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NewsSoftware-Probleme: Produktion des VW ID.3 soll ein „absolutes Desaster“ sein
Bei BMW, Daimler und Volkswagen soll es in einer Dreiecksbeziehung heiß hinter den Kulissen beim Thema Software zukünftiger Fahrzeuge hergehen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, habe Volkswagen massive Probleme bei der Software des neuen ID.3, ein gemeinsam entwickeltes Betriebssystem könnte in Zukunft für Abhilfe sorgen.
Aua, ich würde sagen die deutschen Autobauer müssen sich langsam mal etwas strecken, wenn sie noch Land sehen wollen. Wobei ich den e-Up (und die zwei Schwestermarken des VW Konzerns) wirklich sehr gelungen finde, aber es ist eben auch kein reinrassiges E-Auto, sondern lediglich eine Adaption.
Ich würde es begrüßen, wenn sie einfach Android Auto verwenden, bzw. wenigstens die Option hierfür (z.B. bei der Bestellung das Betriebssystem wählbar) bieten.
ich verstehts halt nicht, der e-golf läuft doch echt anständig und soweit großteils ohne gravierende Probleme, der id.3 is doch einfach nur kleiner und vielleicht technisch etwas ausgereifter, aber vom prinzip sollte die thematik doch bekannt sein was e-technik und autos angeht
Wäre doch eh super wenn sie das alle drei zusammen machen. Lieber was einheitliches als lauter getrennte Süppchen. Nervt ja schon bei den Board Herstellern und ihrer jeweils eigenen Umsetzung von RGB Ansteuerung.
Quasi ein einheitliches Deutsches Betriebssystem für alle deutschen Hersteller.
Wem wundert es wenn man Jahrelang im Tiefschlaf war. Generell würde ich mich aber nicht an der ihrer Stelle zu sehr auf die E-Mobilität versteifen, auch die ist nicht unbedingt die Zukunft. Dafür haben Stromer zu viele Nachteile. Was mit Wasserstoff wäre besser.
@Mar1u5 ich finde es ja lustig was für Vorstellungen der ein oder andere hier hat, warum klatscht Samsung und Co nicht einfach das normale Android auf Ihre Geräte statt eine eigene Oberfläche zu nutzen, wäre doch viel einfacher? Ich glaube nicht das ein Autokonzern wie VW von google und co. abhängig sein möchte, erst Recht da die Software in Zukunft eine zentrale Komponente sein wird.
Deswegen optional.
Google ist eben ein Softwarekonzern im Gegensatz zu VW. Deswegen würde höchstwahrscheinlich auch Google Software besser laufen als VW Software
Vielleicht werden ja bei Tesla Experten frei wenn die Wirtschaft und somit auch die Autobranche, dank der Coronakrise, den Bach runtergeht. Wobei ich eher der Meinung bin, dass bei Tesla, Apple oder Google zuschlagen dürften.
Für diesen Kommentar dürft ihr mich prügeln, aber Tesla wird die kommende Rezession nicht überleben, zuviele Schulden wurden angehäuft.
Ich sage nicht, dass es später keine Teslas mehr geben wird, die kommen dann von Google oder Apple.
Exakt, OTA kommt später. Für die ersten Updates musst du also in die Werkstatt oder es gibt eine Lösung sich selbst mit dem Rechner dran zu setzen oder ähnlich.
Wem wundert es wenn man Jahrelang im Tiefschlaf war. Generell würde ich mich aber nicht an der ihrer Stelle zu sehr auf die E-Mobilität versteifen, auch die ist nicht unbedingt die Zukunft. Dafür haben Stromer zu viele Nachteile. Was mit Wasserstoff wäre besser.
Nur dass der Wasserstoffkreislauf absolut Ineffizient ist. Der Gesamtwirkungsgrad vom Kraftwerk bis zur Straße beträgt hier ~ Lausige 10%....das heißt für jedes KW/h an Energie dass du verfährst müssen 10KW Brutto erzeugt werden.
Und solang erneuerbare in der Primärenergie i-wo bei 10-20 Rumdümpeln machts gleich 2x keinen sinn. Außer dir is alles Egal und du willst einfach weite Strecken fahren und die Umwelt is Jacke wie Hose...dann kannst aber auch beim Verbrenner bleiben.
VW versucht hier zu sehr Tesla nachzulaufen, ein zentralisiertes Betriebssystem für wirklich alles in kürzester Zeit mit möglichst viel High Tech mit aller Gewalt zur Serienreife zu entwickeln. Da möchte ich erstmal kein Betatester sein. Da bevorzuge ich den eher konservativen Ansatz anderer Hersteller, die bei dem gewöhnlichen dezentralen und modularen Aufbau bleiben und auf bewährte Assistenzsysteme setzen, lieber. Genau deshalb hab ich mich auch für den Corsa-e entschieden und nicht für den ID.3 (und ich jeden Abend mit einem daran beteiligten Entwickler zocke, der mir voerst davon abrät ). Mein nächstes Auto wird dann vermutlich eh autonom fahren, bis dahin sollte das dann auch bei unseren Autobauern klappen.
Coca_Cola schrieb:
Dafür haben Stromer zu viele Nachteile. Was mit Wasserstoff wäre besser.
Immer diese Wasserstoffdiskussion. Die dreifache Menge an erneuerbarem Strom, den wir für eine H2-Infrastruktur bräuchten, können wir uns klimatechnisch nicht leisten. Ungeachtet ungelöster technischer Probleme.