News Software-Update: Audi spendiert e-tron 55 kostenfrei mehr Reichweite

timo82 schrieb:
Ist das jetzt gut, dass man mehr Reichweite hat oder schlecht, dass man seit Jahren mit etwas rum fährt, was man bezahlt hat und das nicht funktioniert?
Das Fahrzeug wurde mit den damals gültigen Eigenschaften gekauft und diese Eigenschaften wurden eingehalten. Nun wird kostenlos mehr Reichweite und weniger Verbrauch freigeschaltet. Punkt.
Ergänzung ()

Nova1991 schrieb:
Ich frage mich warum die Akkukapazität nicht gleich freigeschaltet wurde....
Siehe andere Kommentare, wurde bereits geklärt.
 
Berserkervmax schrieb:
Es wird der Tesla X verglichen bei 130km/h.
Weiß du wir groß das Teil ist ....

Das Model 3 braucht um 16kw/100km.
Wirklichzügig auf Land und Bundestraßen . So das es nur Punkte geben könnte ...keine 20KW

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/

Und wieso die Aussage "80k für so ein Quatsch?"
Sei es bei Tesla Akustikverglasung (Sowas entdeckt Tesla ja erst jetzt und der E-Tron ist nunmal viel ruhiger als jeder Tesla), Headup Display oder wie wäre es mit vernüftigem Matrix-LED Licht? Wie das gibt es alles nicht und das für über 100k - was ein quatsch ;)
Mal ganz davon abgesehen, dass ich beim Telsa nach jedem Spurwechsel den "Autopiloten" hust neu aktivieren darf und jedes mal einen nervigen Ton höre - echt genial gelöst :D
 
wern001 schrieb:
was passiert eigentlich im Winter im Stau wenn der Saft aus geht?
Beim Verbrenner kann ich einfach Sprit in den Tank leeren
Ein einfacher Stau ist wirklich egal, wenn überhaupt hätte man Probleme mit einer kompletten Vollsperrung über etliche Stunden. Dann kommt es letztlich drauf an, welchen Ladestand der Akku aktuell hat.

Letzten Winter mussten wir bei Minustemperaturen einige Stunden im Wagen verbringen und haben uns um den Verbrauch nicht weiter gekümmert. Das resultierte dann in 2% Verlust pro Stunde (mit Beleuchtung, angenehmer Temperatur, Musik usw.). Also eigentlich gar nicht soo schlimm.

Wenn man also bei wirklich schlimmen Temperaturen die Ladestopps etwas defensiver plant, dürfte man keine Probleme haben.
 
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brabe schrieb:
warum es kein Elektroauto in der Golfklasse unter 40.000 € gibt.

Bei VW auf der HP fängt der ID.3 bei 32.000 an... gibt es also sogar von VW.
 
brabe schrieb:
Als Physiklehrer sage ich nur, 2600 kg Masse muss beschleunigt werden. Von Unfällen mit Autos unter 1,3 Tonnen wollen wir gar nicht erst reden.
Das ist richtig. Also Leute, wenn ihr beim Unfall bestmöglich geschützt sein wollt, kauft euch einen schweren E-SUV. So könnt ihr die Knautschzone der Karre eures Unfallgegners bestmöglich ausnutzen. :cool_alt:
 
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aappleaday schrieb:
Wird Zeit das ich meine Karre mit Code pimpe
Kann man seit es Autos mit digitalen Steuergeräten gibt.
Vindoriel schrieb:
Und schafft man es mit dem Ding jetzt endlich in 4 Tagen über die Alpen
Das hab ich in 2 Tagen mit dem Fahrrad bewerkstelligt :D Bregenz - Chiavenna
brabe schrieb:
Von Unfällen mit Autos unter 1,3 Tonnen wollen wir gar nicht erst reden.
Warum nicht? Scheinbar sind Gitterrahmen und Monocoque gar nicht so schlechte Sichereitskonzepte. Man muss also nicht zwingend einen Panzer fahren um als Unfallbeteiligter nicht den kürzesten zu ziehen. Die Industrie muss nur mitmachen.
 
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Beim Opel Corsa-e gab's neulich auch so ein Update, nach WLTP 22km mehr Reichweite. Könnt ihr bei Computerbase ja auch Mal drüber berichten, ihr wärt jedenfalls die ersten :D
 
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Fazertron schrieb:
Beim Opel Corsa-e gab's neulich auch so ein Update, nach WLTP 22km mehr Reichweite. Könnt ihr bei Computerbase ja auch Mal drüber berichten, ihr wärt jedenfalls die ersten :D
Opel macht aber keine Werbung auf computerbase :mussweg:
;)
 
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rumpeLson schrieb:
Letzten Winter mussten wir bei Minustemperaturen einige Stunden im Wagen verbringen und haben uns um den Verbrauch nicht weiter gekümmert. Das resultierte dann in 2% Verlust pro Stunde (mit Beleuchtung, angenehmer Temperatur, Musik usw.). Also eigentlich gar nicht soo schlimm.

