News Sommerzeit-Votum: EU-Server halten dem Andrang nicht stand

Soll die Zeitumstellung abgeschafft werden?

  • Ja

    Stimmen: 213 54,8%
  • Nein

    Stimmen: 32 8,2%
  • Ja, aber die MESZ soll stattdessen die MEZ als Standard ablösen

    Stimmen: 144 37,0%

  • Umfrageteilnehmer
    389
TrueAzrael schrieb:
Sonnenuntergang ist im Winter teilweise um 16-17 Uhr, da könnten die Kinder noch reichlich im Freien tollen bis zum Sandmann, wenn es nicht schon so dunkel wäre.

Um die Extremsituationen geht es gar nicht!

Das es im Winter dunkel ist, ist in Deutschland nun mal so. Es geht aber darum dass es ohne die Sommerzeit selbst im April eben bereits um 18:30 dunkel ist. Die Zeit in der man nach der Arbeit noch draußen etwas machen kann wird verkürzt und bereits der Herbst und der Frühling fällt in die Dunkelzeit.

Dir ist es zu Dunkel, dann schalte oder zünde ein Leuchtmittel an!
Dir ist es zu Hell, dann mach das Leuchtmittel aus und geh an einen dunklen Ort!

So Intelligent waren auch die Höllenmenschen
Da bin ich absolut bei dir! Deshalb ist es auch absolut egal wie dunkel es draußen ist, wenn man morgens aus der Wohnung geht oder in der Früh im Büro sitzt. Viele Arbeitsstätten sind sowieso durchgehend beleuchtet.

Bei einem Wald oder einem Park wird es hingegen schwieriger.
 
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HerrRossi schrieb:
Warum eigentlich immer so abwertend? Kann man andere Meinungen nicht einfach mal tolerieren?
Na klar. Ich hatte eigentlich die Verfolgungsoption schon deaktiviert. Aber ich finde es so schön, wie man sich hier um eine Stunde zerfetzt. Es geht doch nur um die Uhr. Wir wollen die Uhr dem Tag statt uns dem Tag anpassen. ;)
 
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Hallo Leute,

eigentlich ist doch alles ganz einfach. Normal müssten wir bei 8 Stunden Schlaf von 20:00 Uhr bis 4:00 Uhr schlafen um die dunkelste Zeit der Nacht zu nutzen (wenn Mitternacht auch astronomisch Mitternacht ist)..

Realistisch ist aber eher durchschnittlich 23:00 / 0:00 Uhr bis 7:00 / 8:00 Uhr. Also müsste der dunkelste Moment der Nacht eher bei 3:00 Uhr liegen.

Nach diesem Gesichtspunkt müssten wir unsere Uhren eher dauerhaft um 3 Stunden vor stellen, um die Mitte unserer Nachtruhe wieder mit der astronomischen Mitternacht zusammen zu bekommen.

Um früh Arbeitende auch zu berücksichtigen, würde ich ein dauerhaftes vor stellen um 2 Stunden vorschlagen. Damit wäre die optimale Nachtruhe von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr.

Gruß Gizmo0815
 
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Gizmo0815 schrieb:
Um früh Arbeitende auch zu berücksichtigen, würde ich ein dauerhaftes vor stellen um 2 Stunden vorschlagen

damit es im hochsommer bis 23:30 taghell ist? hahaha ne danke lass ma.
 
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Gizmo0815 schrieb:
Realistisch ist aber eher durchschnittlich 23:00 / 0:00 Uhr bis 7:00 / 8:00 Uhr. Also müsste der dunkelste Moment der Nacht eher bei 3:00 Uhr liegen.

Je nördlicher man kommt, desto schwieriger wird sowas ohne Zeitwechsel zu bewerkstelligen. Das klappt nur zum Beispiel in Spanien wunderbar.

Barcelona bei MESZ durchgängig
Juni 06:21 - 21:17
Dezember 09:00 - 18:21

In unserem Breitengrad schwanken dafür leider die Zeiten viel zu sehr.

Berlin bei MESZ durchgängig
Juni 04:51 - 21:18
Dezember 08:54 - 16:55

Aber grundsätzlich gebe ich dir recht. UTC+3 würde die Nachtmitte näher an die tatsächliche Nachtmitte der meisten Menschen rücken.

Berlin bei UTC+3 durchgängig
Juni 05:51 - 22:18
Dezember 09:54 - 17:55

Ich würde es auf der Stelle unterschreiben! :)
 
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Begu schrieb:
und nochmal: Danke für den Hinweis, das funktioniert nicht. Es soll Menschen geben, die einfach nicht frei entscheiden können wann die Arbeit anfängt. Auch bin ich mir nicht sicher, ob ein Schulbeginn um 7:00Uhr wirklich das Mittel der Wahl darstellt...Nach diversen Studien wohl eher 9:00Uhr, womit das auch ad absurdum geführt wird.

