News Solix Balkon­kraft­werke: Anker bringt stecker­fertige PV-Anlagen mit 830 und 880 Wp

Glyphus schrieb:
Ich finde sowas ohne Speicherlösung immer suboptimal für private Anwendung. Meist verbraucht man ja seinen Strom, wenn die Sonne gerade nicht scheint.
"Suboptimal"? Privat Anwender - im Gegensatz zum Staat - haben kein Geld zu verschenken. BKW mit Speicherlösung sind nicht wirtschaftlich zu betreiben. Insofern ist das Fehlen eines Speichers optimal.
 
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KitKat::new() schrieb:
[...]Dann könnte man z.B. auch bei negativen Strompreisen Geld bekommen dafür, dass man seinen Akku auflädt und nochmal abkassieren, wenn der Wind Grad nicht weht.
Jetzt mal ganz ehrlich und unpersönlich: So naiv kann man doch gar nicht sein.

Du glaubst wirklich, dass im großen Maßstab vorne dran Investoren langfristig Milliarden investieren um dann über die Laufzeit der Anlage jederzeit damit rechnen zu müssen, für die Abnahme ihres erzeugten Stroms auch noch zu bezahlen?

Ist aber OT, bin raus.
 
SW987 schrieb:
Du glaubst wirklich, dass im großen Maßstab vorne dran Investoren langfristig Milliarden investieren um dann über die Laufzeit der Anlage jederzeit damit rechnen zu müssen, für die Abnahme ihres erzeugten Stroms auch noch zu bezahlen?
Negative Strompreise gab es auf Netzbetreiberebene bereits.

Vielleicht ist ja nicht Naivität das Problem, sondern Engstirnigkeit. Ganz ehrlich und unpersönlich.

Wird vermutlich in Zukunft rarer werden, kann man diverse erneuerbare Quellen doch zügig abstellen, aber das Prinzip günstigen Strom speichern und teurer verkaufen, wird sicher geläufiger werden.
 
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Uff, hab den ganzen Teil des Artikels geschwitzt, Solarset von Anker mit allem drum und dran und ich hab mir grad vor 2 Wochen ein 0815 Set bei Ebay bestellt für 650€ welches morgen geliefert wird. Ok, Am Ende des Artikels dann der Preis, nee, das sind etliche Jahre mehr wo sich das rentieren muss. Mit den kleinen Solarmodulen fürs Fahrrad und Campen von Anker bin ich allerdings sehr zufrieden.
 
spcqike schrieb:
Sollte der Vorschlag des VDE angenommen werden, und auch der Ferrariszähler mit Rücklauf geduldet werden, würde ich auch mehr als meinen eigenen Verbrauch kalkulieren. In dem Fall wäre ja das Netz ein riesige Akku.
Dir ist schon klar, dass der Vorschlag nicht ist, dass du ein Recht auf einen rücklaufenden Zähler hast oder? Der Stromanbieter kann dir (und wird dir früher oder später mit sicherheit auch) trotzdem einen modernen Zähler einbauen.

Gibt's nicht sogar ein Gesetz, dass den Austausch in den nächsten X Jahren vorschreibt?
 
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dermatu schrieb:
Da müssen schleunigst einfache Gesetze und Vorschriften her, damit sowas unkompliziert in jedem Haus installiert werden kann.
Welche Gesetze verhindern denn die Installation eines Balkonkraftwerkes?
 
SaxnPaule schrieb:
@SavageSkull hilf mir mal bitte auf die Sprünge. Scheinbar habe ich einen Denkfehler.

Wenn ich eine Grundlast von 200W habe und das BKV 8h am Tag diese 200W liefern kann spare ich doch am Tag 1,6kWh ein die ich direkt beziehe und nicht vom Versorger. Somit spare ich dann 1,6 * 0,40 EUR am Tag.
Mal 365 sind das 233 EUR im Jahr.
Mit nem Balkonkraftwerk sind 365 Tage, 8h , 200W halt ziemlich unrealistische Annahmen.
 
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airwave schrieb:
600W ist ja nix, das ist bei uns locker unter der grundlast, wird also dauerhaft "verbraucht".

Bewegungsmelder, überwachungskameras, server/nas, kühlschrank, gefriertruhe, warmwassserboiler, komplette netzwerktechnik (accesspoints mit 2,5G anbindung, PoE switches, usw.), heimautomation, da kommen locker 600W zusammen für n ganzes haus
600Watt Grundlast ???
mit dem Wort Grundlast suggerierst du hier doch, dass das eine Last ist, die im Minimum ständig anliegt, sodass die Solarzellen nie Strom produzieren wo er nicht gebraucht wird

also unter Grundlast verstehe ich 24/7 min. diesen Wert
das wären im Jahr über 5000kwh ( also momentan wohl über 2000Euro Stromkosten)
da kommt dann noch das was nicht Grundlast ist, oben drauf
scheint mir arg viel zu sein
 
ghecko schrieb:
Das einzige was meiner Meinung nach Fair ist:
Eingespeiste kWh annähernd oder gleich vergüten wie verbrauchte kWh.
Da ignoriert du aber (Neben Steuern und Angaben), dass dein Solarstrom für den Anbieter wesentlich weniger Wert ist, als Strom , den er je nach Bedarf einkaufen/produzieren kann, also unter seiner eigenen Kontrolle steht.