Meine Schwiegermutter hat riesige Panik vor Elektroautos genau aus diesem Grund. Also diese Sorge muss man schon ernst nehmen.

Das vorgerechnete Beispiel geht im etron nämlich nicht auf. Ich meine, dass die A2 letztes Jahr im Schneechaos für 10 Stunden gesperrt war und einige Zoes da richtig probleme hatten, da aufgrund des Schnees THW und co auch nicht richtig durchkamen, bis es am nächsten Tag weiterging.

Ich bin mir nicht sicher, bei welchen Temperaturen meine Wärmepumpe im Golf nicht mehr funktioniert und die PTCs übernehmen. Auf jeden Fall geht es nicht deutlich unter 0°C und ich hatte mal den Eindruck, dass die Wärmepumpen alle ähnliche Einsatzbereiche haben.

etron Autobahnverbrauch: 30kWh
50km Restreichweite: 15kWh
Heizung und Standby bei -5°C: 2kW/h (?)
10h Stillstand und Heizen: 20kWh

Normaler Stau oder eine normale Sperrung ist in der Tat bei normalen Fahrverhalten (=immer Restreichweite) überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, es ist viel entspannter als im Verbrenner. Und im Vergleich zum Diesel kann der Partikelfilter sich auch nicht zusetzen. Da sieht man auch immer Horrormeldungen im Social Media, wo Leute die Reinigung unterbrechen bei Vollsperrungen und dann sich wundern, warum das Ding zu ist.

Edit: sogar 16h im Auto? https://www1.wdr.de/nachrichten/a2-stau-winter-wetter-100.html
 
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brabe schrieb:
Das gilt für beide Seiten. Ich schreibe, dass ich die Preise für Neuwagen aktuell viel zu teuer finde und werde gleich bombardiert mit Argumenten gegen Verbrenner. Dabei habe ich nicht einmal geschrieben, dass ich einen Verbrenner suche, sondern mir nur die Preise zu hoch sind.
es ist ein Luxusgut und manchen fällt das erst jetzt auf.

brabe schrieb:
Als Physiklehrer sage ich nur,
Dünnes Eis:
brabe schrieb:
2600 kg Masse muss beschleunigt werden. Von Unfällen mit Autos unter 1,3 Tonnen wollen wir gar nicht erst reden.
(positive) Beschleunigung ist nicht alles. Ich frage mich manchmal wie andere so Autofahren, wenn man nur noch Beschleunigung kennt.
Bereits vor 50 Jahren hatte der ADAC schon erklärt, wie man sparsam Auto fährt. Zügig auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen und die Geschwindigkeit halten bzw rollen. Je länger man rollt und mit der kinetisches Energie arbeitet, desto effizienter fährt man. Um beim Rollen so wenig Geschwindigkeit wie möglich zu verlieren muß das Auto aerodynamisch gestaltet sein und der Rollwiderstand gering sein, analog zur Dämmung beim Haus um wenig Temperatur zu verlieren. Das Gewicht ist ein Faktor, dem hier völlig übertrieben mehr Wert zugestanden wird und als Kontra vs Elektromobilität aufgebauscht wird. Nimmt man mal ein "Wald und Wiesen" Elektro wie den Id.3 und vergleicht das mit dem Wald und Wiesen Golf, ist der Unterschied gar nicht so gigantisch, wie hier gerne der E-Tron vom Artikel mit dem Käfer vor 50 Jahren verglichen wird.
Was auch schon angesprochen wurde, ist dass mit hohem Gewicht das Auto bei gleicher Geschwindigkeit höhere kinetische Energie hat, die beim Rekuperieren zu mehr Energie führt.
Das ein Unfall mit höherer kinetischer Energie schlimmer sein kann, als wenn das Auto leichter ist, ist klar. Komisch ist aber, dass wir nachweißlich jedes Jahr weniger schwere Unfälle und weniger Unfalltote haben, als das Jahr zuvor. Und wenn man wieder auf den leichten Golf 1/Käfer kommt muß man sagen, dass man in der Zeit wesentlich gefährdeter war als heutzutage, trotz das die Autos im Schnitt (auch Verbrenner) deutlich schwerer geworden sind, die sind nämlich parallel wesentlich sicherer geworden, als schwerer.
brabe schrieb:
Was sagt uns das Bild?
Das ich mit einem Benziner mit etwas über 6 Liter Verbrauch oder einem Diesel mit 5,5 Liter Verbrauch dramatisch viel mehr Energie zum Fahren verbrauche als mit einem Elektro, der bei normaler (nicht besonders sparsamer) Fahrweise mit 18kWh auf 100km? Das die Energie auch noch fossil ist und deutlich mehr Schaden an der Umwelt anrichtet, als Solar und Windenergie sollte doch eigentlich jedem die Augen öffnen, der auch nur im Ansatz den Begriff "Umwelt" bei der Diskussion in den Mund nimmt.
brabe schrieb:
Klar, die ganze Herstellungskette ist einfach nur irre umweltschädlich.
Wie ist der Satz gemeint? Jedes Luxusgut, was wir in unserer westlichen Welt als normal Abtun ist nicht gut für die Umwelt. Dein Smartphone, der Laptop und das Auto.
Klar ist aber, dass Stand Heute, dass Elektroauto in der Herstellung weniger schädlich ist, als der Verbrenner.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...weltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html
Dazu gibt es mittlerweile mehrere Artikel, dass die alte Stockholm Studie, die bereits über 10 Jahre alt ist, mittlerweile völlig überholt ist.