Ich glaube, das Thema scheint hier einigen zu hoch zu sein...

Die Sommerzeit ist nichts anderes, als die Arbeits- und Schulzeit um eine Stunde vor zu verlegen. Dies funktioniert seit 1980 mit den beklagenswerten Nebeneffekten. Nur dass sich alle nach der unnatürlichen Zeit richten.

Würde die Regelung anders lauten: "Ab der Sommerjahreshälfte müssen alle Menschen in dieser Zeitzone eine Stunde früher mit ihrer Tätigkeit beginnen" wäre es nicht anderes. Nur würden die Dummen dies nicht auf die Reihe bekommen, da sie sich ja nur nach dem Winkel der Zeiger auf einem Chronometer richten, statt ihr Hirn zu nutzen.

Nicht die Zeit muss angepasst werden, sondern nur das Verhalten der Menschen um eine Stunde vorverlegt werden - Von mir aus auch permanent.
Aber wenn die Sonne in der Zeitzone ihren Zenit erreicht, dann ist es 12 Mittags. Ende, Aus, Feierabend!

Diese Zeit wurde in England am 0° in Greenwich so festgelegt und dann alle 10° um je eine Stunde verändert.
In unserer Zeitzone läuft der 10. Längengrad fast genau durch Deutschland. Damit liegen wir hier gut in der Mitte der MEZ-Zeitzone.
Eine Verschiebung in die "Sommerzeit" würde uns dann auf die Zeitschiene von Bulgarien oder Lettland verzerren.

Eine Änderung der "Öffnungszeiten" für Geschäfte, Büros, Kinos, Ärzte und uvm. hätte den selben Effekt, dass es Abends länger "hell" zu sein scheint, nur bliebe die Zeit in ihrer natürlichen Bahn.
Das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?
 
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Hexenkessel schrieb:
Nur dass sich alle nach der unnatürlichen Zeit richten.

Da wäre nur die Frage welche Zeit "natürlich" ist. Müsste Mittag dann nicht eigentlich auch "mitten am Tag" stattfinden? Es mag vor 130 Jahren, als man sich die Zeitzonen ausgedacht hat, vielleicht besser zu unseren Lebensumständen gepasst haben, ist jedoch heute eben nicht mehr so.

Die Zeitaufteilung ist verschoben, weil wir heute selten um 6 Uhr und noch seltener um 4 Uhr mit dem Hahn aufstehen, um unseren täglichen Beschäftigungen nachzugehen. Da kann es für die meisten Menschen nur natürlich sein, den eigentlich Mittag wieder mehr in die Mitte des Tages zu rücken, auch wenn wir dafür in Deutschland eher UTC+3 als UTC+2 bräuchten.

Hexenkessel schrieb:
Eine Änderung der "Öffnungszeiten" für Geschäfte, Büros, Kinos, Ärzte und uvm. hätte den selben Effekt, dass es Abends länger "hell" zu sein scheint, nur bliebe die Zeit in ihrer natürlichen Bahn.

Natürlich könnten wir "einfach" alle Firmen anweisen ihren Arbeitsbeginn in die Frühe zu verlegen, alle Schulen dazu zwingen mit dem Unterricht bereits um 7 anzufangen, nur damit die Deutschen von dem "Schock" verschont bleiben irgendwas nicht 100% nach irgendwelchen uralten Regeln zu tun.

Auf die Idee muss man erst einmal kommen!
 
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bensel32 schrieb:
Stopp, ich sagte nichts von weniger arbeiten gehen! Fang die Schicht eher an.
Der Arbeitgeber dürfte sich freuen, wenn er im 2-Schicht-Betrieb dann Nachstschichtzulage (vor 6 Uhr) zahlen müsste...
HerrRossi schrieb:
Also nur ein sehr kleiner Bereich im äußersten Norden Deutschlands.
mischlig schrieb:
damit es im hochsommer bis 23:30 taghell ist? hahaha ne danke lass ma.
Und Normalzeit schon taghell, wenn man noch die halbe Nacht im Bett (an Arbeitstagen) vor sich hat?
Ein Vorstellen der Zeit um 2 Stunden oder mehr bringt eher andere Probleme, die man nicht durch Verdunkelungseinrichtungen beseitigen kann: Man bekommt die Wärme nicht mehr aus der Bude, wenn man vor der Fahrt zur Arbeit die Fenster schließen muss (weniger Zeit zum Lüften und die nicht abgefürte Wärmemenge summiert sich über die Tage).
 
Vindoriel schrieb:
Der Arbeitgeber dürfte sich freuen, wenn er im 2-Schicht-Betrieb dann Nachstschichtzulage (vor 6 Uhr) zahlen müsste...