Wobei die ganze Geschichte noch dadurch vermöge wird, dass der Netzbetreiber und Stromanbieter verschiedene Unternehmen sind und (aktuell) keiner von beiden nachvollziehen kann wann welcher Kunde wie viel Strom verbraucht oder eingespeist hat.
Ergänzung ()

GameBoy_DMG schrieb:
Aber Afrika als den Energieversorger von Europa reich machen? BUH! Da verheizen wa lieber Norwegergas und hängen und die Solarpanele selbst vom Balkon, man weiß ja nie..Afrika..na
Du willst ernsthaft unsere Energieversorgung von Ländern abhängig machen, die so "Stabil" und vorbildliche Demokratien sind wir in Afrika? Ganz zu schweigen von eventuellen Transitländern.
Ich dachte wir hätten gerade erlebt was es für Konsequenzen hat sich bei der Energieversorgung übermäßig von anderen Abhängig zu machen.
 
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Miuwa schrieb:
Gibt's nicht sogar ein Gesetz, dass den Austausch in den nächsten X Jahren vorschreibt?
Um der Sache mal ein bisschen Grundlage zugeben, da ich bei einem „bösen“ Netzbetreiber aka in meinem Fall genauer Messstellenbetreiber angestellt bin.

1. Das Eichgesetz schreibt die Zeiten vor. Allgemein für Stromzähler 8 Jahre. Die alten mechanischen Ferrariszähler 16 Jahre. Mit gewissen Eichtechnischen Losverfahren kann man die Eichfristen verlängern (Stichproben). Im Normalfall werden diese 2 Mal um die Hälfte der Laufzeit verlängert d.h. Ferrariszähler haben maximal typische Laufzeiten von 32 Jahren. Danach kommt der Messstellenbetreiber und baut moderne Messeinrichtungen ein. (Digital mit Rücklaufsperre)

2. Netzbetreiber machen den Strompreis nicht. Zumindestens nur die Netzentgelte. Die stellen nur die Infrastruktur zu Verfügung. Dem Netzbetreiber ist es scheiss egal, was ihr bezahlt oder verdient. Der Netzbetreiber ist nur an der Netzsicherheit interessiert, deshalb ist es wichtig, PV Anlagen anzumelden. Der Netzbetreiber hat formal nichts mit dem Messstellenbetrieb zutun. Es kann aus einem Hause kommen, muss es aber nicht.

3. dem Messstellenbetreiber ist es eigentlich auch wumpe, was der Zähler zählt solange die Eichbehörde nicht anklopft. Finanzielle Vorteile gibt es nicht, finanziert wird das über die Zählermiete.

4. Weigern kann man sich nicht gegen den Zählerwechsel. Irgendwann wird der Zugang gerichtlich eingeklagt und man wechselt unter Polizeischutz. Alles schon genau so vorgekommen.

5. Balkonkraftwerke sind Anmeldungspflichtig beim Netzbetreiber. Der erteilt über das Marktstammregister die „Erlaubnis“ mit einer Meldung an den Messstellenbetrieb. Wichtig ist, die Anlage darf schon vorher in Betrieb genommen werden. Wechselt der Messbetrieb zu spät, geht es zu Lasten des Messstellenbetriebs.

Einschub: Ich kann nur für meinen Netzbereich sprechen, unangemeldete PV Anlagen fallen auf. Nicht sofort, aber nach 2-3 Jahren. SAP fallen diese „unplausibelen“ Zählerstände auf und dann wird geschätzt. Und wenn man dann noch ein gewisses Auftreten hat, nicht zu dem Vorteil des Kunden.

6. Die Sache mit Habeck ist ein Luftschloss. Ich weiß nicht, wer den Mann beraten hat, aber das klappt so nicht. Das Messstellengesetz gibt das nicht her, was der Mann suggeriert hat. Vergesst die Sache mit den Ferrariszählern.

