher ein gutes Argument, nicht freie dedicated Server bereitzustellen. Ist der Betrieb des Games nicht mehr renatabel für den Publisher, dann knipst er´s halt einfach aus. Aber wenn Spieler ein Game lieben, dann stellen sie in der Regel auch was auf die Beine, um den Spielbetrieb am laufen zu halten. Das geht aber nur, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, ihre eigene Infrastruktur aufzubauen.
Zum Thema Hardware vs. Softwareausgaben kann ich nur sagen, wenn man älter wird, kauft man einfach ein Spiel - weil man mehr Geld hat. Eine schülerfreundlichere Preispolitik wäre sicherlich nicht schlecht - nicht jeder kriegt Geld von seiner Familie in den Hintern gepumpt um seine Freizeit zu verzocken. Die Ausgaben für Hardware waren als Schüler einfach wichtiger, um einigermaßen am Ball bleiben zu können. Der Fortschritt in Sachen Hardwarehunger ist seit ca. 2006 merklich gebremst. Ich kann heute noch mit Hardware von 2007 so ziemlich alles spielen, natürlich nicht auf Maximum, aber kein Game verweigert mehr den Start oder ruckelt mit 4 FPS vor sich hin.