Wie kommst du darauf? Wo steht das der Arbeitgeber dann schon Nachtschichtzulage zahlen müsste?
 
Also Kinder sollten ab 9 im Bett sein und viele Erwachsene (30+) sind das auch. Alle die dazwischen liegen müssen selber wissen ob sie lieber schlafen oder andere "wichtige" Sachen um Mitternacht erledigen.

Normal ist eine Bettgehzeit nach 23 oder 24 Uhr sicher nicht.

Zwei Drittel der Befragten gehen vor 23 Uhr, ein Viertel sogar vor 22 Uhr schlafen. Drei von vier Bundesbürgern steigen morgens vor sieben, über 40 Prozent sogar schon vor sechs Uhr morgens wieder aus den Federn.

Das passt ja recht gut würd ich sagen.
 
hallo7 schrieb:
Normal ist eine Bettgehzeit nach 23 oder 24 Uhr sicher nicht.

Genau. Das ist sogar recht abnormal. Ich mach es jetzt einfach mal wie die Sommerzeitbefürworter. Die Meisten gehen gegen 22.00 Uhr ins Bett. So das habe ich jetzt dick markiert, also ist es ein Fakt :D ;)
 
Vindoriel schrieb:
Man bekommt die Wärme nicht mehr aus der Bude,

die kriegt man so schon teilweise nicht mehr weg. es ist echt teils drueckend bis nach mitternacht.
 
Dann aber auch den Rest der Nacht, ist ziemlich schlecht mit niedrigen Temperaturen, wenn der Taupunkt bei 18 °C oder höher liegt.
 
bensel32 schrieb:
Die Meisten gehen gegen 22.00 Uhr ins Bett. So das habe ich jetzt dick markiert, also ist es ein Fakt

Ich glaube eine Statistik dazu wurde hier schon ein paar mal gepostet und widerspricht der Behauptung recht eindeutig.
1531334972642.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Chronotyp

Ein Drittel der Berufstätigen ist vor sechs Uhr wach Knapp ein Drittel seines Tages verbringt der Mensch also schlafend. Bei fast der Hälfte der Menschen entfällt ein weiteres Drittel auf die Arbeit. Entsprechend definiert der Beruf auch oft die Schlafgewohnheiten. Der mit 44 Prozent größte Anteil geht zwischen 22 und 23 Uhr zu Bett. Weitere 30 Prozent folgen zwischen 23 und 0 Uhr. Die NichtBerufstätigen kommen im Durchschnitt etwas später zur Ruhe: Jeweils rund ein Drittel von ihnen legt sich vor 23 oder vor 0 Uhr hin – und das gilt nicht nur für Rentner und Pensionäre, die lediglich die Hälfte von ihnen ausmachen.
https://www.tk.de/centaurus/servlet...ei/79443/TK-Schlafstudie-2017-Studienband.pdf
 
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Eine "typische" Bettgehzeit gibt es heute gar nicht mehr.

Wenn ich mich als Beispiel nehme: ich arbeite im Einzelhandel und habe Glück, daß mein Arbeitgeber sagt, daß eine Öffnungszeit von 10 Uhr bis 20 Uhr reicht. Weiter habe ich Glück, daß ich nur ca. 30 Minuten Heimweg habe. Wenn ich mir vorstelle, ich bin um ca. 20.30 Uhr zuhause und soll dann um 22 Uhr ins Bett? Ähm...sorry. Der Kopf und Körper ist da noch gar nicht wirklich runtergefahren.

Ein guter Freund, der auch mein Ausbilder von 1998 bis 2001 war, arbeitet in Köln-Kalk, wo Freitags und Samstags bis 22 Uhr offen ist. Der muss dann von Köln nach Bonn. Wann wird der ca. zuhause sein?

Meine Freundin arbeit im Krankenhaus mit wechselnden Schichten. Mal startet sie um 7 Uhr früh, mal um 14 Uhr nachmittags. Nachtschichten hat sie zum Glück keine. Eine Mittelschicht von ca. 11 Uhr gibt es auch, die hat sie aber nur selten.

Der Bruder meiner Freundin arbeitet im Restaurant. Glaube da brauche ich über Arbeitszeiten nicht groß ein Wort verlieren.

Dieses klassische "um 17 Uhr / 18 Uhr ist Abendbrotzeit, um 20 Uhr Tagesschau und nach Sendung pi-pa-po geht es gegen / kurz nach 22 Uhr ins Bett" ist ein nettes Relikt aus der Vergangenheit.

Ich hätte gerne noch Arbeitszeiten von 37,5 Stunden, in der Woche bis max. 19.30 Uhr und Samstags bis 14.30 Uhr...aber dann kommt ja die...tut mir leid...neunmal kluge Online-Bestell-Fraktion und fragt rotzfrech: "Wie? Samstags so früh zu? Kein Wunder, daß die Läden zu machen, die wollen nicht verkaufen."