Nimmt das Balkonkraftwerk und kloppt ein Ei auf die paar KWh, die eingespeist werden. Die Zählermiete eines Zweirichtungszählers ist deutlich höher als eines klassischen Drehstromzählers moderner Bauart. Die Kohle reinzuholen, klappt erst mit einer großen PV Anlage, die Genehmigungspflichtig ist. D.h. häufig mit Umbau des Zählerschranks (SL Schalter&Überspannungsschutz)

7. Man kann seinen Solarstrom für 40ct verkloppen, wenn man über einen Zwischenhändler an die Strombörse in Dresden geht. Aber da soll sich jeder selber einlesen. Bei Fragen gerne ne PM an mich.
Ergänzung ()

gaym0r schrieb:
Welche Gesetze verhindern denn die Installation eines Balkonkraftwerkes?
Baurecht.
 
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In DE evtl. Notwendig, ihr rettet ja die Welt.
Aber überall sonst ist der Strom nach wie vor so günstig, bei mir würde es 19 Jahre dauern bis 1000€ amortisiert sind. (7,2 Cent pro kw/h)
 
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DerRico schrieb:
Ist vielleicht ein ganz schlechtes Statement in einem Techforum, aber mich überzeugt die ganze Fotovoltaik-Heimgeschichte nicht.
Die Ökobilanz der Solarmodule ist absolut verheerend, wenn man sie mit Alternativen wie einem Wasserkraftwerk oder Windkraft vergleicht. Über Atomkraft sage ich mal nichts, will mich nicht streiten ;) .
naja..
und wenn man die Ökobilanz von Kohle oder Gaskraftwerken mit Solar vergleicht, ist es verheerend für Kohle/Gas

Wind und Gas mag hier besser sein,
aber Solar ist immernoch um Faktor 30 oder noch mehr besser als Kohlestrom

im Leben einer Solarzellen produziert sie ca. 15mal soviel Energie wie für ihre Herstellung benötigt wurde

und Atomkraft..
hier findet man Zahlen die deutlich unter Solar stehen... aber auch welche die um Faktor 3 schlechter als Solar sind (rein auf Co2-Ausstoß betrachtet )
 
ghecko schrieb:
Und was ist dein Gegenvorschlag? Weniger PV, mehr Gas und Kohle für dauerhaft billigen Strom?
Atomenergie! Effektivste und billigste Energie. Die Franzosen und viele andere EU Länder sind da schlauer mit ihre über 60 Atomkraftwerke (und ein paar davon direkt an der deutschen Grenze).
25.000€ PV Anlage inkl. Batterie rechnet sich erst nach ca. 20 Jahren!! Nach 10 Jahren ist die teuere Batterie schon mal kaputt und nach 30 Jahren ist dann wieder eine neue PV Anlage fällig. Dazu lässt die Leistung immer mehr nach! BTW: Ich habe selbst eine PV Anlage. Bekomme nur 7 Cent für Einspeisung (früher gab es mal ca. 50 Cent dafür) muss aber für 40 Cent einkaufen wenn die PV keine Leistung bringt. Heute würde ich keine PV Anlage kaufen weil die Kosten einfach enorm sind und es sich nicht mehr lohnt. Man wird nur noch abgezockt wo es nur geht. Egal ob PV Anlage oder neue Heizung.
 
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Gaspedal schrieb:
Atomenergie! Effektivste und billigste Energie
Keine Ahnung was du mit effektiv genau ausdrücken willst, aber billig ist Atomkraft nur dann, wenn man Rückbau und Lagerkosten für hochradioaktiven Müll (für den es bis jetzt meine Lösung gibt) ignoriert. Ihn im Meer zu verklappen hat sich nicht bewährt.
Mal ganz zu schweigen, woher der tolle Brennstoff kommt:
Oft heißt es - vor allem aus Frankreich - Atomkraft sei eine "Freiheitsenergie", die unabhängig von Putin mache. Doch dem ist nicht so: Deutschland und Europa sind auch bei der Kernkraft abhängig von Rohstoffimporten aus Russland und Kasachstan. Rund 40 Prozent des von der EU importieren Urans stammen aus den beiden Ländern. In Osteuropa sind 18 Atomkraftwerke zu 100 Prozent abhängig von russischen Lieferungen.
https://www.technik-einkauf.de/rohs...ernehmen-produzieren-das-meiste-uran-287.html

Yay! Sehr schlau, nachdem wir beim Gas so auf die Nase gefallen sind.
 
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Glyphus schrieb:
Aber wer wirklich effektiv stromsparen will, bräuchte einen rückwärtslaufenden Zähler oder eben einen kleinen Speicher.

Ein Rückwärtslaufender Zähler ist Diebstahl und Steuerbetrug.
Da kannst du gleich deinen Zähler kurzschließen 🫣
 
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Gaspedal schrieb:
Atomenergie! Effektivste und billigste Energie.

Keine Ahnung wo du lebst aber Atomenergie ist nur so günstig weil die Netzbetreiber sich vor den Kosten der Endlagerung der Brennstäbe und dem Rückbau und Entsorgung/Lagerung der radioaktiven Bausubstanz nach der Laufzeit drücken konnten.