brabe schrieb:
Ich finde es nur lustig, dass es eine News über ein Auto gibt, welches 85.000 € kostet. Und der Inhalt der News ist, es kann 20 km theoretisch weiter fahren.
Die Kritik an "Auto"Base statt ComputerBase ist nicht neu.

brabe schrieb:
Habe ich nicht! Ich habe gefragt, warum es kein Elektroauto in der Golfklasse unter 40.000 € gibt.
Ich habe gerade einen Kia e-Niro für 36000€ in Vollausstattung gekauft. Der Id.3 kostet je nach Ausstattung auch unter 40k, genauso wie das Model 3 SR+ in der Grundaustattung (die mehr bietet als Highline beim Golf)
Hast du dich überhaupt schonmal umgesehen was man aktuell kaufen kann? News mit neuer Technik (oder in dem Fall Updates, was bei deutschen Hersteller ja auch Neuland ist) kommen nunmal zuerst bei den Luxusautos, wo die Marge auch Möglichkeiten für neue Technik bietet. Da ComputerBase nunmal nicht pauschal über Autos redet, sondern eigentlich nur technische Neuigkeiten erwähnt, findet man hier eher Berichte, wo es über sehr teure Autos geht.

Es ist teilweise erschreckend, was hier so an Stammtisch Parolen über Autos als Fakten abgestempelt werden und gerade die Elektroautos nieder gemacht werden, wobei das Drehmoment ja jedem "Autoenthusiasten" das Herz höher schlagen lassen sollte.
 
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Rickmer schrieb:
Ganz simpel: Wenn man nicht immer von 100% auf 0% und zurück geht, hält der Akku deutlich länger. Das ist jetzt nun wirklich keine neue Erkenntnis...
mWn ist Tesla der einzige Hersteller, der nicht zumindestens einen kleinen Teil der Kapazität als Puffer reserviert.

Der e-Tron hat deshalb auch einen automatischen Ladestopp bei 80% Akkuladung - wenn man mehr laden will, muss man das beim Ladevorgang manuell einstellen.


Mehr geht wohl, weil die die Daten der letzten Jahre analysiert haben und dann hat irgendwer 'so viel Puffer brauchen wir dann doch nicht' gesagt.
Viele Teslas fahren mit 0 Reichweite noch 20-30km wie erklärst du das ?
Meiner hat 82Brutto und 75 Netto MD 3 LR
 
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Schummi schrieb:
Meine Schwiegermutter hat riesige Panik vor Elektroautos genau aus diesem Grund. Also diese Sorge muss man schon ernst nehmen.
Ich habe als "E-Mobilitätstest" drei Jahre einen Elektro Smart geleased und jetzt einen elektrischen "Golfersatz" gekauft. Wenn ich mit Freunden oder Arbeitskollegen spreche, merkt man, dass unheimlich viele sich Probleme ausmalen, die eigentlich gar keine sind, oder Problemchen zu unüberwindbaren Hindernissen aufbauschen.
Abgesehen von der Minderheit an Personen, die täglich große Strecken zurücklegen (Vertreter und Außendienstler) kann die überwältigende Mehrheit an Fahrern heute problemlos mit einem Elektroauto klar kommen.
Nur mal so, weil neulich ein Arbeitskollege meinte "Wenn ich mehr als 300km Autobahn fahre muß ich ja eine halbe Stunde Aufladen, was ich mit meinem Diesel nicht machen muß"
Nur mal so als Antwort von mir "Wenn ich die Zeit nehme, die ich bei jedem Tanken zusehen muß, wie das Benzin in den Tank läuft, habe ich die Ladepause schon wieder drin. Denn bei mir stecke ich das Auto in der Garage dran und warte keine 5 Minuten, bis der Tank voll ist, sondern nutze die

Probleme sehe ich persönlich darin, dass es noch keinen richtigen Gebrauchtmarkt gibt und damit Autos deutlich unter 20k und das Laternenparker umständlich aufladen müssen. Beide Probleme entschärfen sich aber in den nächsten Jahren.