Wer Glück hat und einen gut bezahlten "nine to five" Job hat, der geht wohl auch um 22 Uhr pennen. Für den Rest der Gesellschaft, grade in Dienstleistungsberufen, hat da keine feste Einteilung mehr.
 
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xexex schrieb:
Da wäre nur die Frage welche Zeit "natürlich" ist. Müsste Mittag dann nicht eigentlich auch "mitten am Tag" stattfinden? Es mag vor 130 Jahren, als man sich die Zeitzonen ausgedacht hat, vielleicht besser zu unseren Lebensumständen gepasst haben, ist jedoch heute eben nicht mehr so.

Die Frage nach der natürlichen Zeit stellt sich nicht, denn durch den Lauf der Sonne ist dieser automatisch an ihrem Höchststand festgelegt. Und der ist nun mal nach unserer Zeitrechnung um 12 Mittags. Dieses "Mitt..." hat nichts mit der Mitte von unserer Wachzeit zu tun.

xexex schrieb:
Die Zeitaufteilung ist verschoben, weil wir heute selten um 6 Uhr und noch seltener um 4 Uhr mit dem Hahn aufstehen, um unseren täglichen Beschäftigungen nachzugehen.

Bist Du Student, Arbeitslos oder Rentner?
Um pünktlich um 7 Uhr im Büro zu sein, klingelt mein Wecker schon um 5 Uhr. Und dies sicher nicht, weil ich ein leidenschaftlicher Frühaufsteher bin!

xexex schrieb:
Natürlich könnten wir "einfach" alle Firmen anweisen ihren Arbeitsbeginn in die Frühe zu verlegen, alle Schulen dazu zwingen mit dem Unterricht bereits um 7 anzufangen, nur damit die Deutschen von dem "Schock" verschont bleiben irgendwas nicht 100% nach irgendwelchen uralten Regeln zu tun.

Und genau das wird mit der Verschiebung auf die Sommerzeit getan. Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen, oder doch?

xexex schrieb:
Auf die Idee muss man erst einmal kommen!

Ja, wenn man mal objektiv darüber nachdenkt.
 
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xexex schrieb:
Ich glaube eine Statistik dazu wurde hier schon ein paar mal gepostet und widerspricht der Behauptung recht eindeutig.

Du gehst von den nicht berufstätigen aus oder? Steht doch unten selber im Text das die meisten berufstätigen vor 24Uhr ins Bett gehen
 
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xexex schrieb:
Ich glaube eine Statistik dazu wurde hier schon ein paar mal gepostet und widerspricht der Behauptung recht eindeutig.

Von welcher Zeit spricht das Diagramm eigentlich? Normalzeit/ Sommerzeit? Oder egal? Letzteres wiederspräche dann dem Weggang von der Zeitumstellung.
Aber wo widerspricht das meiner Behauptung deutlich? Ein Großteil, 44% geht zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett. Dazu kommt noch der Anteil der Leute die vor 22 Uhr ins Bett gehen. Ich sagte gegen 22 Uhr. Das bis 23 Uhr ist vielleicht dem geschuldet das der zweite Teil von CSI gegen 22.15 Uhr endet und die Leute den zu Ende schauen. 30% gehen dann zwischen 23 Uhr und 0 Uhr ins Bett.
Und da unsere Arbeit so schön flexibel geworden ist fallen da auch noch die Befragten rein, die in Schichten arbeiten.

Wenn ich mir das jetzt genau Anschaue liege ich mit meiner Aussage garnicht so verkehrt. Ehrlich gesagt bestätigst du diese sogar. Gut man könnte jetzt auch sagen das ein nicht unwesentlicher Teil nicht 22.15 nach CSI ins Bett geht, sondern noch bis 22.59 Uhr weiter Fernsehen schaut. Dann wäre ich etwas weiter weg. :D

Und nun schaue ich mal in deine Broschüre der TK. Dort steht geschrieben, das 32% 7h schlafen. Und 28% nur 6h. Dann die 24% Gruppe die noch weniger schläft. Gerademal 16% schlafen gesunde 8h und mehr.
Und dann meine Frage: Kann es sein das da einige zu spät ins Bett gehen? :D

@Ltcrusher

Deine Sichtweise kann ich schon nachvollziehen. Und nun denke mal an die 90er zurück als die Geschäfte noch eine Ladenschlusszeit von 18.30 Uhr hatten.
Aber wir sind ja so schön flexibel geworden und einige wollen mittlerweile auch 24 Uhr noch einkaufen. Mir wäre es lieber wenn die Frauen und Männer im Einzelhandel wieder 18.30 Uhr Feierabend hätten. Einzehandel ist nunmal eine Branche wo es nicht um Menschenleben geht ;)
 
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