Mir ist nicht bekannt, dass es bisher auch nur irgendwo ansatzweise einen realistischen Wert gibt, was für Kosten dabei entstehen. In jedem Fall sind die Milliarden Beträge aber nicht im Strompreis eingepreist.

Des Weiteren scheinst du zu ignorieren, das Frankreich für eine lange Zeit dieses Jahr die Kraftwerke aufgrund von niedrigen Wasserpegeln in ihren Flüssen viele Kraftwerke über Wochen/Monate Sicherheitsbedingt runter fahren mussten. In dieser Zeit hat Deutschland fleißig Strom nach dort verkauft (z.B. aus Gas Kraftwerken, aber auch mit Strom aus erneuerbaren Energien).
Und die Prognose ist eindeutig: In den nächsten Jahren werden Dürren und ausbleibender Niederschlag häufig auftreten und können vor allem bei den AKWs zu Notabschaltungen führen. Sowohl für den Betreiber als auch für die Verbraucher kein erstrebenswertes Ziel.

Ganz zu schweigen davon, dass das Uran selbst auch wieder aus Russland kommt und man sich von quasi einem einzigen Land abhängig macht.
 
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Che-Tah schrieb:
Ein Rückwärtslaufender Zähler ist Diebstahl und Steuerbetrug.
Da kannst du gleich deinen Zähler kurzschließen 🫣

Sorry, aber das ist nicht nur heiße Luft, sondern auch falsch.
Das eine ist eine bewusste Manipulation einer geeichten Messeinrichtung, die einem nicht gehört zwecks finanzieller Bereicherung = Strombiebstahl.
Das andere ist die Kriminalisierung von Kleinsterzeugern, die sich aktiv an der Energiewende beteiligen wollen. Diese Kriminalisierung führt die Energiewende absurdum. Es gibt auch keinen einzigen Präzedenzfall, wo eine solche „Steuerhinterziehung“ aufgrund Rückspeisung eines unter der Bagatellgrenze von 600W fallenden BKWs je strafrechtlich verfolgt wurde.
 
Gaspedal schrieb:
Atomenergie! Effektivste und billigste Energie. Die Franzosen und viele andere EU Länder sind da schlauer mit ihre über 60 Atomkraftwerke (und ein paar davon direkt an der deutschen Grenze).
25.000€ PV Anlage inkl. Batterie rechnet sich erst nach ca. 20 Jahren!! Nach 10 Jahren ist die teuere Batterie schon mal kaputt und nach 30 Jahren ist dann wieder eine neue PV Anlage fällig. Dazu lässt die Leistung immer mehr nach! BTW: Ich habe selbst eine PV Anlage. Bekomme nur 7 Cent für Einspeisung (früher gab es mal ca. 50 Cent dafür) muss aber für 40 Cent einkaufen wenn die PV keine Leistung bringt. Heute würde ich keine PV Anlage kaufen weil die Kosten einfach enorm sind und es sich nicht mehr lohnt. Man wird nur noch abgezockt wo es nur geht. Egal ob PV Anlage oder neue Heizung.
Ganz schöner Quatsch den du da von dir gibst. Wenn sich deine Anlage nicht rechnet, dann hast du falsch geplant und / oder falsch eingekauft.

Ich betreibe eine 10,725 kWp anlage mit einem 7,7kWh großen Speicher. Fürs einspeisen gibt es gigantische 0,0747€. Da ich in meinem Altbau stark an der Sektoren Kopplung arbeite, verbrauche ich das meiste selbst. Nach aktuellem stand, ist meine Anlage nach knapp 8 Jahren bezahlt. Auf meine Module habe ich übrigens 40 Jahre Garantie.

Ach und weil sich PV ja nicht lohnt, überlege ich sogar noch mal 10 kWp auf mein Norddach zu legen :) Und weil das alles quatsch ist, gebe ich jedem Einblick in meine Zahlen, so hab ich schon einige Nachbarn für große Anlagen oder BKWs begeistern können ;)
 
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Frank schrieb:
In Berlin wird selbst ein digitaler Zähler mit Rücklaufsperre gegen einen Zweirichtungszähler getauscht, obwohl er formal alle Anforderungen erfüllt, damit man seine überschüssige Leistung kostenlos einspeist.

Es wird ein phasensaldierender digitaler Zähler verbaut, dass ist korrekt.
Dass man die überschüssige Energie an den Versorger verschenken muss bezweifel ich.
In welcher gewählten Topologie/Vergütung soll das der Fall sein? 3-5cent/kwh gibts immer bzw. den Marktpreis abzüglich Aufwände durch den Versorger/Netzbetreiber.
 
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