Du kannst ja mal deine Mutter fragen, ob sie in diesem Stau gestanden hat, oder jemanden kennt, den es damals getroffen hat. Wenn man da drin steckt und sich das derart zieht, dass ein Problem entstehen könnte, gibt es noch mehr Möglichkeiten, als nur drauf zu warten bis der Akku leer wird. Ist ja nicht so, dass da zig Einsatzkräfte herumwuseln.
Finde das ehrlich gesagt in dem Zusammenhang viel schlimmer, dass alle Jahr wieder, die Leute vergessen, dass man mittlerweile Winterreifen drauf haben sollte. (PS: wir haben gerade Ende Oktober...)
 
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SavageSkull schrieb:
News mit neuer Technik (oder in dem Fall Updates, was bei deutschen Hersteller ja auch Neuland ist) kommen nunmal zuerst bei den Luxusautos, wo die Marge auch Möglichkeiten für neue Technik bietet. Da ComputerBase nunmal nicht pauschal über Autos redet, sondern eigentlich nur technische Neuigkeiten erwähnt, findet man hier eher Berichte, wo es über sehr teure Autos geht.
Das ist ein kluger, ob übersehener Hinweis. Airbag kam nicht zuerst im Polo, sondern in der S-Klasse. Turbo im schweineteuren 2002er, nicht im Käfer usw.

Innovation ist teuer und will bezahlt werden.
 
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brabe schrieb:
2009 habe ich für den Listenpreis meines Golfes von 24.500€ um genau zu sein
12% Rabatt bekommen = 3000€
2500 € Abwrackprämie
2500 € Umweltprämie
Also musste ich nur 16500 € bezahlen.
Er hat nun nach 12 Jahren 66666 km auf der Uhr. Als Garagenwagen sieht er fast so aus wie vor 12 Jahren.
Wir schreiben das Jahr 2021 der billigste Golf fängt bei 27615€ an, realistischer bei 30t€ für die Style Ausstattung.

Vergleichen wir nun mal den guten alten Golf gegen aktuelle Elektro alternativen.

Golf 8 130ps ca. 30.000€

ID 3 Pro S 204ps ca. 40000€ - 9750€ Prämie = 30250€
Hynday Ioniq 136ps 8 Jahre Garantie = ca. 25000€
(https://www.ludego.com/produkt/hyundai-ioniq-elektro-fl-2020-trend-paket/)

Bei 66tkm in 12 Jahren sollte eigentlich ein Renault Zoe reichen, den gibt es als Tageszulassung oft unter 20t€

Es geht schon, es ist auch bezahlbar, wir sind halt noch in der Phase des Umbruchs. Der Golf ist halt schon 8 Generationen gereift.

Mir reicht mein E Up den ich gebraucht für 13t€ gekauft habe. Wenn ich dann doch mal weite Strecken fahren muss, gibts halt die Bahn oder einen Leihwagen.
 
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wern001 schrieb:
was passiert eigentlich im Winter im Stau wenn der Saft aus geht?
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Warum sollte beim Elektro im Stau der Saft ausgehen? Wenn der Wagen steht verbraucht er auch nichts.
 
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Yabba Dabba Doo 😂
 
SirSilent schrieb:
Warum sollte beim Elektro im Stau der Saft ausgehen? Wenn der Wagen steht verbraucht er auch nichts.
Die betonung lag auf "Winter" - Heizen muss der ja trotzdem, aber das muss auch der Verbrenner und ja die Heizung zieht, aber auch nicht so wahnsinnig viel, ist aber hier im Thread auch schon debunked.
 
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Wie gnädig, nun müsste ich nur 4x laden um in den Urlaub nach Kroatien zu kommen.
Gibt's eigentlich auch bezahlbare E-Karren mit 1000km Reichweite? Macht doch keinen Sinn so eingeschränkt zu sein.

bezahlbar = gleiches Preissegment wie zb. ein Diesel der selbe Fahrzeugklasse.
 
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Wenn wir doch ehrlich sind die E-Autos hätten schon längst auf den Markt gebracht werden können. Nur die Automobil Industrie wollte das nicht.

Bestes Beispiel General Motos EV1
 
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